Auch wenn es nichts mit dem Verbrauch oder der Reichweite zu tun hat und man über einige Punkte unterschiedlicher Meinung sein kann, aber dass der Bremseingriff bei einer Auffahrwarnung fehlt stimmt einfach nicht. Bei mir hat er schon 3 x aktiv eingegriffen. 2x weil ich ihm zu nah aufgefahren bin und 1x weil mein Vordermann unvermittelt gebremst hat.
Und warum bin ich dann heut früh fast einem Laster hinten drauf gerauscht ?
Alles anzeigen- Der aktive Bremseneingriff bei Erkennung eines Auffahrunfalles fehlt
Das ist schlicht und ergreifend falsch
- Bei Tempomatfahrten die "Hinterherfahrfunktion incl. Abbremsen" bei Annäherung
ACC nennt sowas ein fähiger Autoingenieur. Der würde auch wissen, das dies eine Komfortfunktion und kein Sicherheitsfeature ist.
- Die Lenkkorrekturen bei Spurverlassen
gleiches Spiel wie oben, das sind Komfortfunktionen.
= alles Dinge die inzwischen bei neu auf dem Markt gebrachten Fahrzeugen Sicherheitsstandarts sind !
Das ist ebenso falsch, langsam frage ich mich ob du hier trollen willst?
Warum hast du eigentlich den ach so tollen Kona nicht einfach behalten?
Info: Thread erstellt.
BTW, ab Facelift:
Aktive Geschwindigkeitsregelung Stop&Go Funktion - Spurverlassenswarnung - Facelift Cooper SE F56 mit Schlechtwetterlicht
Nix für Ungut, aber ich würd dann schon noch ganz gern selbst entscheiden, ob ich einen Thread erstelle oder ned 
Vielleicht noch zu diesen Assistenten, diese werden nicht jeden Unfall vermeiden aber sollten es wenigstens abschwächen.
Und die greifen erst sehr spät ein und dann heftig (noch nicht am Mini erfahren, aber beim Vorgänger Superb von 2016).
Aber für mich ist der Abbremsassistent auch nichts was ich teste, er soll nur helfen wenn man selbst eine Situation falsch einschätzt.
Außerdem kann man ihn ja auch im Assistenzmenü einstellen (hab da einmal dran eingespielt, und weiß leider nicht mehr alle Möglichkeiten).
In den tiefen der BDA hab ich gerade irgendwo gelesen, daß der Bremseingriff nur bis ca. 60 km/h erfolgt 
Aber da heute auf der Autobahn bei ca. 90 km/h 2x nicht mal 'ne Warnung erfolgte werde ich das System dauerhaft deaktivieren.
Vielleicht noch zu diesen Assistenten, diese werden nicht jeden Unfall vermeiden aber sollten es wenigstens abschwächen.
Und die greifen erst sehr spät ein und dann heftig (noch nicht am Mini erfahren, aber beim Vorgänger Superb von 2016).
Aber für mich ist der Abbremsassistent auch nichts was ich teste, er soll nur helfen wenn man selbst eine Situation falsch einschätzt.
Vollkommen korrekt. Ich kenne diesen Assistenten seit dem vergangenen Jahr von meinem 218i Active Tourer. Das System greift tatsächlich erst
sehr spät ein. Meines Erachtens müsste das System sich bereits bemerkbar machen, wenn ich mich unter dem halben Tachoabstand befinde.
Das tut es nicht. Geschätzt wird es erst aktiviert, wenn ich nur noch 20 bis 30 Prozent des Tachoabstands vom anderen Fahrzeug entfernt bin.
Man darf und sollte nicht erwarten, dass das Auto selbständig bis zum Stillstand abbremst, sondern die Bremswirkung verstärkt.
Das System ist lediglich kamerabasiert, da sollte man nicht die meist höhere Zuverlässigkeit von radarbasierten (oder kombinierten) Systemen
erwarten.
Bei meinem Active Tourer kann ich drei Warnzeitpunkte angeben. "FRÜH", "MITTEL" und "SPÄT". Ich habe ihn auf "FRÜH" eingestellt und es greift für
meinen Geschmack viel zu spät ein. Daher verlasse ich mich nicht darauf! Ich möchte immer Herr des Geschehens sein und bleiben. Daher hat dieses
System bei mir auch erst einmal ausgelöst.
Wenn man tatsächlich etwas "besseres" haben möchte, sollte man zum ACC greifen. Doch ich denke, dass dies auch keine Notbremsung/Vollbremsung
erzeugt.
In den tiefen der BDA hab ich gerade irgendwo gelesen, daß der Bremseingriff nur bis ca. 60 km/h erfolgt
Aber da heute auf der Autobahn bei ca. 90 km/h 2x nicht mal 'ne Warnung erfolgte werde ich das System dauerhaft deaktivieren.
Das kann ich so nicht bestätigen. Bei meinem BMW wird es auch bei deutlich höheren Geschwindigkeiten aktiviert. Es kommt aber auch immer
auf Faktoren wie z.B. der Winkel zum anderen Fahrzeug an.
Die Deaktivierung wird dann sicherlich die beste Option sein.
Nix für Ungut, aber ich würd dann schon noch ganz gern selbst entscheiden, ob ich einen Thread erstelle
Da wäre sonst die Löschung erfolgt würde ich tippen ;))) wenn ich den von Dir zitierten Post verfolge in den Thread Stromverbrauch. Auf die von dir erkannte Einschränkung hilft vielleicht dieser alte thread den die Suche ausgespuckt hat. Die Ausstattung schimpft sich seit Beginn CITY Notbrems oder Anbremsfunktion wenn ich dies richtig sehe > MINI F56 Funktions- und Fahrerassistenz Paket Driving Assistent - City Notbremsfunktion
Man kann doch die Sensitivität der Auffahrwarnung einstellen im Zentralinstrument.
Bei mir ist sie auf Mittel eingestellt und das reicht mir eigentlich für die Stadt. Außerhalb hatte ich noch nie eine brenzlige Situation, daß es mal aktiv geworden wäre.
In der Stadt dafür schon... man hat automatik... der Vorderman fährt die ersten 2m energisch los und man denkt sich "endlich mal nicht ein Ampelschleicher" und dann nach 2m hält er die Drehzahl auf 2000rpm und bringt plötzlich nichts weiter.
Dann schreit mein System und leitet eine Gefahrenbremsung ein.
Allerdings, und was mich eigentlich schon stört, bremst das Teil bis ich wieder stehe, obwohl der Vordermann dann plötzlich doch wieder Gas gibt.
Und der Hintermann knallt mir fast rein, weil er nicht damit rechnet, daß mein Auto gleich stehen bleibt.
Möchte wissen wie das dann rechtlich geht.
Einerseits müsste er ja genug Abstand halten, damit er jederzeit stehen bleiben kann, umgekehrt darf ich aber auch niemanden mit einer Bremsung nötigen (was ja manche bei Dränglern machen).
Schreibt der Bordcomputer so eine Notfallbremsung mit und lässt sich das eigentlich auswerten und im Streitfall als Argument einsetzen.
Weil eigentlich hat es ja das Auto gemacht, und nicht der Fahrer.
