Beiträge von bwm

    Easy open weiß ich nicht, was du meinst. Keyless Access und go hat er, Fußwedeln unter dem Kofferraum mangels elektrischer Heckklappe meines Wissens nicht.


    Abstandstempomat: klares jein. Hat er mit drin, wenn du das entsprechende Paket (aktive Geschwindigkeitsregelung) wählst. ABER: der Mini hat bis heute nur eine Kamera, keinen Radarsensor. Dadurch fällt der sehr regelmäßig aus. Wenn die Sonne tief steht, nachts in der Stadt, bei Niederschlag, bei Nebel usw.

    Man kann bei Mini dann aber glücklicherweise auf normalen Tempomat umstellen. Anderenfalls hätte ich inzwischen versucht, auf normalen Tempomat zurück zu rüsten.

    akku stand 60%, beginn 18:3 ende 19:22 mit 98 %. Maximale Leistung 24,3 kw. 13 KWH geladen. 13/43min *60min = 18,139 im durchschnitt. Aussenthemperatur gestern noch 9 Grad. und auto ist bis zur Ladesäule noch 5 Kilometer gefahren.

    habe ich das jetzt richtig verstanden: Auto war kalt, du bist 5km zur Ladesäule gefahren und hast ihn dann mit 60% an- und mit 98% abgesteckt?

    Da finde ich die angegebenen 18,1 kW Durchschnitt und 24,3 kW Peak erstmal nicht ungewöhnlich. Ich nehme an, du bist noch neu bei der E-Mobilität. Etwas mehr Lesestoff findest du unter dem Stichwort "Ladekurve"

    Was bedeutet die Ladekurve meines Autos?
    Der Porsche Taycan und der Hyundai Ioniq sind zwei sehr unterschiedliche Autos — und zwar nicht nur bei den Fahrleistungen oder bei der Größe des Akkus.…
    ladefragen.de

    Jeder Ladevorgang reduziert irgendwann die Ladeleistung. Oftmals in mehreren Schritten. Der Mini hält die 50kW bei idealen Bedingungen ziemlich lange (bis fast 80%). Aber wenn du nur 5km gefahren bist, war der Akku noch nicht warm und die Zeit bis 80% ist dann auch so kurz, dass er die 50kW da gar nicht wirklich erreichen kann. 60% ist eigentlich kein Akkustand, bei dem man sich schon wieder für eine Stunde an den Schnelllader hängen müsste. Reichweitenangst ist gerade beim Mini SE ein Thema, ja. Jetzt im Winter hat der ja vollgeladen nur eine Reichweite, bei der ich mit meinem Benziner schon langsam wieder eine Tankstelle ansteuern würde. Das ist aber schlussendlich nur eine Gewöhnungssache. Man sollte den Akkustand tendenziell zwischen 20 und 80% halten. Da ist die Ladeleistung maximal und damit die Zeit zum aufladen minimal. Außerdem schont man den Akku

    Der GP hatte 50% mehr Leistung als der S und hat neu 45k€ gekostet, nicht 60.

    Auserdem sind viele, die über 40k€ inseriert sind auch noch quasi neu (<5.000km)

    Hier ist einer mit 20.000km für 35.000€

    https://link.mobile.de/zH9yTnFkTFc m3RZE6

    Wenn du vor hast, das Ding nicht nur rum stehen zu lassen, hast du mit dem Wertverlust wie mit jedem anderen Auto auch. Zumal das alles nur Inseratspreise sind. Inseriert sind nur die Autos, die noch nicht verkauft sind. D.h. die, die inseriert sind, sind zu teuer. Außerdem gab es für den GP noch keinen Nachfolger. Für das Cabrio wird es binnen 2 Jahren einen (auf dem Papier) besseren Nachfolger geben

    :D da hattest du aber lange kein VAG mehr. Google mal nach irgendeiner VAG Marke und Software. Dir werden die Augen ausfallen. Seit Ende 2020 sind die eigentlich unfahrbar schlecht software seitig. Mehrmals im Jahr mehrmonatige Werkstatt Aufenthalte und regelmäßige Ausfälle von Infotainment oder Fahrassistenz in der Fahrt, teilweise auch Fehlfunktionen der Fahrassistenz (plötzliches lenken in Richtung Baum) waren/sind da die Regel. Angeblich soll es jetzt inzwischen einen Fix dafür geben, aber Erfahrungsberichte dazu sind noch Mangelware.


    Wenn du dir die schöne Erinnerung erhalten willst, kauf bloß kein VAG Fahrzeug ab 2021

    Na, wer hat seine Glaskugel griffbereit?


    Kann sein, dass ja. Kann aber auch sein, dass nicht. Stabil stabil aber auf alle Fälle nicht. Wert verlieren wird der wie jedes andere Auto auch. Ob mehr oder weniger als ein normaler SE kann heute kein Mensch sagen. Der wird aufgrund der Limitierung ein Liebhaber Auto sein. Gibt nur wenige, die ihn haben wollen, aber die, die ihn haben wollen, zahlen auch hohe Preise dafür. In welchem Bereich sich das einpendelt weiß keiner.


    Also eine Wertanlage ist er definitiv nicht.

    So erkennt man aber kein metrisches Gewinde!

    Die sog. Steigung eines Gewindes (Abstand zwischen 2 Spitzen) ist abhängig von der Gewindegröße. M6 hat als einziges Gewinde eine Steigung von 1mm. M8 hat 1,25mm, M12 hat 1,75mm und M20 2,5mm

    Dann gibt es aber noch Feingewinde und Grobgewinde. Und Zoll-Gewinde werden in TPI (thread per inch) angegeben. Da ist 26 eine Standard-Größe. Und 26 threads per inch ergeben eine Steigung von 0,977mm

    Will ich sehen, dass du den Unterschied zwischen 1mm und 0,977mm messen kannst.


    Gewinde messen macht man wenn überhaupt über mehrere Gewindegänge. Ideal wären 10 oder mehr. Den Unterschied zwischen 10mm (M6) und 9,77mm (26 TPI) kann man nämlich - wenn man gut misst - erkennen


    Bei einem Innengewinde kann man eigentlich nur eine Schraube rein drehen und sehen, ob sie passt. Ich habe beruflich leider immer mal wieder mit Zoll-Gewinden zu tun und die meisten "ähnlichen" Schrauben kann man 2-3 Umdrehungen rein Schrauben, bis sie sich festsetzen. Also eine metrisches Schraube in ein ähnlich großes Zoll-Gewinde oder umgekehrt. Da muss man also echt aufpassen. Die falsche Schraube kann sich bei den ersten 2 Umdrehungen noch richtig anfühlen. Ist aber trotzdem falsch