Mir wurde erklärt es mache finanziell keinen Unterschied, ob ich die vertraglich festgelegten Kilometer erhöhe oder später pro km "nachzahle" ...
Leasing des MINI F56 F55: Mehr-/Minderkilometer? Wie geht Ihr vor?
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Weder für LN noch für LG kann das sein. Es macht finanziell immer einen Unterschied.
Wenn Du mehr pro Monat bezahlst, hast Du weniger Geld zur Verfügung und BMW/MINI hat mehr Geld zum Arbeiten.
Ebenso auch umgekehrt...Letztendlich muss Jeder für sich rechnen, was passt
Daher habe ich ja auch nachgefragt
Wir ist es lieber jetzt mehr Geld zu haben und wenn ich es übertreibe, nachzahlen zu müssen 
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Als wir den Vorgänger unseres Smart geleast haben (Suzuki über große herstellerunabhängige Leasingbank), gingen wir noch von 18tkm p.a. aus. Nach eineinhalb Jahren veränderte sich jedoch die berufliche Situation von Mrs. Jay und aus den 18tkm wurden gerade noch 8tkm. Die Bank wollte die Leasingraten trotzdem nicht anpassen und verwies darauf, dass das ja bei Rückgabe über die Minderkilometer wieder zum Ausgleich gebracht würde. Leider steht aber im Kleingedruckten, dass eine Berücksichtigung nur für max. 20% der vertraglich vereinbarten Gesamtlaufleistung erfolgt.
Im Ergebnis hatten wir jetzt deutlich weniger km als diese 20% und hätten ein ziemliches Minusgeschäft gemacht, wenn der Händler die Rücknahme nicht sehr kulant und unter dem Strich für beide Seiten (wir und Händler) zufriedenstellend geregelt hätte.
Bei BMW- bzw. MINI-FS gibt es solche merkwürdigen Klauseln nicht. Bei dem Suzuki war es allerdings auch ein Gewerbeleasingvertrag.
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Bei BMW- bzw. MINI-FS gibt es solche merkwürdigen Klauseln, aber imo nicht. Bei dem Suzuki war es allerdings ein Gewerbeleasingvertrag. Bei Verbrauchern käme man mit solchen AGB m.E. nur schwer durch.
Exakt! Wobei wir hier primär über Privatkunden sprechen werden...
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Weder für LN noch für LG kann das sein. Es macht finanziell immer einen Unterschied.
Wenn Du mehr pro Monat bezahlst, hast Du weniger Geld zur Verfügung und BMW/MINI hat mehr Geld zum Arbeiten.
Ebenso auch umgekehrt...Letztendlich muss Jeder für sich rechnen, was passt
Daher habe ich ja auch nachgefragt Wir ist es lieber jetzt mehr Geld zu haben und wenn ich es übertreibe, nachzahlen zu müssen Ich zitiere/ergänze mich mal selbst:
Was man im Privatkundenbereich auch nicht unterschätzen darf, sind die "2.500km Freigrenze", d.h. diese fließen auch in die Berechnung mit ein.
Im Grunde schließt man bei 10.000km pa., bei einem 36Monatsvertrag, einen Vertrag über 32.500km2.500km x 4,06Cent zzgl. Mwst.! Nicht die Welt, aber dennoch definitiv ein Unterschied.
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Minderkilometer! Man kann die mgl Kosten zum Ende der Laufzeit ganz geschickt in die Verhandlung bzgl des neuen Autos einfließen lassen
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Grundsätzlich bemesse ich die Laufleistung möglichst genau und nehme notfalls die extra 2.500 Km gerne in Anspruch. Alternativ kann man einen Leasingvertrag 3 Monate früher auslaufen lassen, WENN man einen Anschlussvertrag abschließt.
Bei Rückgabe des Autos kontrolliert bei der BMW Niederlassung die DEKRA den Zustand, nicht BMW. Bei B&K taten es die Angestellten in der Werkstatt.
Bei einem Kilometerstand, der > 2.500 Km zu dem vertraglich geschlossenen ist, liegt es im Allgemeinen an der Kulanz des BMW-Mitarbeiters, inwieweit es zu einer Rückvergütung kommt. Innerhalb von 3 Jahren kann da schon etwas zusammenkommen, Kratzer hier, Delle da ...
Die beste Erfahrung machte ich einmal bei B&K Harburg. Die waren außerordentlich fair. Für Lackschäden wollte BMW €900, Smart Repair €450 und B&K rechnete zuletzt €250 ab. Ich vermute, das lag daran, dass ich einen Anschlussvertrag geschlossen hatte. Egal, das fand ich toll und auch nicht selbstverständlich.
Die schlechteste machte ich bei B&K Lüneburg. Ohne Anschlussvertrag war das aber auch zu erwarten. Zudem war mein Ansprechpartner nicht mehr in dem Hause tätig und der neue Verkaufsberater musste sich wohl profilieren. Jede kleinste Kleinigkeit wurde erfasst und verhandelt.
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Zitat
Ich zitiere/ergänze mich mal selbst:
Was man im Privatkundenbereich auch nicht unterschätzen darf, sind die "2.500km Freigrenze", d.h. diese fließen auch in die Berechnung mit ein.
Im Grunde schließt man bei 10.000km pa., bei einem 36Monatsvertrag, einen Vertrag über 32.500km2.500km x 4,06Cent zzgl. Mwst.! Nicht die Welt, aber dennoch definitiv ein Unterschied.
@Chucky101
du hast Recht, die 2500 sollte man ein rechnen, aber man sollte auch JEDEN MEHRKILOMETER genießen, denn ab da wird Leasing wirklich günstig....Beispiel: 10.000 Km pa, 30.000 km Gesamtfahrleistung, 250,00€ Ohne Anzahlung =3000€ pa, 9000€ gesamt
10000km kosten nun 3000€, also 30 Ct pro Km
Der Wagen macht soooooooviel Spaß und ich fahre 50% mehr, also 45.000 km..... und diese 15.000 km kosten 750€ Nachzahlung (15*50€)
Ergo: 30.000 km zu 9000, aber weitere 15.000 km zu 750€ = ohne Reue jeden Kilometer auskosten......
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Hab das Zitat mal repariert
und: Ja, genießen und zwar jeden Kilometer 
Mich kostet der CooperS übrigens knapp TEUR 5 p.a. (= 10.000km).
Die Mehrkosten sind wirklich ein Witz... -
Cool gerechnet, @Kisa71
Das heißt, Ihr könnt wirklich Frei wie die Vögel fahren und andere Minis treffen
Gut, ja, es gibt Grenzen: Für Peter lohnt bei 1 Million km Leasing nicht wirklich
und wenn während der Leasingzeit durch Mehrkilometer ein zusätzlicher Service notwendig wird, wer zahlt den? Der Leasingnehmer?
