Habe für den 1er auch ein entsprechendes Angebot bekommen, obwohl ich gar kein Navi habe
Navi Prof. (ca. 212€), konkret:
65902350335 Freischaltcode Europa 2014-1 (NEXT) --> 171 Euro
65902350336 USB Update Road Map Europa Next --> 41 Euro
Habe für den 1er auch ein entsprechendes Angebot bekommen, obwohl ich gar kein Navi habe
Navi Prof. (ca. 212€), konkret:
65902350335 Freischaltcode Europa 2014-1 (NEXT) --> 171 Euro
65902350336 USB Update Road Map Europa Next --> 41 Euro
Yep, wobei diese Bilder relativ schlecht auflösend sind, noch dazu bei dunklen Lichtverhältnissen.
Aber: Bis März nimmt man, was man bekommt
Dto., exakt mein Geschmack
Aussen gerne Kontrast, bspw. Spiegel/Dach/Lufthutze und innen ruhig aufeinander abgestimmt.
Yep, bin daher besonders gespannt, was der "halbe R6" bringen wird
Ich wage mal zu behaupten, dass er einen besseren Sound haben wird, als bisherige 3Zylinder
Wenn er die technischen Daten auf die Bahn bringt, TOP
Guten Morgen und Willkommen F56,
ich bin zwar nicht Göran, aber schau einmal:
Alles anzeigenHeute haben wir einen Termin mit unserem Verkäufer gehabt und die Bewertung für den alten Mini erhalten.
Das Angebot war dann gleich so gut, dass wir Nägel mit Köpfen gemacht haben.
Jetzt heißt es Warten.
Hier die gewählte Ausstattung:
Cooper D
iced chocolate
mit individual Streifen (grün schwarz) mit grünen Spiegeln
schwarzes Dach
Chrome Line Exterieur
17" Cosmos schwarz
Chili Paket
Außenspiegelpaket
Radio Boost inkl. Freisprecheinrichtung
Sitzheizung
LED Scheinwerfer + Nebler
PDC hinten
sportliche Fahrwerksabstimmung
Interieurleisten Piano black
Raucherpaket
Als Übergabetermin haben wir mal den 20.3.14 angepeilt. Mal schauen wann er wirklich kommt.
Göran
Gruss Oli
Schaut mal hier: Der F56 macht beim ersten Blick einen guten Eindruck...
http://www.auto-motor-und-spor…en-vergleich-7924315.html
ZitatAlles anzeigenEs ist keine leichte Aufgabe: der Tradition der Marke Mini treu bleiben und dennoch einen Kleinwagen bauen, der fit für die Zukunft ist. Ob es geklappt hat? Wir haben die Neuauflage besucht, zusammen mit ihrem Lieblingsgegner Audi A1.
Lust auf ein Spielchen? Dann kramen Sie in Ihrem Hinterkopf nach den letzten Mini-Bildern und vergleichen diese mit dem Neuen. Finden Sie die Unterschiede? Auffallen sollten zumindest die zwecks Fußgängerschutzes höhere Schnauze des neuen Mini, die vergrößerten Rundscheinwerfer sowie zwei etwas überdimensionierte Rückleuchten. Ach ja, der schmucke Tankdeckel musste auf die rechte Seite umsiedeln.
Mini wächst um fast zehn Zentimeter
Aber dass der komplett neu aufgebaute Fronttriebler fast zehn Zentimeter länger und vier Zentimeter breiter ist, fällt zunächst einmal nicht auf. Dank einem klar getrennten Dachaufbau, knackigen Überhängen, steilem Heck, zweifarbiger Lackierung und viel Chrom ist es den Designern rund um Anders Warming in Oxford tatsächlich gelungen, Charme, Charakter und Proportionen des jetzt 3,82 Meter langen Mini (Cooper S 3,85 Meter) nicht zu verwässern.
Und wem das nicht reicht, der kann zusätzlich noch Flags and Stripes oder neue Farben auflegen. So oder so steht die dritte Auflage des Mini, auf dessen Plattform auch der nächste BMW Einser aufbauen wird, nun deutlich markanter da als der zum Vergleich mitgereiste Audi A1 Sportback. Der wirkt etwas schmalbrüstiger und unterkühlt - trotz seiner 13 Zentimeter längeren Karosserie, Zweifarblackierung und des auditypischen Hexagonalgrills. Ob Sportback oder nicht, spielt dabei übrigens keine Rolle. Der Viertürer wartet nur mit einem länger gezogenen Dach auf. Interessant hierbei: Im Fond des Mini sitzt man dennoch bequemer als im Audi.
Warum? Die weich gepolsterte, verstellbare Rückenlehne steht weniger steil, und für Kopf und Knie gibt es erfreulich viel Platz. Nur beim Laderaum kann der Mini nicht mithalten. Mit 270 Litern übertrumpft der Audi die 211 des Mini deutlich. Dabei sei aber angemerkt, dass der Vorgänger ganze 51 Liter weniger mit auf die Reise nahm. Neu hinzugekommen ist zudem ein doppelter Boden, der bei umgeklappter Lehne (60:40) eine ebene Ladefläche ermöglicht.
