Es ist aber keine Touch Oberfläche, sondern die Tasten sind weiterhin da, und zwar unter der Oberfläche.
Man drückt also die ganze Oberfläche.
Ich konnte es gestern mal selbst ausprobieren. Die Tasten links und rechts vom Lautstärkeknopf sind Drucktasten, das ist richtig.
Die Stationstasten darunter sind dagegen Touch-Tasten.
Ein Kenevo 
Die Sitzbezüge gefallen mir, wie von einem Sofa aus den 70er Jahren (so wie das meiner Eltern 
) - nur die Knee Rolls und die Armlehn-Polster hätte ich gerne in schwarz gehabt.
Aber in Natura ist es gar nicht so übel, durch den Blitz kommt das auf den Fotos auch etwas überbetont raus. Die Armlehn-Polster kann man austauschen, die Knee Roll leider nicht.
(klingt einfach ,isses auch )
Ansch. nicht für Politiker. Die machen es lieber kompliziert. 
kauft jeder ein E-Auto und streicht die Prämie ein ist unser aller Staat bald insolvent.
Daran musste ich denken, als ich Gestern ein paar Zahlen zu Subventionen (nur für Deutschland) aufgeschnappt habe:
Dieselsubvention kostet pro Jahr 8 Milliarden € - ja, das ist die Subvention, damit Dieselfahrer sagen können, sie würden billiger mit dem Diesel fahren können.
Dienstwagenbezuschussung 12 Milliarden € (Firmen mit Dienstwagen sind ja meist auf Hilfe vom Staat angewiesen 
)
Landwirtschaft wurde 2020 mit 2,1 Milliarden subventioniert
Und jetzt die Ausgaben für die BAFA-Förderung für E-Autos:
2019: 98 Millionen
2020: 650 Millionen
Da ist für die E-Autos noch viel Luft nach oben würde ich sagen.
Also mein Apfel-Handy lädt während ich es benutze.
Guter Vergleich. Da reißt das Ladekabel auch nicht ab, wenn man nach dem Laden vergisst, abzustöpseln und los fährt. 
Darum ist fahren mit Ladekabel dran gesperrt. Aus Sicherheitsgründen, nicht weil es nicht gehen würde. Aber die Idee mit einem Akku auf der Anhängerkupplung finde ich nicht schlecht. Aber nur wenn der Akku zum Mieten ist. Denn wenn er 99% des Jahres nur daheim rumsteht kann man ihn gleich ins Auto bauen.
ich will doch nicht alle 100 Km eine Ladesäule anvisieren
Zeig mir bitte ein aktuelles E-Auto mit 100 km Reichweite. Standard ist 300 bis 400 km +/- (bei den teureren 500 - 800 km). Da macht es irgendwie schon Sinn, nach 300 - 400 km Fahrt mal 20 Min. Pause zu machen und dabei wieder Reichweite nachzuladen.
Mit 1 x Laden hat man also eine Reichweite von 600 - 800 km.
Für mich kommt das rumhantieren mit den Kabeln nicht infrage.
Hier merkt man, dass du dich eigentlich gar nicht mit der Thematik auseinander gesetzt hast. Was macht man beim Tanken? Stinkenden versifften Schlauch in den Tankstutzen stecken.
Was macht man beim Laden? Sauberes Kabel, dass an der Ladesäule - genau wie der Tankschlauch - befestigt ist, in die Buchse vom Auto zu stecken. Und das Gute dabei: man muss nicht die ganze Zeit daneben stehen bleiben und zuschauen. Man kann währenddessen z.B. aufs Klo. Geht beim Tanken eher schlecht.
muss so ein E-Auto aber auch im Alltag problemlos zu nutzen sein.
Ist es und es wird von Jahr zu Jahr bequemer. Vielleicht sind die Ingenieure doch nicht so dumm und inkompetent?
7. Es gibt kein MINI SE Cabrio!!!!
Ja, Skandal! Hoffe, das kommt noch bzw. in der nächsten Generation.
Warum nicht für längere Strecken einen Anhänger (habe ich irgendwo gesehen) mit Generator drauf für längere Strecken anmieten?
Macht keinen Sinn, weshalb das nie serienreif wurde: 1. E-Autos können während des Fahrens nicht laden. Versuch mal ein E-Auto das an der Ladesäule hängt, zu starten.
Da müssten die Autos umkonstruiert werden. Macht keiner für ein Zubehörteil.
2. Wäre das ineffektiv. Wir wollen das Klima schützen und nicht mit knatternden Anhängern spazieren fahren. Der Anhänger den du meinst, war übrigens mit Zusatzakkus bestückt. Aber da kommt wieder Punkt 1 ins Spiel.
Für längere Strecken gibt es Schnell-Ladesäulen. Anstatt langsam mit Anhänger rum zu gondeln und dann nirgends parken zu können fährt man da rein, lädt 10 bis 20 Min. nach und weiter geht es. Die werden derzeit massiv ausgebaut.
Wo bleibt das Kabellose laden
Du meinst, eine Wallbox wäre zu teuer. Was denkst du, was so eine Ladestation kosten würde? Ich würde mit mind. 10.000 € rechnen. Die Autos würden ebenso teurer werden.
Ihr dürft mich gerne korrigieren, aber mein Stand ist: will ich immer und überall Laden können, brauche ich hunderte verschiedene Ladekarten oder Apps und muss einen Doktortitel haben um im Preisdschungel durchzublicken. Die Größe meines Portmonais kann die Kartenflut nicht aufnehmen
Ich bin da kein Experte, mein SE kommt erst morgen und ich werde nur zu Hause laden. Aber es gibt Karten, die mehrere Anbieter einschließen. Die meisten Ladesäulen sind von EnBW und Ionity. Dafür braucht man nur eine einzige Karte. Auch die Maingau-App oder Karte umfasst mehrere Anbieter. Ich denke, mehr als 1 oder 2 Karten oder Apps braucht man derzeit nicht. In Zukunft soll es auch einfacher werden, aber das wird wahrsch. noch dauern.
Das war ja auch der Grund, warum der i3 mit REX eingestellt wurde.
Vielleicht gibt es mal - in weiter weiter Zukunft - Brennstoffzellen-Hybride. Also ein echtes E-Auto das für die ultralangen Strecken jenseits der 1000 km dann noch einen kleinen Vorrat an Wasserstoff mitführt.
Aber auch das macht eigentlich keinen Sinn (gerade beim Schreiben bemerkt)
@robojr - ich finde es gut, dass du den Weg auf die dunkle Seite der E-Mobilität eingeschlagen hast (nicht dass das falsch rüber kommt). 
Vielleicht merkst du jedoch mit der Zeit, dass man sehr viel elektrisch (trotz der kleinen Reichweite von ca. 50 km) und sehr wenig mit Diesel fährt, so dass dann irgendwann der Weg für ein rein elektrisches Vehikel geebnet wird.
(Vor ein paar Tagen wieder bei meinem Schwager gesehen - hat sich einen BMW iX3 gekauft. Fährt fast nur elektrisch (wohnt in der Stadt), so dass er sich jetzt frägt, ob der Hybrid wirklich das Richtige war.)
