Beiträge von Feger_Michi

    Ich hab grade gedacht den Wagen eines e-Golfers (beim warten) erkannt zu haben - war er aber nicht.


    Ich denke mal, dass die Ladeparks von der Infrastruktur her so angelegt sind, dass die wirklich an jeder Säule volle Kanne abgeben können.
    Gut, wenn in Rutesheim vielleicht 8 Taycan stehen (Weissach lässt grüßen) dann weiß ich nicht ob das noch klappt, aber vielleicht macht die PAG ja mal einen Ausflug dort hin ;)

    Umweltschutz fängt nicht mit einem E-Auto an, sondern in den Köpfen der Menschen. Und daran wird es scheitern.

    Die einfachste Lösung wäre doch Autos raus aus den Städten!

    In beiden gebe ich Dir absolut Recht.


    Die Frage ist: Wie müssen die Menschen getriggert werden, damit die Ansätze nicht in den Köpfen scheitern sondern das ein Beginn des Umdenkens eingeläutet wird.


    Wenn wie den Schritt schaffen würden, dann wäre schon sehr viel erreicht.
    Egal ob wir später E oder Wasserstoff Auto fahren werden.



    Gab es schon.

    Die ist doch schon vor 2 Jahren aufgelegt worden ...


    Wäre doch interessant, ob sich mittlerweile etwas in den Köpfen gedreht hat.

    Ein Tempolimit aus Umweltgründen würde ich befürworten, aber die meisten wären dagegen.
    Das Geschrei wäre sehr groß, auch hier im Forum.

    Ich meine gelesen zu haben, dass sich des Volkes Meinung hier zu drehen scheint. Der ADAC hat seine bisherige ablehnende Haltung gegenüber einem Tempolimit aufgegeben.
    Wir könnten hier im Forum ja mal eine Umfrage machen.

    Echt? Die Dauer wird üblicherweise mit 3-5min angegeben. Im Worst Case dauert es länger, wenn nicht der optimale Druck vorhanden ist.

    Die reine Zeit für die Betankung: Ja, die ist vergleichbar mit dem betanken eines Verbrenners.
    Allerdings muß anschließend der Druck für die nächste Betankung wieder auf 700 Bar gebracht werden.
    So gesehen können an den ältesten Wasserstofftankstellen gerade mal 2-3 Fahrzeug pro Stunde geladen werden.
    An anderer Stelle habe ich über eine neue Entwicklung von Linde berichtet. Die wollen 4 - 6 Fahrzeuge pro Stunde schaffen.

    Ich habe auch generell kein Problem mit dem E-Antrieb, nur mit der Akku- und Ladetechnik.

    Ein E-Fahrzeug Akku ist halt eine deutlichgrößere Dimension als
    - Handy
    - Laptop
    - Akku- Bohrmaschine, - Heckenschere, - Rasenmäher, ...
    - elektrische Zahnbürste
    - DECT Telefone
    - ...


    Und ich glaube dass niemand von uns auf eines der obigen Geräte wirklich verzichtet.
    Im Recycling haben die große Akku's übrigens jede Menge Vorteile ggü. den ganzen kleinen Akku's, wobei ich mir sicher bin, dass sich bei diesen Geräten die Quote in den kommenden Jahren auch drastisch erhöhen wird.

    Nicht gut ist, das zahlreiche Batterien ins Recycling kommen, bevor die überhaupt über lange Zeit genutzt wurden.

    Die Frage ist: Kann man die getauschten Akkupacks auf mögliche Fehler testen und dann ggf. einer Zweitverwendung mit weniger Belastung zuführen?
    Ich schrieb ja schon weiter oben: Vielleicht fällt eine für mich für den Keller ab.


    Das mit den 99% hab ich auch schon gelesen - selbst wenn es nur die 91% sind. Es ist bedeutend besser als bei "Plastik"


    Klar ist es im Endeffekt nicht gut ca. 100.000 Akkus zu tauschen, aber besser als den Fehler nicht zu beheben und im Laufe der Jahre riskieren, dass 1% der Fahrzeuge abfackeln ...

    In der Stadt in der ich wohne sind rund 300.000 andere Menschen.
    ...
    Ladestationen haben wir 41 mit insgesamt 109 Ladesäulen.

    Wie viele Tankstellen mit wie vielen Zapfsäulen habt Ihr?
    Ich vermute sogar: Es sind weniger geworden in den letzten Jahren - und die anderen werden mehr.


    Und bis dann irgendwann mal alle Verbrenner durch andere Antriebe ersetzt sind, gibt es auch für alle Tank- oder Lademöglichkeiten.


    Will sagen: Auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.