@Feger_Michi
Hast Du einen eigenen Smart-Zähler montiert den du selber auslesen kannst?
Oder wie kommst Du zu der Statistik?
Ich überlege mir auch schon die ganze Zeit so ein Teil anzuschaffen um in dichteren Interfallen abzulesen.
Derzeit mache ich es halt noch händisch 1x im Monat.
Aber ich bin halt Techniker und liebe Zahlen/Tabellen/Statistik.
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Aber ich bin halt Techniker und liebe Zahlen/Tabellen/Statistik.
Ich lese meine beiden Zähler jeden Tag so ca. um 09:00 Uhr ab - zusätzlich (jetzt im Winter) das Thermometer
Meine Nichte meint: Jonny Controletti haltLieber wäre mir natürlich ein Zähler den ich per PC auslesen kann ...
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@Feger_Michi Die Maßeinheit war „Monat“ :), aber gegen Dich stinke ich dann echt ab
Maßeinheit [Monat]: Das hab ich mir eben beim Schneeschaufeln auch gedacht ...
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ein eigener Smart-Meter mit Netzwerkanbindung kostet nur im Bereich 200-300€ (ohne Montage).
Das Hauptproblem und teuerste ist also eigentlich, daß Dir das erst ein Installateur fachkundig einbauen muss.
Legst vermutlich dafür auch gleich noch mal 500-600€ ab.Die Energiezähler vom EVU haben leider nur eine Schnittstelle und die geht eben zum EVU.
Es gibt "Bastellösungen" wo mittels Raspberry PI oder Arduino mit Kameramodul der Zählerstand vom normalen Zähler beobachtet wird und dann mittels OCR eben verarbeitet.
Das wäre mir aber zu viel Aufwand.
Wenn, dann einen richtigen Zähler mit Netzwerk. -
Wenn, dann einen richtigen Zähler mit Netzwerk.
So sehe ich das auch. DAS mit dem Raspberry hatte ich mir auch schon angesehen ...
Meinen Zähler für die WP habe ich selbst eingebaut ...So, nun genug OT im Bereich Wasserstoff.
Wobei so ein kleiner Wasserstoff-Speicher für zu Hause: Das hätte was.
Mal sehen wie sich die Technologie entwickelt. -
Wobei so ein kleiner Wasserstoff-Speicher für zu Hause: Das hätte was.
Mal sehen wie sich die Technologie entwickelt.Auch hier glaube ich, dass sich die Akkutechnologie so rasant weiterentwickeln wird, dass das Preis/Leistungsverhältnis gegen einen Wasserstoffspeicher sprechen wird.
Und dass es in einigen Jahren so viele second Live Akkus aus E-Autos geben wird, die man dann als Speicher nehmen kann, dass die Preise rapide nach unten gehen werden. -
Psst Andreas, ich wollte doch nur im Wasserstoff Thread was nettes zum Wasserstoff sagen ...
An anderer Stelle schrub ich doch schon dass ich gerne einem Tesla Akku (oder ähnlich) das Second Life bei mir im Keller ermöglichen würde -
Ok, dann bleibt das unter uns...
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Auch hier glaube ich, dass sich die Akkutechnologie so rasant weiterentwickeln wird, dass das Preis/Leistungsverhältnis gegen einen Wasserstoffspeicher sprechen wird.Und dass es in einigen Jahren so viele second Live Akkus aus E-Autos geben wird, die man dann als Speicher nehmen kann, dass die Preise rapide nach unten gehen werden.
Die Entwicklung wird abseits der Akkuzellen auch nicht stehen bleiben. Unabhängig davon werden Akkuspeicher aktuell auch mit einer Halbwertszeit angeboten, von daher ist bei Neuanschaffung aktuell durch aus zu überlegen, was man sich da wie ins Haus holt.
Das Konzept aus Australien find ich auf jeden Fall sehr interessant und dafür was man da relativ kompakt bekommt, find ich die 20TEUR durch aus in Ordnung. Wenn die Firma mal ordentlich Stückzahlen produziert und absetzt, wird das sicher schnell in andere Preiskategorien gehen.
Aktuell ist es wie überall, der Pionier zahlt einen Aufschlag, bis es mal in Masse Verwendung findet.
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Ein sehr interessantes Konzept eines "inversen" Pumpspeicherkraftwerkes.
https://www.scinexx.de/service…_all.php?dossierID=236819Die Kugel muss mehr Gewicht mitbringen als sie Auftrieb hat, damit sie fix am Boden bleibt.
Je tiefer sie versenkt ist, desto größer ist der Druck beim Einströmen in die Kugel.Gibt es Stromüberschuss, kann das Wasser heraus gepumpt werden. Bei Leistungsspitzen im Netz kann sehr kurzfristig die Energie entnommen werden.
Auf diese Wiese könnte man einfacher mehr Energie speichern als in irgendwelchen Second-Life Akkus. Noch dazu sind sie auch langlebiger will ich jetzt mal behaupten.Ein Problem sehe ich jedoch schon, wenn die da wirklich einen riesigen Hohlraum in so einem Baggersee schaffen wollen.
Bei größerem Strombedarf würde sich der Wasserspiegel in dem ehemaligen Braunkohle-Werk deutlich absenken. Ich rede hier nicht von 1-2m, sondern deutlich mehr.
Je nachdem wie groß der Speicher unten wird. Im Artikel reden sie von 100-200m Höhe!
Die Erosion am Ufer wird nicht gerade ohne sein.Und vor allem, wie kommt man zu den Pumpen runter für eine Wartung.
Wie kriegt man den Schlamm aus den Kugeln, welcher durch die Erosion zwangsläufig eingebracht werden wird. (bzw sonstige Ablagerungen).Aber das Konzept als solches finde ich sehr cool!