Beiträge von Spedi

    Produktion hat er eh angesprochen.
    Elektrolyse. Wenn das stimmt mit den abgeschaltenen Windrädern, dann ist das ja sehr ärgerlich, wenn man diese immense Kapazität ungenutzt lassen hat.


    Inwiefern meinst du Großindustrie? Wo/wie sollen die Wasserstoff verwenden?


    Strom musst du übrigens auch transportieren. Nur hat hier noch niemand nachgerechnet wie viel co2 entsteht, wenn man die ganzen Kabeln herstellen, und irgendwo eingraben muss.

    interessantes Video.


    Die Energie im Akku ist aber nicht "einfach da" sondern sie ist ebenfalls chemisch gebunden. Es findet also sehr wohl eine Umwandlung statt. (generell betrachtet ohne jetzt auf %en herum zu reiten)
    Eine wichtige Zahl die hier auch noch vorkommt ist, welche Energie notwendig ist um den Wasserstoff auf die 700bar zu verdichten.
    12% erwähnt er da. Also das wiegt sich mit den den Ladeverlusten eines Akkus definitiv auf, und kann kein Argument sein, daß Wasserstoff "böse" ist.


    Aber was auch heraus kommt: Wer nur im urbanen Gebiet unterwegs ist mit vielen Lastwechseln, für den ist ein rein elektrisches Fahrzeug sicherlich besser.
    Wer aber viel Langstrecke unterwegs ist ( @Pietsprock ) , wird wohl mit einem Wasserstofffahrzeug besser unterwegs sein.
    Es wird also eher eine gemeinsame Zukunft geben für beide Technologien.

    Das kann der Folierer mit seinen eigenen Folien hinbringen.
    Der verwendet normalerweise Markenware mit entsprechender Garantie.
    Von irgendwelchen Shops mit solchen Sets bin ich etwas skeptisch was die Haltbarkeit anbelangt.
    Aber wenn du das eh nur 2-3 Jahre drauf haben willst, wird es egal sein.


    Geh zu einem Folierer und frag ihn ob er das Design so hin bekommt, oder was er zu einer Setmontage sagt.


    Die spiegelkappen sind jedenfalls das allergrößte Problem aufgrund der Wölbung.

    Wäre es ein technisches Problem, hätten sie das in der Entwicklung berücksichtigt.
    So wie beim F60SE der "Allrad" ab einer Unterschreitung einer bestimmten Temperatur abgeschalten wird.


    Es sollte also kein Problem sein die Vorwärmung auch bei einem entsprechend kalten Auto durchzuführen.
    Will man bei Minus-Graden fahren muss das ja auch möglich sein. Und dort wird ja dann wesentlich mehr Energie umgesetzt.

    es ist nur eine Frage wie groß der Kompressor ist.
    Du kannst ihn auslegen, daß er 1 Woche für 1kg braucht, oder daß er in 5min fertig ist.
    In Summe musst Du ca die selben kWh rein stecken zum komprimieren.
    Die Anschlussleistung erhöht sich aber natürlich, je schneller es gehen muss.


    Bei den ersten Tankstellen wären die Betreiber ja "blöd" gewesen, wenn sie einen 5min Kompressor hin stellen, wenn es im Umkreis von 100km gerade mal 2 Autos gibt.
    Das wäre ja viel zu teuer und unrentabel gewesen.
    Wenn aber mehr Fahrzeuge im Einzugsgebiet sind, dann steigt somit auch die Anforderung an das Tempo.
    Alleine das aufstellen von 2 Zapfsäulen in dem Video lässt sowas schon vermuten.


    Der Zeitfaktor ist also kein technisches Limit, sondern eine rein organisatorische Sache.
    (im übrigen, ich plane Industrieanlagen, also ich habe da schon etwas Einblick)

    hat ja niemand behauptet? Ist bestimmt nur ein niedriger Druck.


    Kann mir schon vorstellen, daß sie bei den ersten Wasserstofftankstellen aufgrund des mangelnden Bedarfs einen kleineren Kompressor montiert hatten, aber das wird mit neueren Anlagen sicherlich nicht mehr so sein.
    Könnte sein, daß die selbe Zapfsäule für einige Zeit außer Gefecht ist, aber die werden sich sicher nicht trauen die gesamte Tankstelle lahm zu legen nur weil mal ein Auto da war. ;)
    (Sonst wäre die Frau ja auch gleich wieder weiter gefahren)


    Muss mal nachfragen was der Wasserstoffkompressor bei einem Kunden schafft. So weit ich weiß wird dort "on the fly" komprimiert.