Beiträge von Logan5

    Roadsterbag Koffer für MINI Cabrio F57


    Roadsterbag® Koffer für MINI Cabrio F57 und MINI F56


    Wenn Ihr mit dem Cabrio in den Urlaub fahren wollt, könnte unser Kofferset die Lösung sein.

    Passen auch mit offenem Verdeck!


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    Für die Rücksitze:


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    Ideal auch für die Aufbewahrung von Werkzeug, Warnwesten, Ladekabel etc. im MINI F56 für das Fach unter dem Kofferraum-Boden. Dann braucht man natürlich nur einen Koffer, also ½ Preis.


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    Die Feuerwehren rüsten doch schon für solche Fälle auf. Löschbohrer, damit man direkt in den Akku löschen kann.

    Wenn die Feuerwehren diese Ausrüstung haben ist ein Brand in einem Parkhaus nicht schlimmer wie ein Verbrenner-Brand. Beides ist schlecht.

    Das Parkhaus damals, das keine E-Autos mehr haben wollte, hatte einen Verbrenner-Brand. Mir ist kein Fall bekannt, wo ein E-Auto in einem Parkhaus gebrannt hätte.

    Wenn man generell Angst hat, dann sollte man Parkhäuser für Autos generell sperren… ;)


    BTW: in dem Fall von den Mercedes auf dem Frachter: kann es sein, dass da ein Konstruktionsfehler seitens Mercedes vorliegt? Auch der Audi R8 hatte damals einen Konstruktionsfehler und brannte gerne ab. Hat man deswegen Panik gegen Verbrenner geschoben? Eher nicht.

    Die Frage ist aber auch wie häufig ein E-Auto im Vergleich zu Verbrennern in Brand gerät.

    "Das Risiko für einen Fahrzeugbrand ist gemäss der Amerikanischen Behörde für Straßensicherheit (NHTSA) rund 5x geringer als bei Autos mit Verbrennungsmotoren."

    Quelle: Mythbuster Elektromobilität, Schweizer Forum Elektromobilität


    Hier wird sogar davon gesprochen, dass Verbrenner 60x öfter "verbrennen" ;)

    Verbrenner brennen 60 mal häufiger als Elektroautos! - e-autos.de
    Verbrenner brennen 60 mal häufiger als Elektroautos ✓ Brand bei Elektroautos ✓ Elektroauto löschen ✓ Alle News zur Elektromobilität auf www.e-autos.de
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    Hallo,

    von den Maßen kann man nicht direkt ableiten, welche Felgen beim JCW passt. Denn wenn die Speichen zu dick sind, kann es trotzdem schleifen.


    Einfach die Felgen nehmen, die bei uns unter "JCW" zu sehen sind, die passen beim JCW.


    18" wirken harmonischer beim F56, besser fahren tun sich die 17", wirken da aber etwas klein.


    Ohne TÜV-Abnahme gibt es übrigens gar keine Felge für den JCW. Wenn man die Serienbereifung weiter fährt, entfällt zumindest die Eintragung in den Papieren.


    Gruß

    Andreas

    Zum Laden möchte ich noch sagen: ich lade nie mit 11 kW. Bewegt sich immer zwischen 1,2 und ca. 4 kW. Und auch wenn man nicht die Möglichkeit hat, tagsüber per Solar zu laden – Windenergie hat man auch Nachts, wird aber oft nicht benötigt (die Netzbetreiber zahlten den Windenergieerzeugern z.B. 2021 807 Millionen € Ausgleich für erzwungenen Stillstandzeiten – was natürlich auf die Stromkunden umgelegt wird).


    Wenn ein Auto über Nacht geladen wird, reichen auch 1,2 oder 2 kW je nach der zu fahrenden Strecke.

    Eine Wärmepumpe braucht da schon mehr Energie und belastet das Stromnetz deutlich stärker (zumindest im Winter) als private Wallboxen für Autos.

    1. Die Idee der Elektromobilität war ja eng mit der CO²-neutralen Energieproduktion verknüpft.

    Wie es so aussieht liegt dieser Wunschgedanke allerdings noch in weiter Ferne. So ist die Ökobilanz der BEV bei weitem nicht so positiv wie sie uns verkauft worden ist.

    2. Hinzu kommen die fehlenden aber notwendigen Zuleitung für das private Laden in Siedlungen

    1. Wie kommst du darauf? Der Co2-Rucksack der Produktion sinkt von Jahr zu Jahr durch a) Skalierungseffekte, b) Umstellung auf grüne Energie in der Produktion (Tesla Deutschland hat z.B. die größte Dach-Solaranlage Deutschlands (oder Europas?) auf dem Dach). Beim SE sind es z.B. ca. 20.000 km, bis der Rucksack abgebaut ist.

    Der Verbrenner, egal wie klein er ist, hat ebenfalls einen (natürlich kleineren) Co2-Rucksack der Produktion. Dazu produziert er um so mehr Co2, je mehr er fährt. Also wäre ein guter Verbrenner einer, der gar nicht fährt. Super!


    2. Gerade in privaten Siedlungen lädt man über die eigene Solaranlage. Erst heute wieder einen Neubau gesehen, bei dem das ganze Süddach komplett aus Solarpanels bestand. Bin da vorbei gefahren, was steht vor dem Haus? Ein Model 3 beim Laden.

    Fast jeder Neubau hat mittlerweile seine Solaranlage auf dem Dach. Bei mir nachträglich installiert. Der SE lädt von Frühjahr bis Herbst eigenen Strom, im Winter je nach Wetter auch gekauften grünen Strom. Weniger Co2 geht nicht.


    Ja, E-Autos sind Co2-Neutraler als Verbrenner. Fun-Fact: würde man den Tankinhalt eines Dieselfahrzeugs nicht in dem ineffizienten Motor des Autos sondern in einem Kraftwerk verfeuern, könnte man mit diesem Strom in einem E-Auto deutlich weiter fahren als es der Diesel könnte.

    Daran sieht man doch, dass der Verbrenner eine veraltete Technologie ist, aus der man so schnell wie möglich aussteigen sollte.

    Da sehe ich andere Unternehmen besser aufgestellt.

    Im Luxussegment sicher. Aber bei den Brot + Butter-Autos ist VW bei den deutschen Herstellern vorn. BMW schafft es nicht mal, einen 1er als Elektro zu bringen, bei Mercedes und Audi braucht man gar nicht schauen, bleibt nur Opel .

    Der neue Polo ID.2 spricht viele an, der e-Up war ein Renner.

    Überheblich fand ich Diess eigentlich nicht. Er musste sich gegen heftige Widerstände durchsetzen, was er geschafft hat. Das mit der Qualität und der Software muss man ihm aber ankreiden, da glaube ich aber, dass die sich da einfach übernommen haben.

    Ich kenne einen Entwickler bei Audi, der sagt, dass das z.T. ein Chaos ist: der Vorstand begutachtet einen Prototypen mit Software und gibt diese dann frei, die in diesem Moment aber schon veraltet ist, weil schon eine neue Version wartet (egal ob Verbrenner oder E).