Beiträge von Logan5
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Auch wenn es wieder ein Fehler ist, auf dich einzugehen:
- wer schafft die Containerschiffe ab? Es werden immer mehr, statt weniger.
- Kreuzfahrten boomen wie noch nie
- Ja, Massentierhaltung ist ca. für ⅓ aller Treibhausgase verantwortlichAber: 16% ist viel. Wenn wir 16% weniger Co2 weltweit hätten, wäre schon ein großer Schritt geschafft. Vor allem kann man an dieser Schraube drehen, ohne dass die Leute mit dem Fahrrad fahren müssen.
Das mit der Tesla-Batterie ist unglaublicher Nonsense. Vielleicht, wenn man Verbrenner aus Holzspänen und Blütenblättern bauen könnte. Wenn man die Daten vor 10 Jahren nimmt, war das vermutlich mal richtig.
Entweder ist der Text schon so alt oder es wurden veraltete Zahlen verwendet. Was richtig ist, kann man ein paar Seiten weiter vorne lesen.Wie für Professor Jörg Wellnitz liefert auch für „Verbrennerpapst“ Indra das Elektroauto „in einer gesamtheitlichen Betrachtung“ keinen Beitrag zum Klimaschutz. Wellnitz, für den der Dieselmotor nach wie vor der sauberste und umweltfreundlichste Antrieb ist…
Das sagt ja schon alles. -
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ich wäre auch einer der „Im Zweifel den kleineren Akku“-Fraktion.
Das gilt für den aktuellen Stand der Technik. Man muss sehen, wie die Bilanz von kommenden Akkus ist.
Auf jeden Fall wird man in absehbarer Zeit für ausreichend Reichweite kleinere Akkus benötigen. -
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Die Szene als Mathias tankt ist sehr lustig.
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Zum Thema "Technologieoffenheit" schreibt Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Doppelbauer vom KIT:
Technologieoffenheit ist zweifelsohne richtig und wichtig, solange man die in Frage kommenden Technologien und ihre Möglichkeiten nicht ausreichend erforscht hat.
Der erste Brennstoffzellen-Pkw fuhr in den USA aber bereits 1966 über die Straßen und in den vergangenen 50 Jahren sind alleine in Europa mehrere Milliarden Euros an Fördergeldern in die Brennstoffzellenforschung geflossen.
Der Stichtag für Technologieoffenheit liegt im Bereich der zukünftigen Energieversorgung von Pkws daher schon viele Jahre zurück. Die derzeit in Deutschland diskutierte „Technologieoffenheit“ ist nach Überzeugung des Verfassers lediglich ein Vehikel, um Verwirrung zu stiften und damit den Kunden zu dem zu drängen, was er seit Jahrzehnten kennt - den Verbrennungsmotor. Technologieoffenheit steht in diesem Zusammenhang für Rückschritt und das Festhalten am Status-Quo.
Um es einmal ganz deutlich zu sagen: Brennstoffzellen-Pkws sind technisch, ökonomisch und letztlich auch ökologisch ein Unsinn. Ebenso unsinnig ist der Aufbau einer Pkw-Tankstelleninfrastruktur für Wasserstoff. Das alles dient einzig den kommerziellen Interessen einiger großer Wasserstoff- und Erdölkonzerne und ist eine Verschwendung von Steuergeldern.Nachzulesen hier:
Strategiepapier Elektroautos Stand 2019-10 V1.5.pdf -
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