Beiträge von Logan5
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Bei welchem Verbrauch fangen bei Euch die "Spritfresser-SUVs" an? Und was ist dann mit den Pampersbombern? Sind ja mindestens genauso groß, klobig und schwer wie die bösen SUVs?
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Das ist aber auch gut:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.p.s.: laut Spritmonitor ist der Verbrauch des T-Roc ca. 0,6 Liter höher als ein vergleichbarer Golf 8 mit ebenfalls 150PS.
Ändert aber nichts daran, dass im Schnitt der Verbrauch 25% höher ist. Der T-Roc in der Stadt braucht sicher nicht mehr, da spielt die Aerodynamik nämlich keine Rolle.
Fahr damit mal eine weite Strecke Autobahn, da sieht das dann ganz anders aus.
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Aber auch als E braucht man kein SUV (wobei es genau betrachtet ganz gut ist, dass viele E-Autos SUVs sind: die ersetzen nach und nach die Spritfresser-SUVs).
Die richtige Entwicklung wäre aber so gewesen wie in vielen SciFi-Filmen und Romanen von früher - leichte und super aerodynamische Fahrzeuge:
Von 1948:
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Oder einfach: wer viel Benzin verbraucht, zahlt auch viel. Also Benzin teurer machen. Die ein sparsames Auto haben, werden dadurch nicht so stark belastet wie einer mit einem Spritfresser.
Nebenbei würden vielleicht auch die Jungspunde eingebremst, die meinen, sie müssten ein möglichst potentes Auto Sonntags durch den Ort posaunen lassen.
Aber alles Wunschdenken: die Politik ist daran interessiert, dass es der Autoindustrie möglichst gut geht. Und die verdienen am Meisten mit SUVs.
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Ein Hybrid macht nie Sinn. Strom mit einem Benzingenerator zu generieren ist zu ineffizient.
Ein reiner Hybrid macht auch nichts anderes. Eine Masse wird mit Benzin beschleunigt und beim Bremsen in Strom gewandelt. Man stelle sich einen Stromgenerator vor, der nach diesem Prinzip arbeiten würde.
Plug-Ins sind auch nicht das Wahre: man baut quasi zwei Autos: einmal kompletter Antrieb mit Benzin, dann noch der Antrieb mit Strom inkl. Akkus. Autos sind schwerer und verbrauchen mehr Ressourcen als ein reiner Verbrenner oder ein reines E-Auto. Und dann kann man sich mal das Fahrprofil ansehen. Die einen fahren Langstrecke damit, also 99% mit Verbrenner - E-Antrieb wird spazieren gefahren. Die anderen viel in der Stadt - der Verbrenner wird spazieren gefahren.
Wie bei meinem Schwager. Für ein E-Auto war er zu ängstlich (obwohl Garage mit Strom vorhanden), also ein BMW Hybrid. Und dann berichtet er mir stolz, dass er fast nur mit Batterie fährt.
Es hätte also sogar ein E-Auto mit max. 50 km Reichweite genügt. So rollt ein 2,x Tonnen SUV durch die Stadt
Erst in einer Doku wieder mal gesehen: die Verbrenner sind in den letzten 40 Jahren effizienter, sparsamer und sauberer geworden. Der Co2-Ausstoß vom Verkehr ist aber gleich geblieben, da die Autos immer größer und stärker wurden, je besser die Motoren wurden.
Beispiel BMW x3: 2005 hatte der 150 bis 270 PS.
Der aktuelle x3 geht erst bei 184 PS los bis 510 PS.
Da geht die Entwicklung komplett in die falsche Richtung.
CO2: SUV haben zweitgrößten Anteil am weltweiten AnstiegEin SUV verbraucht mehr Sprit als ein vergleichbarer Pkw - wie viel mehr, zeigen nun Zahlen der Internationalen Energieagentur. So haben die Geländewagen einen…www.spiegel.deMan sieht daran, dass der Sprit noch viel zu billig ist.
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Hier eine interessante Info zum Thema Haltbarkeit bzw. Reparatur/Austausch von Batterien:
Renault: 99 Prozent aller Zoe-Akkus noch einsatzfähig - electrive.netDas ist interessant. Die ersten Zoe-Akkus hatten ja nur 22 kWh. Je kleiner der Akku, desto mehr wird er beansprucht. Was ist dann erst bei großen Akkus wie bei Tesla/Audi/Mercedes etc.?
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Ich denke, da werden Unternehmen entstehen, die alte Akkus aufarbeiten und defekte Zellen tauschen.
Dazu erst einen Bericht gesehen, wo Porsche einen neuen modularen Akku vorgestellt hat, so dass einzelne Blöcke leicht getauscht werden können.
Ich bin mir sicher, dass in einigen Jahren die Werkstätten statt Auspuffanlagen Akkublöcke tauschen.
Aber das ganze hin und her pro/contra E-Mobilität ist doch hinfällig. Der E-Motor ist der effizienteste Motor überhaupt und Öl kommt hauptsächlich von Russland und den arabischen Ländern.
Damit wird Krieg und Terrorismus finanziert. Was gibt es da zu diskutieren?