Beiträge von Logan5
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Meine Frau hat das hinbekommen. Lange die obere Entfernungstaste gedrückt halten, bis sich der Tempomat aktiviert. Das hat bei uns auch dann funktioniert, wenn der ACC ausgefallen oder davor nicht aktiviert war.
Das werde ich ausprobieren. Über die Taste deaktiviert man durch langen Druck das ACC und hatte ich auch ausprobiert. Vielleicht habe ich zu früh aufgehört.
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Wollen wir wetten, dann würde es die Beschwerde
geben, dass erst 2 Tastenberührungen das ACC aktivieren

Das ist garantiert so. Es ist jedoch nicht durchdacht, dass wenn das ACC sich nicht aktivieren lässt, auch der normale Tempomat ausfällt.
Hatte ich erst vor wenigen Tagen bei Nebel so. Kein ACC und dadurch auch keinen Tempomat. Anders herum hätte man die Wahl.
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Das Einstellen geht genauso wie beim ID.3 und Golf (die VW haben jedoch noch empfindlichere Tasten als der MINI, da "echtes" Touch - sobald man beim Lenken eine Taste berührt, wird irgendwas akti- oder deaktiviert.

Allerdings muss ich sagen, dass bei starker Sonneneinstrahlung, oder manchmal vor Tunneln/Unterführungen (zu starker Helligkeitsunterschied) und bei schlechtem Wetter ACC gern ausfällt.
Dumm ist nur, dass man dann gar keinen Tempomat aktivieren kann, weil ACC stardardmäßig aktiv ist und man erst danach ACC ausschalten kann.
Da fehlt wirklich noch eine Radar/Lidar-Unterstützung. Die Kamera allein ist zu unzuverlässig.
Es wäre von MINI auch sinnvoller gewesen, dass man den normalen Tempomaten erst einschalten muss und danach ACC aktiviert. Nicht anders herum.
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Kuck mal hier - funktioniert wieder:
BMW i3 SOC [gelöst] - Seite 6 - openWB Forum
( sir_tobi und schau bitte mal in PN
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Fahrgestell aus Alu, der Rest Carbon. Beim MINI bleibt aber die Grundstruktur Stahl. Einige kg kann man schon einsparen, wenn Motorhaube, Türen, Dach und Heckklappe aus Carbon wären. Rücksitze weglassen. Leichte Carbon-Sitze verwenden.
Bleibt halt der schwere Akku.
Bei meiner 1. Elise konnte ich immerhin 26 kg durch Carbon und leichten Auspuff und leichter Batterie einsparen.
Bei der 2. sogar 40 kg. Und das bei einem Auto, dass von Haus aus schon auf Leichtbau getrimmt ist.
Da geht noch was beim SE

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fände es allerdings schön, wenn du nicht immer davon ausgehen würdest, dass die Infrastruktur überall so passend ausgebaut ist, wie bei dir.
Es fällt mir tatsächlich schwer mir das vorzustellen.
Vielleicht bewirkt die neue Regierung ja was, damit da mal was vorwärts geht (auch in Sachen Netzausbau/Digitalisierung etc.). Deutschland hinkt anderen Ländern oft hinterher.Bin insbesondere gespannt auf die Feststoffbatterien, die dann entweder die gleiche Reichweite bei deutlich geringerem Gewicht (was ich bevorzugen würde) ermöglichen oder mehr Reichweite bei gleichem Gewicht. Und schneller aufladen können soll man sie glaube ich auch.
Richtig. Und noch ein paar andere Konzepte. Da tut sich gerade unheimlich viel. Gleichzeitig wird die Ladeinfrastruktur ausgebaut. Noch ein paar Jahre, dann sieht das schon ganz anders aus.
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Es wurde ja schon über einen sportlicheren SE (JCW?) spekuliert. Mehr Performance kann man durch mehr Leistung oder durch geringeres Gewicht erreichen.
Vielleicht bastelt BMW an einem Leichtbau SE? Allerdings müsste man schon sehr viele Stahlteile durch Kohlefaser ersetzen damit man was merkt.
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Ich mag nur das Argument nicht, dass den Verbrennerfahrern die Argumente gegen E-Autos ausgehen würden
Die gehen sicher nicht aus
- mit der Zeit werden sie aber immer dünner. Wenn man sich anschaut, was bei den Autoherstellern derzeit alles in der Pipeline ist, sollte man keine Angst vor der Zukunft haben.Für dich wird es heute sicher noch nicht passen, die Ladeinfrastruktur befindet sich derzeit ja noch im Aufbau. Schauen wir in 2 Jahren nochmal, da sieht es sicher auch in deiner Region besser aus.