Beiträge von minifly

    Klang bei mir auch so. Manchmal fing er sich, manchmal ging er aus. Das Problem war aber nicht immer. Mal monatelang nicht, dann plötzlich wieder da, dann wieder weg. Das ging über 2-3 Jahre. Darum war ich auch nie in der Werkstatt. Immer wenn ich dachte, jetzt gehe ich es an, war es wieder weg. Zuletzt im November hatte ich es aber jedes mal. War dann bei BMW. Ein wenig hatte ich auch Glück, dass sich der Meister zum Softwareupdate überreden ließ. Oft spulen die ja nur ihr Standardprogramm ab und lassen sich auf nichts ein. Im Netz findet man auch Berichte von Leuten, die Zündkerzen, Spulen und Injektoren getauscht haben und die hatten das Problem immer noch. Dann Softwareupdate und weg war es.


    Für mich sieht es einfach so aus, dass im Kaltstart nicht genug Sprit eingespritzt wird und der Motor abstirbt. Warum auch immer, schätze irgendwie wird die Spritmenge falsch berechnet.Vielleicht passte das alles noch, als der Motor neu war, aber nun mit Verschleiß hier und da ist es zu wenig.


    Wenn du mal so 2 Minuten wartest bis der Kaltstart vorbei ist bevor du R oder D einlegst und dann erst losfährst, dürfte auch nichts passieren oder?

    Ich hatte das gleiche Problem. Wenn man googelt findet man es quer durch alle Baureihen mit B48 Motor.


    Bei mir und anderen hat ein Softwareupdate der Motorsteuerungssoftware bei BMW geholfen. Es war definitiv keine Hardware kaputt. Irgendwelche Parameter schienen den Motor im Kaltstart falsch laufen zu lassen, was dann zu starken Drehzahlschwankungen führt, sobald man Last drauf gibt.

    Also ab zu BMW und updaten lassen (kam 150 EUR bei mir).

    Ob das dann günstiger ist?!

    Immer noch die Kosten für den überflüssigen Fahrzeugcheck gespart.


    In meinen Augen sollten an einem Auto schon sicherheitsrelevante Teile / Baugruppen vom Fachmann geprüft werden.

    Und die Ingenieure bei der HU sind keine Fachleute? Mal abgesehen davon, wenn ich so auf den Fahrzeugcheckzettel von meinem Mini schaue, wird dort deutlich weniger geprüft als bei der HU! Das meiste ist nur Sichtprüfung, bei der HU wird aber auch mal ordentlich am Fahrwerk "gewackelt".


    Eine HU ist eine Momentaufnahme, wenn den Tag danach „das Rad abfällt“, übernimmt das Unternehmen das die Prüfung gemacht

    hat, keine Haftung.

    Der Fahrzeugcheck ist doch auch nur eine Momentaufnahme und Verantwortung für Sachen die übersehen wurden, übernehmen die doch auch nicht in der Werkstatt.

    In der Wartung fällt halt der Ölwechsel weg.

    Und Zündkerzen und Luftfilter.


    Dafür wurde der Wechsel der Bremsflüssigkeit anscheinend von zwei auf drei Jahre verkürzt und der Fahrzeugcheck, der beim Verbrenner erst nach vier Jahren/60.000 fällig ist, schon beim ersten Service durchgeführt. Und man hat sich noch den Batterie-Check ausgedacht. Alles damit hier künstlich mehr Geld generiert wird.


    s ist ja nicht so, dass die Türscharniere nicht mehr geschmiert oder die Dachabläufe nicht mehr gereinigt werden müssen, nur, weil das ein E-Auto ist.

    Solche Arbeiten sind beim normalen Fahrzeugcheck leider gar nicht enthalten. Das muss man extra ordern.


    Wirklich fair ist es bei Tesla, da sind einfach keine Wartungen vorgeschrieben. Wozu auch? Für solche Sachen wie kaputte Lampen, die Bremsen und andere Dinge hat das Auto Sensoren und meldet sich. Und bei de HU wird regelmäßig alles andere gecheckt.

    Der letzte Ölwechsel ist knapp 3000km her.


    Kurz nach dem Service wurde nochmal vom Händler etwas nachgefüllt, da die Meldung kam Ölstand zu gering.

    Wie kann denn sowas passieren? Die Ölmenge ist doch bekannt und wenn man die nach Vorgabe einfüllt, dann passt alles 100%.

    War das eine BMW/Mini Werkstatt oder was freies?


    Auf jeden Fall nicht mehr fahren, das kann beim Diesel zum Motorschaden führen. Bist du im ADAC? Der Pannenhelfer kann das wohl auch vor Ort absaugen.

    Der Respekt vor vegan lebenden Menschen ist aber egal?

    Keine Ahnung, was du dort reininterpretiert hast, aber das ging irgendwie in die falsche Richtung und nicht gegen Veganer generell.

    Ich esse Fleisch, aber auch zur Hälfte vegetarisch bzw. vegan. Diese Fleischersatz Sachen wie Aufschnitt oder Fake-Hühnchen habe ich alle schon mal probiert und fand sie nicht lecker, teilweise sogar widerlich. Ich verstehe nicht, warum hier viel Zeit und Geld von den Herstellern reininvestiert wurde. Fleischesser gewinnt man durch das Zeug doch auch nicht. Stattdessen hätte man lieber leckere neue Produkte die z.B. aus Gemüse sind und auch so aussehen herstellen können und damit bessere Alternativen geschaffen. Alle Vegetarier und Veganer die ich kenne, haben auch keinen Bock auf diese Fleischersatzprodukte.

    Keine Ahnung, wer hier die Zielgruppe ist, aber das Marketing wird es schon wissen.

    Und das ist die Parallele, warum wird hier zwanghaft versucht die Eigenschaften der einen Sache (Verbrenner) auf eine andere (Stromer) zu übertragen? Gerade fehlende Schaltunterbrechnungen und weniger Lärm innen wie außen sind doch große Vorteile der Stromer. Warum sollte man das dann wieder künstlich einbauen. Das macht für mich keinen Sinn.