So, meine Freundin ist nun auch betroffen.
"Ich habe soeben nochmals mit meinem Vorgesetzen gesprochen.
Folgende Möglichkeiten soll ich anbieten:
- kostenlose Stornierung des Auftrags durch Sie.
- Akzeptanz der Bestelländerung durch Sie
- rechtliche Klärung / Klage über einen Anwalt durch Sie an uns.
Eine Änderung auf Altpreise lehnen wir so ab."
Das Ganze bei einem unverbindlichen Liefertermin Anfang Juli (das ist schon recht knapp, wenn man plant in knapp einem Monat ein Auto zu haben) und nach AGB ist eine Preiserhöhung in ihrem Fall ausgeschlossen (Lieferdatum innerhalb 4 Monate).
Faktisch wären zwei Bestelländerungen möglich:
1. Preiserhöhung von 800 Euro, dafür fällt PDC vorne, Rückfahrkamera und Komfortzugang weg.
2. Preiserhöhung um 4000 Euro, dafür kommt Head-Up Display, Glasdach und H&K dazu.
Dass keinerlei Entgegenkommen angeboten wird finde ich schade, dass stattdessen von Händlerseite aus vorgeschlagen wird, dass man das anwaltlich/durch Klage klären soll anstatt einen Kompromiss zu finden finde ich traurig.