Beiträge von Mini-Kurvenraeuber
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... stimmt Big-J ... interessanter Vergleich zwischen einer Alpine A110, die gerade einmal 125 cm hoch ist und einer A Klasse, die ca. 160 cm hoch ist...
Damit eine A110 umkippt, braucht es ...
a) brachiale Querbeschleunigungen
b) ein seitliches Hindernis / "Feindberührung" mit einem Bordstein, während einer zu dynamisch genommenen Kurve
c) einen Abhang
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Ich denke auch, dass Mini hier zeigen wollte, was sie an Innovationen im Köcher haben, von denen sie wissen, dass sie es nie in ein Großserienfahrzeug schaffen werden. Es geht darum, in der Öffentlichkeit und der Presse mit solchen Konzeptfahrzeugen präsent zu sein. Mini will im Gespräch bleiben und Emotionen wecken. Positive und kritische.
Es wird sicher einen gewissen Fokus auf die Trends und die Designsprache des chinesischen Marktes geben, aber auch den europäischen Markt wird man nicht aus dem Auge lassen.
Schau mer mal, was letztlich in die Serienproduktion überführt wird...
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Danke fürs Teilen, EMAN !
Der innen liegende Teil der Speichen schaut etwas seltsam aus. Liegt aber vielleicht auch nur am Produktbild und wie es fotografiert wurde.
Müsste nun mal in Natura sehen.
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MINI F56<3 , du meinst, weil das ST nicht aus Edelstahl besteht? Von wegen Streusalz im Winter...
Ich denke, es kommt darauf an, wo Coschi wohnt, also wie heftig die Winter dort sind.
Zudem kann man das ST mit einem geeigneten Mittel (z.B. kline vom Korrosionsschutz-Depot) recht gut schützen. So mache ich das bei meinem SPS Street im MX-5.
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Gestern hat sich gezeigt, welche Vorteile eine schützende (Polymer oder Wachs oder Keramik oder...) Versiegelung auf dem Lack hat:
Es muss ein Geier oder zumindest ein Adler gewesen sein, der einen riesigen Haufen auf das unschuldige Mini Dach gekackt hat.... aber durch die Versiegelung konnte ich das Malheur einfach wieder entfernen und ohne dass der Kot den Lack angegriffen hat.
Sehr cool...
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Hier wird es gut beschrieben:
Quelle: https://www.continental-reifen…sel/neue-reifen-einfahren
So fahren Sie neue Reifen sicher ein
Die ersten 800 Kilometer sollten Sie es langsam angehen lassen, das heißt, beschleunigen und bremsen Sie behutsam und fahren Sie sachte um die Kurve. Auf diese Weise fahren Sie Ihre Reifen optimal ein und bereiten sie auf den alltäglichen Gebrauch vor. Danach sind Schmiermittel und andere im Herstellungsprozess verwendete Substanzen vollständig abgetragen.
Das sollten Sie tun:
- Wenn möglich, auf einer trockenen Fahrbahn fahren
- Mit mäßiger Geschwindigkeit fahren
- Mehr Abstand zum Fahrzeug vor Ihnen einhalten, denn der Bremsweg könnte länger sein.
Das sollten Sie nicht tun:
- Stark beschleunigen
- Abrupt bremsen (es sei denn, es lässt sich nicht vermeiden).
Schmiermittel, die zur Montage des Reifens auf die Felge verwendet werden, können zu einem Reifen-/Felgenschlupf führen, wenn Sie stark beschleunigen oder abrupt bremsen. Daher sollten Sie die ersten Hundert Kilometer beides unbedingt vermeiden.
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Die Herstellung von Schmiedefelgen ist aufwändiger und damit teurer als bei gegossenen Felgen.
Im Wesentlichen sind Schmiedefelgen bei diesen Aspekten besser:
- Weniger Gewicht als vergleichbare gegossen Felgen, weil weniger Material verwendet werden braucht
- Trotz weniger Material eine höhere Festigkeit des Materials, weil der Schmiedeprozess das Material verdichtet.