Beiträge von Logan5
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Solange Du am Hausanschluss die einzige Person bist ja. Bei mehreren kann das sein Problem werden. Die normalen Leitungen in die Wohnhäuser sind auf Wohnen abgestimmt. Kommen da plötzlich mehrere Ladestationen für Autos dazu kann es eng werden. Das lässt sich technisch durch eine vorgeschaltete Einheit lösen. Hier wird den Wohnungen normalerweise Vorrang gewährt und die Autos bekommen dann halt etwas weniger und erst später wieder etwas.
Bin ich
In der Nacht schlafen die Leute für gewöhnlich. Da kann man dann gut laden. Wenn Abends jeder gleichzeitig kocht bricht das Stromnetz auch nicht zusammen... da sind noch gut Reserven vorhanden. -
Wäre zumindest der leichtere Weg

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Ehrlich? Welche positiven Neuigkeiten könnte man berichten?
Naja, z.B. dass an neuen Akkus mit Schnelllade-Möglichkeiten gearbeitet wird. Oder dass das Ladestationen-Netz ausgebaut wird.
Irgendwann sind da, wo jetzt die Tankstellen sind, Ladestationen, wo man - falls sie es wirklich schaffen - in 10 Min. "volltankt". Somit ist auch in Städten das Laden gelöst.
Aber ich hab ne Garage, wo ich aufladen kann. Tangiert mich also eher peripher.Der Strommix sowohl in DE als auch AT ist ja noch alles andere als Grün.
Den sollte man ja auch nicht nutzen, wenn man was für die Umwelt übrig hat. Immerhin sind schon 40% regenerativ - was noch vor ein paar Jahren utopisch gewesen wäre.
(Hat Österreich nicht hauptsächlich Wasserkraft?)Die Säure wird neutralisiert, das Blei eingeschmolzen und die Schlacke kommt in die Bauindustrie.
Die Schlacke kommt oft unter die Straße. Das ist Sondermüll vergraben. Super Lösung. Irgendwann hat man das Zeug wieder an der Backe.
Es werden gerade Akku-Recycling-Fabriken gebaut, die 98% des Akkus wiederverwerten können - das sind ja wertvolle Rohstoffe. Ich möchte behaupten, das ist eine bessere Quote als beim Verbrenner.
Die Infrastrukturen sind ja noch am Entstehen. Ich möchte nicht wissen, was die Werkstätten in den ersten 10-20 Jahren des Verbrenner-Automobils (E-Autos gab es ja schon davor) mit dem Öl etc. gemacht haben...Aber wieder mal typisch Amis: Hinter uns die Sintflut, Scheiß auf die Umwelt.
Seit Trump sowieso. Aber Fracking ist auch in Kanada ganz groß.
Entwicklungsländer haben jedoch auch weiterhin kaum bis keine Möglichkeiten und dort wird man vermutlich auch noch in 100 Jahren mit Benzin und Diesel fahren.
Da bin ich mir nicht sicher. Wenn die dort Solarfelder bauen (Sonne und Fläche hätten sie ja im Überfluss), dann wird vielleicht elektrisch fahren billiger sein als mit Öl.
Unsere alten E-Autos landen vielleicht auch mal in Afrika, so wie jetzt unsere Benziner.Es wird nur irgendwann der Punkt kommen, da können wir unendlich viele Anstrengungen unternehmen und es wird absolut keinen Unterschied machen für unseren Planeten.
Gerade darum sollte man dem E-Auto keine Steine in den Weg legen. Es könnte schon viel weiter sein, als es ist.
Keine Frage - Autos sind nicht die einzigen Luftverschmutzer. Aber es geht ja in keinem Bereich wirklich voran. -
Also jetzt bist Du aber schon ein bisschen hart im Gericht mit mir.
Das ist ja bei weitem kein Bashing. Sowas machen Hardcore Fanboys von Apple oder Android zum Beispiel.
Zum Glück haben wir ja Meinungsfreiheit, und so können nicht nur positive Sachen präsentiert werden, sondern auch negative.Mir fällt halt auf, dass Meldungen von dir immer negative Aspekte der E-Autos hervor heben. Das E-Auto hat einen schweren Start und überall im Bekanntenkreis höre ich Halbwahrheiten und Hörensagen.
Und ja, wenn alle auf regenerativen Strom umstellen und damit E-Autos betanken, dann IST das eine Lösung zur Verhinderung von Schadstoffemissionen durch Autos.
Das Benzin/Diesel-Auto wird immer schön geredet. Dass aber dafür das Meer verseucht und ganze Landstriche durch Fracking zerstört werden, vergisst ansch. jeder.
Der Transport und das raffinieren von Öl erzeugt auch viel Co2 und verbraucht Energie - wird auch gern unten den Tisch gekehrt.
Die Entsorgung von Altöl, Schmierstoffen, Kühlmitteln, Autobatterien etc. ist auch ein Problem. Wie oft sieht man eine Ölspur auf der Straße oder irgend ein Schw.... dass seinen Ölwechsel auf der Wiese oder in seiner Garage gemacht hat? Dadurch wird direkt unser Trinkwasser verseucht.
Die Probleme beim E-Auto sind da, aber an Lösungen wird gearbeitet.
Das sollte man nicht sabotieren.Also: bring doch mal positive Meldungen hier ein, dann glaube ich dir deine neutrale Haltung dazu.
Mir wäre ein Lithium Akku (mit nicht mal 30Wh) nämlich schon mal fast um die Ohren geflogen!
Und der war flüssig-gekühlt?

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@Spedi - kannst du mal mit deinem E-Auto Bashing aufhören?
Es brennen WENIGER E-Autos im Verhältnis als Verbrenner-Fahrzeuge. Nur macht jeder ein Fass auf, wenn mal ein E-Auto brennt. Bei normalen Autos ist das "normal".
Ich hab schon brennende Autos auf der Autobahn gesehen, da war kein E-Auto dabei.https://www.fahrtbeginn.de/elektroautos-und-die-gefahren-von-brand-oder-explosion-was-ist-da-dran/
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Cooper S mit 136 PS? Alles klar.
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Wenn es eine moderate Tieferlegung ist - also 2-3 cm, dann die 12 mm VA und 15 mm HA. Wenn es extrem tief wird, dann am Besten ausmessen wenn er tiefer gelegt wurde.
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