90% Effizienz hört sich sehr gut an. In dem See rechnen sie aber mit einem Tidenhub von 7 Metern. Ebbe und Flut im Baggersee
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Fraunhofer Institut entwickeln geheinmisvolle Wasserstoff-Paste für AutosEin Team des Fraunhofer Instituts entwickelt die energiereiche Paste, die Wasserstoff speichern kann und vielseitig einsetzbar sein könnte.www.businessinsider.de
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Die Passage im Text find ich besonders interessant bei der neuen Entwicklung:
Zitat
Die Menge des freigesetzten Wasserstoffs wird an den Bedarf der
Brennstoffzelle angepasst, heißt es in der Pressemitteilung. Dabei
stammt allerdings nur die Hälfte des Wasserstoffs aus der Paste. Die
andere Hälfe liefert nämlich das Wasser.
Damit steigt nämlich die Effizients bei Wasserstoff deutlich, denn Wasser muss nicht teuer gewonnen werden. -
1.500 Brennstoffzellen-LKW von HYZON bis 2026 in Neuseeland unterwegs2026 sollen 1.500 Brennstoffzellen-LKW von HYZON in Neuseeland im Einsatz sein. Parallel wird am Ausbau der Wasserstofftankstellen gearbeitet.www.elektroauto-news.net
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Die Überschrift klingt verteufelt click-baitisch, der Artikel hat aber eine ganze andere, eine sehr aufklärende Note ... Ich hab sehr viel mitgenommen ...
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LKW-Hersteller Daimler und Volvo gründen Brennstoffzellen-Unternehmen
LKW-Hersteller Daimler und Volvo gründen Brennstoffzellen-UnternehmenAb 2023 soll Cellcentric Brennstoffzellen-Lkw testen. Die Serienproduktion haben die Partner ebenfalls terminiert.t3n.deMeinen Aktien Tip hat ja wohl jeder wahrgenommen, ich denke das wird noch viel besser. Aber mit 0,25 cents war es vor über 10 Jahren ein Schnapp.
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Ist auch ein sichereres Investment weil ausserhalb von Deutschland
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Ganz frisch:
Aus der Traum vom Wasserstoff? Warum VW & Co. sich verabschieden - Business Insider
VW, Mercedes & Co. verabschieden sich von ihren Wasserstoff-Träumen – das spricht gegen den H2-Antrieb
- Während Toyota und Hyundai immer noch mit Hochdruck an der Wasserstoff-Technologie arbeiten, glaubt der Großteil der europäischen Konzerne im PKW-Bereich nicht mehr an den H2-Durchbruch.
- Renault, Mercedes und Co. sehen im Nutzfahrzeugsektor ein großes Potenzial für den H2-Antrieb. VW-Chef Herbert Diess hält den Antrieb selbst bei Langstrecken-LKW für zu kostenintensiv.
- Die Grundvoraussetzungen für den H2-Antrieb sind derzeit alles andere als ideal. Zu der schlecht ausgebauten Infrastruktur kommen hohe Produktionskosten und der derzeit noch schlechte CO2-Fußabdruck der Wasserstoff-Herstellung.
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Das Herr Diess sich nicht pro Wasserstoff ausspricht ist doch irgendwo logisch, oder?
Welcher Manager gibt denn offen zu, dass seine eingeschlagene Strategie vielleicht doch nicht in allen Aspekten die beste Idee ist?