Beiträge von Spedi

    Uff, ich sehe es eigentlich jeden Tag, und doch weiß ich es gar nicht auswendig...


    Vom Abstand her überschneiden sich die Logos dann nicht, das vom Spiegel wird schon weit genug nach außen projiziert. Aber sie werden natürlich nicht nebeneinander sein, das ist klar.


    Ich bin mir jetzt nur gerade nicht sicher, ob das Logo vom Spiegel nicht erlischt, so bald man die Türe öffnet. Dann wäre dein Problem 2er unterschiedlicher Logos keines mehr.
    Morgen früh kann ich dir mehr sagen wenn ich wieder einsteige :love:

    Das unter der Tür hat nichts mit dem Projektor im Spiegel zu tun.


    Wenn Du unter der Tür die Beleuchtung hast, dann ist es auf beiden Seiten und du kannst es normal tauschen.



    Das im Spiegel ist, wie Du richtig erkannt hast leider nur auf der Fahrerseite, und dem Beifahrer bleibt der Spaß verwehrt.
    Deshalb habe ich es mir selber nachgerüstet.
    Wennst in mein Profil gehst, findest Du die Anleitung dazu mit einigen Bildern. Der Vorgang ist im F56 eigentlich ident zum F54.

    Ich glaube bei uns gibt es gar keinen Nachtstrom mehr, wo man billiger aufladen könnte.


    Noch mal zur Erinnerung: Du hast Verluste (etwa 3-5%) damit der Strom mal zum Akku kommt (vom Ladegerät), dann musst Du etwa 15-20% mehr Energie in den Akku stecken, als Du später raus bekommen wirst. Und das Wechselrichten aus dem Akku schlägt noch mal mit rund 5% zu Buche. Wir sprechen hier also von 23-30% Energieverlust den wir zahlen müssen. Plus die Anschaffung für der Komponenten, welche natürlich nicht ewig halten.
    Die Wirkungsgrade sind übliche Größen im Industriellen Bereich. Kann durchaus sein, daß sie für Consumer "weniger effiziente" und billigere Geräte anbieten würden.


    Für 100% Strom den du nutzen kannst, zahlst du also bis zu 130%. Für Energieversorger also schon eine gute Sache.



    Wenn man eine eigene Photovoltaik-Anlage hat, bezieht man zumindest keinen Strom vom Netz. Trotzdem musst Du erst mal die PV-Anlage kaufen.


    Einem Kollegen ist beim Hausbau noch etwas Geld übrig geblieben (keine Ahnung wie er das Geschafft hat) und so hat er sich eine PV-Anlage aufs Dach geschnallt weil es da auch gerade eine Förderung gab.
    Er hat sie jetzt schon bald 8 Jahre und hat das nun mal durchgerechnet. Er kam auf eine Amortisation von über 15 Jahren, wobei da schon damit zu rechnen ist, daß der Wechselrichter mal kaputt wird. Dann muss er den wieder neu kaufen usw.
    Solarzellen leben auch nicht ewig, weil die irgendwann matt werden.


    PV zahlt sich also nur bei massiver Förderung aus. Aber eine Förderung heißt ja nichts anderes, als dass wir es uns ja wieder selber zahlen mit unseren Steuern. Das Geld könnte man auch wo anders einsetzen, oder vielleicht gar nicht erst einheben, wodurch jeder mehr Geld am Konto hätte.

    Also für dich wäre es ok, wenn du nach 6 Jahren schon den Fahrakku tauschen musst? Möglicherweise zum Preis vom Restwert des Fahrzeugs?


    Wenn jetzt wirklich viele Leute mit i3 und Co herum fahren würden, hätte BMW bald so viele gebrauchte Akkus herum liegen, dass sie nicht. Mehr wissen was sie damit machen sollen.


    Um solche Akkus für Stromversorgung nutzen zu können, braucht man erst wieder einen Wechselrichter, welcher auch wieder nur eine Lebensdauer von vielleicht 10-15 Jahren hat. Ich sehe das ja bei uns in der Firma.

    12 Jahre Lebensdauer eines Elektroautos und dann soll der Akku noch ein Zweitleben als Pufferbatterie irgendwo haben? Also das ist schon ein bisschen sehr optimistisch finde ich.


    Bei tesla tauschen sie die Akkus ja schon wesentlich früher.


    Die Ladeverluste wurden auch nicht berücksichtigt. In einen Lithium Akku muss man etwa 115 bis 120% Energie rein stecken um 100% raus zu bekommen. Diese zusätzliche Energie ist notwendig für die chemischen Prozesse.
    Eventuelle induktive Ladeplatten für mehr Bequemlichkeit jetzt mal bei Seite gelassen.



    Aktuell haben Autos jedenfalls mehr als 12 Jahre Lebenserwartung. Die Autos werden dann also viel schneller an Wert verlieren, wenn man davon ausgeht, dass es nach 12 Jahren Schrottreif ist. Wer würde sich dann noch ein teures Auto kaufen wollen? Die Autos müssten also deutlich billiger werden und das geht dann nur auf Kosten der Qualität denke ich.



    Generell gesehen machen diese Fahrzeuge für ultra Kurzstrecken wohl schon Sinn, so wie die hybrid im Taxiverkehr zum Beispiel. Aber wenn ich nicht einmal mehr dann im eigenen Land auf Urlaub fahren kann, weil die anreisen bald 2 Tage dauert, dann macht es einfach keinen Spaß mehr! Und jede Schnellladung kostet Lebenszeit des Akkus.


    Ich hoffe die Zukunft wird eine andere sein.

    Eine Headunit alleine kostet rund 800€ netto.
    Das Display kommt auf etwa 1160€ netto.
    (Preise aus dem ETK)


    Dann müssten eventuell noch Kabel gezogen werden, sowie die hinteren Lautsprecher nachgerüstet werden welche ja ebenfalls kosten.
    Dazu noch die ganze Arbeitszeit und Kleinmaterial.



    Ein Umbau geht definitiv, aber mich würds nicht wundern, wenn es mehr als 3000€ kostet.



    Habe selber mal nachgeforscht wie viel DAB in der Nachrüstung kosten würde, obwohl ich schon VisualBoost habe. Dies hätte ebenfalls rund 2000€ ausgemacht, obwohl der ursprüngliche Aufpreis nur rund 200€ gewesen wären.