Erwachsen und dennoch Mini
Tiefgreifender sind die Änderungen am Mini-Cockpit. So sind die elektrischen Fensterheber nun in die Türverkleidungen integriert, und der unpraktische Schlüsseleinschub rechts vom Lenkrad ist passé. Jeder künftige Mini wird mittels eines ziemlich lässigen, rot pulsierenden Kippschalters gestartet, der im Zentrum der Mittelkonsole sitzt.
Und konnte der Audi A1 Sportback in den Vergleichen bislang mit seinen perfekt ablesbaren Instrumenten und der einfachen Bedienung zu Recht einige Extrapunkte sammeln, ist es damit auch vorbei. Tacho und Drehzahlmesser sitzen nun auch beim Mini ganz konventionell hinterm Lenkrad.
Das charismatische, aber überfrachtete Zentralinstrument des Mini beherbergt je nach Ausstattung nur noch ein TFT-Display oder einen bis zu 8,8 Zoll großen Farbmonitor, über den sich Infotainment, Navigation, Kommunikation und vieles mehr bedienen lassen. Hierfür wiederum feiert der intuitiv bedienbare Dreh-Drücksteller des iDrive-Systems seinen Einzug. Er ist ein echter Fortschritt gegenüber dem bislang fummeligen Drehknopf.
Mini lässt sich mächtig aufrüsten
Überhaupt können Mini-Käufer so richtig aus dem Vollen schöpfen. Ob adaptiv arbeitende LED-Scheinwerfer, Head-up-Display, kamerabasierter Tempomat mit Notbremsfunktion, Parkassistent oder webbasiertes Entertainment - gegen Zuzahlung lässt sich der Kleine mächtig aufrüsten. Sogar adaptive Dämpfer und ein Drehrad für verschiedene Fahrmodi sind erhältlich. Da muss selbst der Audi A1 Sportback - angesichts einer 40-seitigen Preisliste auch nicht gerade ärmlich - klein beigeben.
Zur Markteinführung im März setzt Mini auf drei neue Turbomotoren, darunter erstmals zwei mit lediglich drei Zylindern. So kommt im Mini Cooper ein 136 PS starker 1,5-Liter-Benzindirekteinspritzer mit vollvariabler Ventilsteuerung zum Einsatz, der schon ab 1.250 Touren mit einem soliden Drehmoment von 220 Nm aufwartet.
Und im Mini Cooper D, der nach Normzyklus nur 3,5 Liter Diesel pro 100 Kilometer verbrauchen soll, rackert ein Dreizylinder mit 116 PS. Nur dem Mini Cooper S bleibt der Vierzylinder erhalten. 192 PS stark, dürfte der Turbo für verlockend sportliche Fahrleistungen sorgen. Vmax: satte 235 km/h. Wer die erwähnten Mini Driving Modes dazubucht, kann zusätzlich noch Motorkennlinien und Akustik schärfen. Ebenfalls neu: eine Sechsgangautomatik, die im "Green"-Mode den Antrieb entkoppelt und somit Sprit spart. Eine Start-Stopp-Automatik ist hingegen immer Serie.
Mini Cooper wird nur 50 Euro teurer
Schwächere Aggregate folgen erst in den nächsten sechs Monaten. Der Audi A1, seit drei Jahren auf dem Markt, lockt dagegen mit vier Turbobenzinern (86 bis 185 PS) sowie drei TDI (90, 105, 143 PS). In den NEFZ-Werten ist der Mini Cooper D dennoch der sparsamste. Der knausrigste Audi mit 90 PS kommt auf 3,8 Liter.
Trotz aller Änderungen bleiben die Preise stabil. Der Mini Cooper kostet nun 19.700 Euro (ehemals 19.650), der Mini Cooper S 23.800 und der Diesel 21.450 Euro. Damit ist der Mini zwar weiterhin kein Schnäppchen, bleibt aber meist unter den Preisen des Audi. Ein mit dem Cooper vergleichbarer 1.4 TFSI mit 140 PS kostet beispielsweise 20.400 Euro.
Scheint so, als hätte die Kritik an Preis, Platz und Bedienung im Hause Mini ihre Wirkung gehabt. Ob sich der Neue dennoch so launig fährt wie sein Vorgänger? Anfang nächsten Jahres wissen wir mehr.
Nicht vergessen: Ich fahre überwiegend Stadtverkehr!
Daher könnte man die Autos bei etwas mehr Überland/BAB sicher mit 1l weniger auf 100km bewegen.
2mm kürzer bzw. der MCS 6mm länger? Wow das nenne ich mal einen Monsterunterschied
Bei manchen Dingen kann man echt nur mit dem Kopf schütteln
Ja, wer...
Ich will ja nicht protzig sein, aber meiner ist 100mm länger geworden.
[Blockierte Grafik: http://www.smileysnetwork.com/lol/lol3.gif]
Göran
PS: Machmal ist das Kleine das, was den großen Unterschied ausmacht.
... hat denn nun den Längsten?
Ernsthaft:
Inzwischen, knapp 4Wochen nach Oxford, gewöhnen sich F56-Kritiker nach und nach an die äußere Optik.
Nun wird sich nicht mehr über mm-Grössenunterschiede gestritten, sondern "das es ja fürchterlich ist, dass der F56 so viel BMW-Technik übernehmen würde".
Ich weiß auch nicht!? Es ist nun offensichtlich ein BMW MINI...
Ich finde das gut!
Gruss Oli