Ohne Full-Service-Leasing zahlt der Leasingnehmer immer die laufenden Kosten. 
 
									
		Leasing des MINI F56 F55: Mehr-/Minderkilometer? Wie geht Ihr vor?
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			Alles anzeigenBeispiel: 10.000 Km pa, 30.000 km Gesamtfahrleistung, 250,00€ Ohne Anzahlung =3000€ pa, 9000€ gesamt 10000km kosten nun 3000€, also 30 Ct pro Km Der Wagen macht soooooooviel Spaß und ich fahre 50% mehr, also 45.000 km..... und diese 15.000 km kosten 750€ Nachzahlung (15*50€) Ergo: 30.000 km zu 9000, aber weitere 15.000 km zu 750€ = ohne Reue jeden Kilometer auskosten...... Hab das Zitat mal repariert  und: Ja, genießen und zwar jeden Kilometer und: Ja, genießen und zwar jeden Kilometer Mich kostet der CooperS übrigens knapp TEUR 5 p.a. (= 10.000km). 
 Die Mehrkosten sind wirklich ein Witz...Dürfte ich hier einmal kurz einhaken und fragen, wie Leasingrate und Anschaffungswert im Verhältnis liegen? 
 Ich glaube, Ihr sprecht da von Leasingfaktor.
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			@Freddie B. 
 Nö, ehrlich gesagt nicht  
 Wir sprechen hier über Mehr-/Minderkilometer und zuletzt ganz grob im Verhältnis zu den Kosten auf 10.000km.Leasingfaktor, Rabatte, etc haben wir in diversen anderen Threads, 
 bspw.: Rabatt beim Kauf ? oder
 MINI Leasing vs. Barkauf F56 - Vorteile? Nachteile?
 usw., siehe weitere Threads.Gruß Oli 
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			wenn während der Leasingzeit durch Mehrkilometer ein zusätzlicher Service notwendig wird, wer zahlt den? Der Leasingnehmer? Das kommt auf den exakten Zeitpunkt des Abstellens an und Deine Verhandlung. 
 Dank der diversen Serviceanzeigen, kann man ja planen.Ohne Full-Service-Leasing zahlt der Leasingnehmer immer die laufenden Kosten.  bei 36Monatsleasing und bspw. 13.000km statt der vereinbarten 10.000km p.a. sind die Kosten =0  
 Nach 2Jahren hast Du sowieso Inspektion, somit noch viel viel Puffer Bremsen / Reifen im Auge behalten! 
 Service ist kein Problem...
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			Cool gerechnet, @Kisa71 
 Das heißt, Ihr könnt wirklich Frei wie die Vögel fahren und andere Minis treffen Gut, ja, es gibt Grenzen: Für Peter lohnt bei 1 Million km Leasing nicht wirklich   
 und wenn während der Leasingzeit durch Mehrkilometer ein zusätzlicher Service notwendig wird, wer zahlt den? Der Leasingnehmer?klar kann man immer extrem Beispiele rechnen. mein Beispiel hatte eine Fahrleistung von 50% mehr als vereinbart, dass nenne ich bereits extrem. 50% mehr fahren als vereinbart ist jedenfalls 'ne ganze Menge. Btw. Bei mehr als 100.000 km geplanter Nutzung dürfte nur Kaufen als Finanzierung übrig bleiben. Evlt.hat Peter hierzu einen break even gerechnet. 
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			@Freddie B. 
 Nö, ehrlich gesagt nicht  
 Wir sprechen hier über Mehr-/Minderkilometer und zuletzt ganz grob im Verhältnis zu den Kosten auf 10.000km.
 iOha, Recht hat der Mann!!!   
 Das glaubt mir jetzt keiner, aber ich hatte meine Brille im Büro liegen lassen und somit WAR ich halb erblindet. Selbst die Lupen von iTubes haben nicht geholfen. Offensichtlich.
 Jetzt habe ich sie aber wieder und der Arbeitgeber freut sich auch über jede Minute, die ich am Arbeitsplatz verbringe.  
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			Etwas Skurril, aber wir glauben Dir  
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			Habt Dank, habt Dank.  
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			Ohne Full-Service-Leasing zahlt der Leasingnehmer immer die laufenden Kosten.  Die die kosten habe ich ohne Servicevertrag doch immer!? Egal ob finanziert oder bar gekauft! 
 
		 
				
	




