Find ich übrigens auch ... ich versuche ja, die Dinge wirklich zu hinterfragen und glaube grundsätzlich nichts blind. Mein laienhaftes Verständnis und die wirklich fundierten, gut recherchierten Artikel vermitteln mir jedoch das Gefühl, dass die Verbrenner-Lobby wirklich verzweifelt ist ... anders lassen sich diese schlecht recherchierten populistische Artikel/Vergleiche nicht erklären ...
Muss man Schwachsinn immer wieder und wieder widerlegen? Da ja auch vernünftige Leute hier mitlesen: Das 200.000km-Tesla-Thema ist so populistisch wie dämlich wie falsch. Alles weitere steht seit Wochen im Vorurteile, falsches Wissen, Fehlinformationen-Thread ... Der Rest bleibt unkommentiert, obwohl es sicher interessant wäre, pro- und contra zwischen beinharten Auto- und Fleischesser-Fans in der CO2-Thematik zuzuhören
@Spedi ... da bin ich grundlegend Deiner Meinung, wir reden auch gerade von Extremen (bzw. extremen Menschen wie mich ). Es ist halt grundlegend für den Akku nicht gut, wenn man bei 0 Grad vollstoff im Sportmodus direkt ab Abfahrt unterwegs ist (wobei mein laienhaftes Verständnis von Autos davon ausgeht, dass das kein e-antrieb-spezifisches Ding ist)
Insofern danke @jne1979 für die Beobachtung, super interessant
Der Hinweis von @Benutzername passt aber auch gut. Das BMS versucht ja, den Akku beim Laden in Komfort-Bereiche zu bewegen und da sind >10 Grad besser als 0. Mir persönlich (als Akku-Fetischist) widerstrebt es jedoch sehr, bei derartigen Temperaturen kalt zu laden. Da würde ich eher die ersten Minuten „smooth“ fahren.
Sehr hilfreich bei der Thematik ist auch das Nextmove-Video dazu. Wenn ich mich recht erinnere, dann kommt mir die Zahl 13 Grad von @jne1979 sehr bekannt vor
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Das gilt für den aktuellen Stand der Technik. Man muss sehen, wie die Bilanz von kommenden Akkus ist.Auf jeden Fall wird man in absehbarer Zeit für ausreichend Reichweite kleinere Akkus benötigen.
Je kleiner, je besser. Die werden ja eh keinen faulen Kompromisse produzieren. Aber ich gehe wirklich davon aus, dass in wenigen Jahren eine Verdopplung der Reichweite (bei gleicher Akku-Grösse) oder eine Halbierung der Kapazität (bei gleicher Reichweite) möglich ist. Ich würde dann zu letzterem greifen
war mein Gedanke beim Kauf der größeren Batterie für unseren neuen daily Driver.
Und: Auch wenn das PV Überschußladen den Akku nicht bis zu 80% geladen hat, habe ich für die Kurzstrecke vermutlich immer genug Ladung im Akku.
Wenn man mal vernünftig rechnet und mal fiktiv (da war es wieder ) von 1000 Ladezyklen ausgeht (und das sehe ich als ganz klare Untergrenze), bevor wir SOH-Werte von <85% haben ... dann hätten wir rund 200.000km, was bei unserer Fahrleistung rund 16,5 Jahre sind. So lange hatte ich noch kein Auto ... Insofern: Ja, das ist ein Argument, aber für mich eher ein weit hergeholtes
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Edit: Jetzt hat die Internetrecherche doch was ergeben- es könnte sein, dass in Frankreich das Ausstattungsniveau “Greenwich” für den Cooper SE die Grundausstattung darstellt. Habe aber nicht rausfinden können, ob der Aufkleber auf dem Heckklappengriff dazu gehört.
Gibt es jemanden in Grenznähe, der so nett wäre, bei einem französischen Händler mal nachzufragen?? @YOSHI24, Du vielleicht?
Alles anzeigen
Update :): Mein Arbeitskollege hat mich eben direkt von der BMW Frankreich in Forbach angerufen. Die wollten zuerst einmal zwingend eine FIN (war schnell gelöst ) und dann bekam ich folgende Infos: - Der Aufkleber auf dem Kofferraum-Deckel ist bestellbar und kostet 25€ - Die „Aufkleber Greenwich-Edition“ über dem Handschufach (mir fällt kein besserer Name ein) ist kein Aufkleber (siehe auch Union-Jack) und wäre ein grösseres Unterfangen - Den Aufkleber über dem Seitenschweller haben sie nicht gefunden
Immerhin ein Teilerfolg . @HeStoPix Wenn ich bestellen soll, einfach melden ;). Wir überlegen uns das auch noch
Ich hatte das ja gestern erwähnt ... ich wäre auch einer der „Im Zweifel den kleineren Akku“-Fraktion. Die Schon-Hinweise für den Akku sind natürlich immer schön
EDIT: Ich verzeihe dann dem Bericht und ADAC auch, dass sie mit 100kg CO2/kWh Akku gerechnet haben. Diese Zahl gilt mittlerweile auch in vielen pessimistischen Berichten nicht mehr.
Ich verstehe das auch vollkommen mit den SUVs ... man holt die Familien ab und/oder die, die sich „mehr Auto“ auch leisten können. Ich finds nur nicht gut und ich glaube, dass das „da sitzt Du höher“ ein geschicktes Marketing-Argument war, dass die Leute gefressen haben (und da spreche ich nicht von der Oma, die auf dem Weg zum Arzt weniger Probleme beim Einsteigen hat)
Cabrio: lohnt sich halt nicht, solange E-Autos nicht mal im breitesten Kundensegment Millionenverkäufe haben. Ich kenne jetzt bei Mini die Zahlen nicht, aber ich behaupte, dass Cabrios nicht 30% des Absatzes bei Mini ausmachen.
Ich wünsche mir eigentlich nur vernünftige Autos, die den eigentlichen Bedarf an Mobilität im Alltag decken und nicht 50+K kosten. Das ist zugleich das Problem, das ist mir bewußt ... Da finde ich die E-Corsas und e-ups und Fiat500s schon super ... Die vorgestellten Autos zeigen aber schön den Trend und der schießt m.E. über das Ziel hinaus (den Daccia und Mocca nehme ich da explizit aus, die sind kostentechnisch wenigstens „normal“)
Ich könnte mir vorstellen, dass es da rechtliche Themen oder Lizenzkosten gab, die ein Hindernis-Grund waren bzw. dafür verantwortlich waren, dass erstmal für den Pionierweg ein einfacher Weg gewählt wurde.
Einfach ist es nicht, da bin ich klar bei Dir.
Den Weg über App unterstütze ich aber. In meiner Welt laufe ich nicht dauerhaft mit irgendwelchen Karten rum (mache ich heut schon nicht mehr), sondern mit dem Smartphone. Ich bräuchte EC/Karte da sicher nicht.