MINI F56 JCW - mögliche Felgenkombinationen

  • Jaja, die Raketenwissenschaftler!


    Die machen sich sogar lustig über die Beiträge, die hier geschrieben werden!?

    Mir fällt immer wieder "Äpfel mit Birnen vergleichen" ein.....


    Macht euch doch eine Track Day Rubrik und wer eure Erfahrungen lesen möchte, kann dort

    euren Umbauten folgen!?

    99% der Mitglieder wollen auf der Straße fahren, sehen niemals eine Rennstrecke und hätten

    gerne mit ihrem MINI mehr Freude, eventuell bessere Performance und Tipps für den Alltag.


    Thema ist "MINI F 56 JCW - mögliche Felgenkombinationen"

    wer hier von 225ern spricht, hat sich wohl verlaufen.


    Herablassend wird von "Eisdiele und Belustigung" sowie "sportlich gesehen" geschrieben!

    RESPEKT!


    Wer von den Herrn ist denn schon mit einem F ein Rennen gefahren?

    Würde mich echt interessieren!!!


    Die Formel für 225er gegen 215er auf der Döttinger Höhe, oder der Parabolika in Hockenheim - (minus) 15 km/h

    muss man mir bitte auch erklären wenn man von sportlich spricht...


    Aber, EGAL! :/:/:*:*

  • Sportlich gesehen sind alle zulässigen Reifen/Felgen Kombinationen für den Mini auf öffentlichen Straßen mehr als ausreichend!

    Behaupte sogar das die wenigsten Fahrer eines schnellen Autos ihr Fahrzeug überhaupt sicher in Grenzbereichen bewegen könnten, geschweige denn an die max. möglichen Rundenzeiten auf einer Rennstrecke rankämen....

    Gewicht ist noch am wichtigsten, wobei ein Wechsel auf leichtere Felgen sich mit dem bisschen weniger Sprit auch nicht finanziell lohnen wird, sondern nur das Gewissen beruhigt das es ja etwas bringen würde.

    Einzig ein verkürzter Bremsweg macht wirklich Sinn.

    Am Ende ist es dann meist nur die Optik die zählt.

    Klar wird die Fahrdynamik mit der richtigen Kombination auch besser, aber ein Profi fährt auf der Nordschleife doch fast jedem S- oder Worksfahrer mit einem Transit schon davon, da helfen auch bessere Räder nichts wenn der Fahrer das nicht umsetzen kann.

    Eigentlich sind die eher kontraproduktiv, da einige Minischumis ihr "Können" auf einer öffentlichen Straße umsetzen wollen.


    215er vs 225er auf öffentlichen Straßen, da zählt wohl eher ein evtl. kürzerer Bremsweg, der kann entscheidend sein. Ob dann die ein oder andere Kombi auf einer Rennstrecke schneller ist? So what?.

    Für meinen R53 hatte ich früher 16" mit 195er Semislicks rein für die Nordschleife, das machte wirklich Sinn, hat aber auf der Straße doch nichts zu suchen....

    Lemon wird auch nie die Nordschleife sehen, deswegen habe ich sogar noch die Originalfelgen gelassen. Sehe da für die Straße auch keinen Handlungsbedarf.

  • Nachdem nach einigen Tagen noch keine Antwort kam, wie 225er auf 17" Felgen an einen Fxx passen sollen (Distanzscheiben hin oder her) verbuche ich das mal ins Reich der Legenden.

    Einmal editiert, zuletzt von Dr 69 () aus folgendem Grund: Off-Topic entfernt

  • Von einem Freund aus Japan nur zum generellen Verständnis https://www.facebook.com/media…=%7B%22tn%22%3A%22R%22%7D


    Bei mir sind seit 7 Jahren Felgen der Fa. Braid 8x17 ET40 mit 225/45/17 zur vollsten Zufriedenheit im Einsatz, wen es stört der kann beim wie GP3 hinten ET39 fahren und das kurze Einschleifen vermeiden.

    Sieh Dir an wie sich der Durchschnitts IQ in Deiner Region verändert


    Einmal editiert, zuletzt von Carl ()

  • Wobei ich mir einbilde, dass man zwischen 17" und 18" schon einen Unterschied im "Grenzbereich" merkt. Selbst ohne jemals auf der Rennstrecke gewesen zu sein merke ich, dass ich beim 17" einfach früher spüre wann Schluss mit Haftung ist. Das kommt beim 18" gefühlt deutlich plötzlicher/heftiger. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.

    Das Fahrgefühl bei 17 oder 18 Zoll, 205er oder breiter, ist sicherlich anders.

    Ich garantiere dir aber das du auch bei 185er Winterreifen (fast) nirgendswo auf öffentlichen Straßen bei trockenen Straßen und normalen Temperaturen die Haftung verlieren wirst, wenn du dich an zulässigen Höchstgeschwindigkeiten hältst.

    Ja, es gibt ein paar kleine Straßen Im Hinterland wo man theoretisch 100 darf aber in den engen Kurven eigentlich bei 30 Schluss ist, da man u. a. neben evtl. Gegenverkehr die Kurve überhaupt nicht einsehen kann. Solche Strecken haben wir früher mit dem Motorrad immer gesucht. Manche haben das auch bereut.


    Wenn jemand bei den Rädern vom Hersteller auf normalen Straßen und Bedingungen die Haftung verliert, also nicht nur ein "Gefühl" dann war das garantiert ein grober Fahrfehler oder weit überschrittene Geschwindigkeit bzw. Rasen oder alles zusammen.

    Ich bin bestimmt kein Moralapostel und durfte auch schon mal zu Fuß gehen, aber weise dennoch darauf hin das normale Reifen für die Straße völlig ausreichend sind!

    Hatte mal einen Arbeitskollegen der auch Rennen fuhr, allerdings Rallys. Der hat immer die schmalsten Reifen genommen die er fahren durfte.

    Und zwar weil die immer noch gut genug waren um bei trockenen Straßen genug Haftung zu bieten, andererseits er bei Regen deutlich schneller war als mit Breitreifen.

    Ich sah das anders, bei Nässe fährt man halt angepasst, bei trockenen Straßen ist man halt U. u. auch etwas langsamer und man verbraucht mehr Sprit, man hat dafür aber einen kürzeren Bremsweg.


    Über Optik kann man nicht streiten, wenn jemand bestimmte Felgen oder gar Reifen danach gefällt was ihm Optisch besser gefällt, meinen Segen hat er. Der TÜV muss es halt absegnen.

    Geringeres Gewicht, auch ok. Wobei die Unterschiede bei Verbrauch oft übertrieben dargestellt werden. Finanziell wird sich das eher nicht lohnen.

    Nachweisbar kürzerer Bremsweg, das geht immer und ist ein echter Grund.

    Fahrgefühl ist subjektiv und mag auch besser sein, verändert sich aber auch stark mit verschiedenen Reifenherstellern.