Beiträge von Boonzay

    Jupp der 1.6er selbst als JCW war im Paceman eher schlecht als recht, für die Hausfrau ideal, aber halt emotionslos.
    Trotzdem war und ist der Paceman ein schickes Auto

    Also seit 15 Jahren fahre ich MINI, beruflich u. privat, da habe ich wohl immer andere Auto gefahren. :whistling::evil: . Wenn der Emotionslos gewesen ist, was sind dann die neuen Schlaftabletten. :sleeping: Oder bis du lediglich geradeaus gefahren.

    Das ist ja auch grundsätzlich kein "Corona" Problem, da sich aktuell ja alle Hdl an gewisse Regeln halten sollten. Ich empfinde die Sache für den KFZ Handel auch etwas übertrieben, aber regional offensichtlich bedingt. Hier sind nie so viele Menschen im Geschäft gewesen das man die Lage nicht einfacher in den Griff bekommen hätte.


    Anyway. Der Kauf von Neu- Gebrauchtwagen ist deswegen auch so schwierig, je nach Organisation ( Einkaufsabteilung, Verkaufsabteilung) in den Häusern. Dazu gehören dann auch die Einkomensrahmenbedingungen. Wer ist wofür zuständig. Meist hat man ja einen Ansprechpartner, Allerdings kann es dennoch getrennt organisiert sein.
    Ich- Wir hier verkaufen von Alt und Fremd- bis Neu und MINI u. BMW. Andere gehen da strickt getrennte Wege. Gebrauchtwagenverkäufer sind da meist ein anderer Schlag, unterstelle ich jetzt mal einfach. Zumindest kommt mir das bei den Neuwagen Kollegen so vor. Also ganz anderer Schlag. :whistling: . Ich sag ja nicht besser, nie.

    @Diego, ist natürlich alles ärgerlich und so wie beschrieben hackt es an der Organisation der Händler / des Händlers?? Hier sehe ich jetzt das größer Problem. Wenn du den die ganzen Autos bei einem Händler kaufen würdest müssten sich die VK ja auf die einstellen können, wenn nicht bist du für jeden ein Neu- Kunde da bekommst man dort ja nicht mit das du "viele" Autos pro Jahr kaufst.


    Wenn wir anfragen von ausserhalb bekommen, bewerten wir die Fahrzeuge vorab, wie schon beschrieben, der Interessent kann also abschätzen ob sich alles weitere lohnt.
    Dann wenn man sich auf einen Besichtigungtermin geeinig hat, sind die Preise von beiden ( Verkauf- Ankauf im prinzip fix).


    Bei jeden nicht geklappten Geschäft sollte man so auseinander gehen, das es immer wieder die option für einen Neuanfang gibt, gebe aber zu das auch ich schon hier u. da je nach Ablauf, kein gesteigertes Interesse habe. Wenn ich als VK kein Probleme habe meine Ziele zu errichen, ist der einzelne gerade neu Int eben take- it or leave it.


    Ist aber alles nur meine Eindruck, bzw. Erfahrungen der letzten Jahre. Sag ja nicht das ich richtig liege. Wie gesagt wünsche weiter viel Erfolg, ich für meinen Teil habe mittlerweile andere Ziele. Aber dazu gehört man ja nicht allein.

    @Diego, das war ja nicht auf dich persönlich bezogen :thumbup: Es gibt halt Interessenten, "Kunden" halt Menschen, denen man eigentlich kein Auto verkaufen will. Ganz allg. gesprochen. Aber vielleicht sind das auch persönlich auf den Verkäufer bezogene Problematiken.


    Der Markt ist halt extrem umkämpft, und wenn die Quartalszahlen nicht stimmen, ist die Gesamtkalkulation des Konzerns eben nicht optimal. :whistling::evil: .


    Wer mal Zeit hat sollte mal durch den Bremerhavener Hafen ( Autorterminal ) fahren, ich frage mich immer wieder was steht da eigentlich rum an Fahrzeugen.

    Manchmal liegt es auch gar nicht an den Autos das die Preise so sind wie sie angeboten werden. :whistling: Manchmal liegt es auch den Menschen in in Verbindugn mit dem Geschäft auftreten.


    zumal wir ja jetzt auch abtriften im Thema. Bzw. das Thema kein Corona spezifisches ist. Hier würden lediglich ein paar spezielle Temporäre sachen dazu kommen.


    Aber um auf die Inzahlungnahmen zurück zu kommen bzw den Kauf des Neuen. Viel Rabatt beim Neuen und überhöhte Inzahlungnahmen wird wohl kein Markenhändler wollen.
    Und wenn dein Aufkaufender Händler dir mehr bietet als der Kaufhändler liegt das wahrscheinlich an dieser Gesamt Thematik. Dabei muss man sich dann zwar immer das selbe anhören, Es zählt was man zuzahlen will. Aber A gibt es dazu selten eine Aussage und B dann ist doch etwas nicht so wie sich der Kunde das vorstellt. Das war so und ist in den vergangen Jahren nicht besser geworden. :sleeping: .


    Na ja nächste Woche ist wieder Arbeit angesagt, mal sehen was sich da in den letzten 4 Wochen getan hat. :saint:

    Man (die Hdl sicherlich auch) kann auch die einschlägigen Autobörsen zusätzlich heranziehen.


    Was die meisten wohl nicht auf dem Schrim haben ist der Unterschied zwischen Ein- Kauf u. Verkaufspreis.


    MINI ist ja nun seit Jahrzehnten "Wertmeister" darin, aber das bezieht sich ja nur auf den möglichen Verkaufspreis nicht auf den Einkaufspreis ( Als Inzahlungnahme).


    Wahrscheinlich ist früher ( vor mind. 15 Jahren, den seit dem mache ich den Job) beim Gebrauchtwagen verkauf zu viel verdient worden ?? Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber irgendwo muss der Gedanke ja herkommen wenn man nimanden was schlechtes will.


    Natürlich bekommt der Kunde beim Selbstverkauf mehr Geld, er spart sich Garantie, Gebrauchtwageneigenfinanzierung, Aufbereitungskosten, Standhaltungskosten, Marketingkosten, Personalkosten u.s.w. um hier die wichtigsten zu nennen.


    Alles ein umfangreiches ledigiges Thema.