Beiträge von marco.t

    Habe erstmal für nein gestimmt.


    Ich stimme allerdings 100% zu, dass man etwas tun muss und nicht so einfach weiter machen kann.
    Nur sofort und uneingeschrängt, wie es schon in einigen Städten diskutiert wird kann es nicht erfolgen.


    Es ist leichter z.B. kein Auto z.B. ab 9/17 zuzulassen, welches nicht wirklich eine bestimmte Norm erfüllt, als nachträglich kurzfristig bestimmte Gruppen auszuschließen.


    Ich selbst habe mir vor gut drei Jahren einen Diesel mit E5 gekauft im Glauben längerfristig auf der sicherne Seite zu sein. Da wurden hier die ersten Fahrverbote für E3 diskutiert und mehr als E4 sah unser Steuersystem gar nicht vor. Da hatte man noch von Co2 Grenzen von 120g gesprochen. Mein Stinker hat 119g/Km.
    Heute wird dieses Modell verteufelt (VAG sei dank).


    Wenn man sich erinnert, dass E6 erst im September 2014 aufgenommen wurde, fällt es mir schwer alles andere still legen zu wollen.
    Es ist einfach zu lange geschlampt worden.


    Also einer stufenweisen Einführung mit hinsicht auf Laufzeiten von 10 Jahren der betroffen Autos würde nach und nach eine Sperrung herbeiführen und spätestens 2025 zum Erfolg führen. Schneller will man z.B. auch nicht das Problem der Leverkusener Brücke gelöst haben.


    Was mich dabei in Rage bringt, man dokort seid Jahren an der Maut herum und bemüht sich da echt peinlich in der EU. (Lösung Abschaffung der KFZ Steuer und Einnahme über einfaches Mautsystem verteilen)
    Aber bei anderen kann man ja leichter schnelle Lösung einfordern, kauft euch ein zeitgemäßes Auto (bis wir was anderes wollen)

    Es st zwar ein wenig OT,
    aber mir drängt sich der Verdacht auf, das die ganze Branche massiv daran arbeitet sich selbst um jeden Ruf zu bringen.
    Nicht nur die VW Software, der dauernde Humbug um Verbräuche, Werkstätten die Vertrauen ruinieren.


    Ich habe jedenfalls schon lange kein gutes gefühl mwhr, wenn ein Verkäufer sein Produkt anpreist und noch viel mehr, wenn ich es in die Werkstatt geben muss.

    Es ist definitiv Öl, er hinterlässt im Stand ca. zwei Handflächen große Flecken.


    Die Schraube wurde nachgezogen (Vorsicht! Darf laut Werkstatt nicht zu fest angeknallt werden, da sie sonst abreißt!) allerdings, ohne großen erfolg.

    Wenn das lese, kriege ich direkt wider rote Flecken im Gesicht.


    Dort arbeiten doch alles ausgebildete Leute. Der Jenige der Schraube eingedreht hat, wird sie vorschriftsmäßig angezogen haben. Da probiere ich nicht mit mal etwas nachdrehen und lass dann mal schauen. Es sei denn, ich traue seinen eigenen Leuten nicht über den Weg.


    Das einzig Sinvolle. Wanne holen, Schraube raus, Dichtung und Dichtfläche kontrolieren, mit neuer Dichtung vorschriftsmäßig verschließen und Suppe oben wieder rein. Dauert keine 10 min, aber dafür muss bei BMW erst ein Termin gemacht werden, damit dann auch der richtige Spezialist da ist.


    Hoffentlich hast Du bist zum 12. Dezember
    1. noch Öl im Motor und
    2. noch keine Anzeige wegen Umweltverschmutzung. Da reagieren manch Ordnungsbeamte sehr sensibel, und wenn Du dann sagst, ja ich weiss, ich habe einen Termin in 2 Wochen, dann ist es noch Vorsatz und nicht mehr billig.

    Prima, also doch guter Service.

    Na ja,
    das Auto war dreckiger als vorher,
    den Servicenachweis musste ich erbeten,
    dieser umfasste zwar 8 Seiten, wovon jedoch lediglich 2 relevant sind und darin lediglich Häkchen an den durchgeführten Positionen sind, das machen andere detaillierter. Da wird transparenter gearbeitet und man hat bei längerer Nutzung eine vernünftige Historie.
    Es ist halt was anderes, z.B. ein Kreutz hinter Reifen kontroliert zu setzen, oder für jedes Rad Profiltiefe und Luftdruck zu notieren.


    Aber OK komme aus dem Pharmabereich, da wird diesbezüglich eine andere Norm vor rausgesetzt.