Beiträge von Logan5
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Mercedes gibt Ausblick auf zukünftige Modelle: https://www.adac.de/rund-ums-f…tm_campaign=kor_redaktion
Kleinere, leichtere Batterie (für diese Reichweite)
900 Volt-Technik
Geringer Verbrauch (10 kWh/100 km)
1000 km Reichweite
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Mit dem letzten Rest hab ich das Chrom von meinem BMX versiegelt

Such einfach im Netz nach Versiegelungen auf Siliziumbasis - sollten ähnlich gut sein.
Wichtig dabei: jegliche alte Versiegelung inkl. Wachs und Politur muss vorher mit Alkohol (also auf's Auto, nicht innerlich anwenden) entfernt werden.
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Wir haben das Produkt wegen zu geringer Nachfrage eingestellt. Bezug war von uns, produziert von uns.
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Richtig. Im Prinzip ist es gelöstes Silizium, dass sich auf dem Lack zu einer harten Schicht verbindet.
Unser eigenes Produkt hat ca. 20 € gekostet, damit konnte man 2x versiegeln. Ist halt einiges an Arbeit.
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Heute den Mini von der Keramikversiegelung und folieren der Waistline abgeholt
Bei meinen Autos mit Keramikversiegelung hat das mind. 1 Jahr bei Handwäsche gehalten. Am Besten in keine Waschanlage fahren, mechanische Reibung rubbelt die Schicht immer weiter ab.
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Also, ich fahr die ja auch. Ebenso wie OZ Allegerita, die ja noch - ich glaube - ein Kilo weniger auf die Waage bringen. mmmh, bin ja nie Serienfelgen gefahren, aber es hat mit bewegter Masse zu tun im Motorsport. Von daher muss es ja etwas bringen .. Aber ob wir „sportlichen Fahrer“ da etwas registrieren können? Ich weiß nicht. Musst vlt mal in der Rennsportabteilung im Forum nachfragen zB Logan5
Kurz meinen Senf dazu: ja, man merkt den Unterschied. Allerdings gewöhnt der Mensch sich sehr schnell an neue Dinge. Wenn man von schweren auf leichte Räder wechselt, merkt man (je nach Gewichtsunterschied), dass das Auto leichter beschleunigt, leichter abbremst, leichter einlenkt, insgesamt agiler ist. Nach wenigen Stunden hat man sich daran gewöhnt und es ist dann "normal". Erst wenn man wieder zurück wechselt, merkt man wieder den direkten Unterschied - also im Alltag. Auf einer Rennstrecke kann man die Unterschiede auf der Stoppuhr sehen, im Alltag geht das Popometer einfach zu ungenau

Was man aber immer merkt: das Gewicht der Räder muss auch das Fahrwerk bei jedem Schlagloch, jeder Bodenwelle abfedern oder beschleunigen. Da hilft auch das beste Fahrwerk nichts, wenn man Bleiklötze dran schraubt.
Kleine Anekdote: ein Mechaniker sollte einen MINI, der gerade auf Eibach und neue Felgen umgerüstet worden war, probe fahren. Als er zurück kam, hat er mich gefragt, was das für Felgen wären, er hätte noch nie einen MINI gefahren, der sich so schlecht gefahren hätte. Die meisten MINIs werden bei uns auf leichte Felgen umgerüstet, bei diesem MINI wollte der Kunde aber unbedingt eine andere (günstige) Marke, wegen dem Design (er ist auch happy damit, weil ihm das Design wichtiger war). Diese Felgen waren aber sau schwer (glaube 12 oder 13 kg in 18"). So kann man die sportliche Seite eines JCW sabotieren.
Hier schließt sich auch wieder der Kreis: die Firma "OZ racing" gibt es, weil Ralleyfahrer damals eine leichte Felge für die Ralley-MINIs brauchten.
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Oh, hatte überlesen, dass es sich um Kompletträder handelt. Der Abrollumfang vom Clubman ist größer, kann man also auf keinen Fall mit dem F56 fahren. Dachte, es geht nur um die Felgen.
Der Vorbesitzer hatte das so montiert und gefahren?

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Oder mal beim TÜV vorbeifahren und fragen. Vorher vielleicht versuchen von MINI irgend ein Festigkeitsgutachten etc. zu bekommen. Dann kann man sie per Einzelabnahme eintragen lassen.