Morgens und Abends gab es meistens Campingküche und für tagsüber hatten wir neben Müsliriegel Baguette und Käse dabei.
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Einmal an einem Rifugio hatten wir auch etwas gegessen. 
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Wie üblich ist mindestens einmal local food angesagt im Urlaub. Dazu wollten wir in das Espai Gastronomic Art Etxe. Dieses ist nur ein paar Minuten vom Campingplatz entfernt. An einem Morgen unterhielt ich mich noch mit dem Campingplatzbetreiber und er meinte, er würde Nachmittags für uns einen Tisch reservieren. Sehr nett. Leider wurde dann nichts aus der Reservierung. Der Ehemann kümmert sich um die Küche und hatte die Reservierung nicht an seine Frau weitergegeben. Sehr schade. Schaut Euch die Bilder bei Instagram an. Sehr tolle Einrichtung (selbst hergestellt) und soll super Essen haben.
Mein Nachmittagsspaziergang führte mich zum Ende des Tales und dem dortigen Restaurant - Restaurant l'Ovella Negra. Wir hatten uns zuvor schon auf dieses Restaurant als Alternative geeinigt und so reservierte ich für den Abend einen Tisch. Vermerkt unter Andrea. Als wir Abends ankamen, wurde ich gleich mit Namen begrüßt und wir wurden zum Tisch geführt. Beim Überreichen der Karte und der mündlichen Erzählung was es zu essen gäbe, wurde ich nochmals mit Namen erwähnt. Sehr aufmerksam und alle super freundlich dort.
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Die Vorspeisen. Melli und ich teilten uns die Bohnen mit Speck und Ei, was typisch für die Region sein soll. Micha bestellte Stopfleber und unsere Vegetarierin Miri Avocado mit Lachs. Alles sehr lecker.
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Hauptspeise war ein Filet, ein Angus Steak (Bild) und eine vegetarisch gefüllte Teigtasche.
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Für das Dessert entschieden wir uns für Apple Crumble.
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Campingküche:
- Frühstück - Porridge mit Apfel, Banane oder Birne
- Gemüsecurry mit Couscous
- Mie-Goreng mit Gemüse
- One Pot Gnocchi
- Easy Chickpea Curry mit Reis
- Thai-Curry mit Reis (und beim nächsten Mal mit weniger Currypaste
) - Nudeln mit Tomaten und Mozarella