Trekking.
Wir hatten dazu eine Bergführerin und reichlich Träger, sodass wir nur unsere Tagesrucksäcke zu tragen hatten. Macht es uns einfacher und die Leute vor Ort haben Arbeit und ein Einkommen. Trotz der körperlich fordernden Tätigkeit war unsere Zulu-Mannschaft immer freundlich und gut drauf.
Die Abfahrt am Morgen verzögerte sich, da ein Jeep ausgefallen war. Auf den 6 Kilometer zum Parkplatz sind die ersten drei ab der Abbiegung von der Hauptstraße sehr erlebnisreich. Es ist ein ausgewaschenes Flußbett ohne eine gerade Stelle. Trotz Jeep ging es dort nur im Schritttempo voran.
Los geht's - sechs Tage über die Drakensberge. Keine Straßen, keine Dörfer, kein Mobilempfang.
Mittagspause mit diesem Ausblick!!!!
Und dann kamen wir zu den berühmten Kettenleitern. Einmal ca. 20 Meter und einmal ca. 10 Meter bis nach oben. Die Leitern sind nur oben befestigt!
Ich bin von uns dann als Erste hoch. Geht eigentlich. Schwankt hier und da etwas, ist aber ansonsten fast wie auf einer normalen Leiter.
Unser erstes Camp am zweithöchsten Wasserfall(!) der Erde. Was ich dann vor Ort gelernt habe, ist das es in den Bergen weniger Niederschlag als am Rand gibt und die Regenzeit der Sommer ist. Wir waren im Frühjahr dort und der Tugela führte kaum Wasser und daher sieht man von den Tugela Falls nur aufgrund von Ablagerungen wo er eigentlich ist.
Der Wanderweg(!). Vom Wanderparkplatz bis zu den Kettenleitern gibt es einen Weg, danach nicht mehr.
Unser zweites Camp.