Ich erwische mich eher beim SE dabei, das ich nicht weiß, in welchem Zustand der ist. Tacho, etc. alles an. Schalthebel auf D und losfahren... ne.... also Schalthebel auf P, Kipper drücken, Schalthebel auf D und dann aber.....
Lustig, genauso ging es mir auf der Probefahrt vom Cooper SE auch mehrmals.
Ich denke das ist einfach nutzerorientiert, denn die meisten sind das so gewöhnt
Erinnert mich an die Zeit, als Handys weiterhin (Dummy-)Antennen zum rausziehen hatten, obwohl sie das technisch mehr brauchten, nur weil die Benutzer das gewöhnt waren. 
Es gibt schließlich auch Fahrzeuge, die auf einer explizit dafür entwickelten Elektroautoplattform basieren (z.B. E-GMP von Hyundai/KIA), da hat man auch den Startknopf
Was dann von den Testern auch meistens moniert wird. Da bin ich nicht der Einzige, der so einen Knopf sinnlos findet.
Alles anzeigenDer Knopf hat/macht IMHO nach wie vor Sinn,
sprich sinnvoll eine Stufe zu haben. Ein simples
Prinzip, Unterschied Betriebs- und Fahrbereitschaft.
Blick in die Betriebsanleitung…„Durch Drücken des Start-/ Stopp-Knopfs wird die Betriebsbereitschaft ein- oder ausgeschaltet.
Die Fahrbereitschaft wird eingeschaltet, wenn beim Drücken des Start-/ Stopp-Knopfs die Bremse getreten wird.
Ein erneutes Drücken des Start-/Stopp- Knopfs schaltet die Fahrbereitschaft wieder aus und die Radiobereitschaft wird eingeschaltet.
Die Fahrbereitschaft kann nicht aktiviert werden, solange das Ladekabel angeschlos- sen ist“ (… weiter in der Anleitung).
Aber genau dieser Unterschied ist ja überflüssig genauso wie die ganzen Bereitschaftszustände.
Also mehr Sicherheit durch den Knopf sehe ich hier nicht. Zum Einlegen der Fahrstufe D muss man ja nach wie vor erstmal die Bremse treten und den Wahlhebel benutzen.
Der Knopf ist einfach ein komplett überflüssiger Schritt. Bei meiner Probefahrt im Cooper SE war das sofort mein Gedanke nach dem ersten betätigen: Wozu?
Ist halt einfach ein Relikt, weil man auf der Verbrennerplattform aufsetzt.
Qualität beibehalten!
Dringend endlich mal auf BMW-Niveau erhöhen würde ich eher sagen.
Da würde ich jetzt schon die Headlines in der Bild sehen. Wichtiger wäre das in Kombination eine Alko Testes.
Wieso, ist doch bei Tesla schon immer so gewesen, dass es keinen Startknopf gibt.
-Keinen Start-/Stopknopf mehr. Wenn man das Auto entriegelt, dann kann es einfach angehen. Dann legt man Fahrstufe D ein und fährt los.
-Größerer Akku wäre toll, aber das erhöht halt wieder das Gewicht
-Mehr Leistung, 250 PS wären gut, schüttelt man ja mit einem E-Motor ohne Aufwand aus dem Ärmel
-größerer Radumfang (der jetzige wirkte schon immer zu klein) und breitere Reifen für mehr Grip
In den USA gibt es Ganzjahresreifen im Teilekatalog.
Ich hatte meinen ersten Mini auch privat geleast und dann 1,5 Jahre vor Ablauf weitergegeben.
Je nach Marktlage und Nachfrage kann das finanziell schon übel werden. Damals war der Markt so, dass man noch Geld mitgeben musste, damit jemand den Wagen übernimmt.
Da momentan aber Gebrauchtwagen rar sind und auch Neuwagen auf sich warten lassen, könntest du Glück haben.
Nach ein paar Ausritten im kurvigen Gelände lernt man die Bremsen allerdings zu beherrschen. Mit festen und kurzen Bremsstößen bewegt man den Cooper sehr schnell um Kurven und du wirst erstaunt sein, wie gut sie sind.
Sehe ich genauso, hatte bei meinen diversen Alpentouren keine Probleme mit den Bremsen, weder Fading, noch zu warm, noch sonst irgendwas.
Allerdings ist es halt nicht so wie anderen Fahrzeugen, dass nach nem Zentimeter Pedaldruck schon volle Bremsleistung anliegt. Man tritt wie in nen Gummiblock.
Vorteil eine JCW-Bremse wäre dann natürlich, dass man auch schicke 18" mit 215er Reifen fahren kann/muss.
Hier habe ich auch mit der normalen S Bremse schon das Problem, dass ich es auf trockener Straße hinbekomme, dass beim starken Bremsen das ABS auslöst, also der Grip an den 205er Reifen (Michelin PSS 4) abreißt. Eine stärkere Bremse würde also auch nichts bringen, es braucht wohl auch mehr Auflagefläche oder man geht auf Semislicks.
