Beiträge von marco.t

    Bin bisher erst glückliche 1500 Km gefahren.


    Dennoch reitzt der Gedanke des S-Motors immer noch.
    Doch was bei gleichen Budget weglassen?
    LED, Sonnenschutz und die Farbe in Rot ändern würde einen Teil Kompensieren.


    Mein gesetztes Budget war eigentlich noch nicht ganz ausgeschöpft und daher hatte mich der Gedanke des S bis zur letzten Minute auch beschäftigt.
    Aber (bitte keine Prügel) ich finde die Frontschürze fürchterlich.
    Außerdem hatte der Vorgänger auch gut 190 PS, diese wurde vielleicht 100 Km im Jahr genutzt. Und wenn man richtig schnell unterwegs sein will, sollten es meiner Meinung schon deutlich über 300 PS sein.


    Daher, alles richtig gemacht und ja ich würde ihn unter Berücksichtigung aller Gesichtspunkten wieder so bestellen. :thumbup:

    Muss mich auch korregieren,


    ich bin zwar eher auf Umwege zum Mini gelangt bei der Suche des Minimalismus, aber die Frage lautete ja, wenn es Ihn nicht geben würde.


    Dann wäre es vielleicht doch ein Polo GT Blue oder GTI geworden, wieder viel zu vernünftig.
    Oder was mich gaaanz lange beschäftigt hat einen UP und dazu einen Yougtimer (Escort RS 2000, Capri 2,3, oder Alfa Gulia, Junior)

    Habe das Schaltgetriebe, bisher 1500 KM.


    Prinzipiell bin ich recht zufrieden, aber himmel hoch jauchzen möchte ich dies nun auch nicht.
    Der 2. Gang will sehr sauber geführt werden und geht nur mit deutlichen Kraftaufwand rein. Der Rückwärtsgang (dies ist aber neue Marotte der Industrie) will eigenlich eher reingeschlagen werden.


    Lasse mich gerne belehren, aber da so mancher Japaner und natürlich auch andere Herstaller für meinen Geschmack besseres geliefert.


    Nachrüsten von härteren Federn ist aus meiner Sicht die schlechteste Wahl. Per Definition wird das Fahrwerk dann "unterdämpft" der Wagen hoppelt und verliert Grip. Je schlechter die Strasse desto schlimmer.


    Das Gleiche gilt allerdings auch für die meisten adaptiven Fahrwerke, da hier nur der Dämpfer in seiner Härte verändert wird, die Feder aber unverändert bleibt. Es ist also auch nur ein erweiterter Kompromiss.
    Bei volladaptiven Systemen kann der Ferderersatz (Luftkammer) durch Druckveränderung angepasst werden.

    Das ist so ähnlich wie mit dem Reifenfüllgas, es gibt einige die darauf schwören und die breite Masse sagt hääh??


    Zum Edelsprit, ich kenne einen der schwört das sein Oktavia Greenline ruhiger und sparsammer läuft.


    Ich selbst habe beim Motorrad einer alten Yamahe ohne Klopfgedöhns beobachtet, je höherwertiger der Sprit war um so besser ist sie angesprungen (bei 91 Oktan ging ohne Startspräy fast nichts, mit 95 Oktan war es etwas besser, mit 98 oder mehr sprang sie immer ohne Fremdhilfe an)


    Fazit:
    Ausprobieren

    Wann ein Fahrwerk als angenehm oder nicht empfunden wird, kann nur der eigene "Hinter.." beurteilen.
    Ich stand vor der selben Überlegung. Mein vorheriges Auto war mit GW-Fahrwerk bestückt und hat mir auf den Strassen meiner Umgebung zuletzt einfach keinen Spass mehr gemacht.


    Hatte eigentlich immer zum Fahrwerk mit sportl. Abstimmung tendiert. Nach einer Probefahrt habe ich man dann doch dagegen entschieden und es bisher nicht bereut. Bei Bedarf kann später immer noch wie Du selbst sagst Federn nachrüsten.


    Wenn es Budget zulässt ist bestimmt auch das adaptive eine Empfehlung, die Technik sollte mittlerweile auch langfristig haltbar sein. Zumal bei diesem auch der Stabi des sportl. Fahrwerkes verbaut ist.


    Aber wie gesagt, jeder empfindet das anderst