Darum ja auch:
Jetzt können wir schon bald noch einen neuen Thread aufmachen: Bedienung E-Autos
Dass die Felder nicht beleuchtet sind, habe ich auch nicht verstanden. Das ist leider ein Design-Fehler. Vielleicht hat Skoda das ja besser hinbekommen.
Darum ja auch:
Jetzt können wir schon bald noch einen neuen Thread aufmachen: Bedienung E-Autos
Dass die Felder nicht beleuchtet sind, habe ich auch nicht verstanden. Das ist leider ein Design-Fehler. Vielleicht hat Skoda das ja besser hinbekommen.
Erfahrungsbericht von Tag 1 :
Du glücklicher, ich muss noch warten, und es fällt schwer
Nach rund 15 Minuten war das one-pedal-driving schon angekommen
So ging es mir bei den Probefahrten auch. Auch meiner Frau. Nach ein paar Minuten hat man das drin und kann zielgenau anhalten. ![]()
Und der Enyaq hat überall Tasten - nur nicht am Touchscreen - aber damit kann ich leben.
Das unterhalb vom Screen ist ein Sensorfeld. Sollte ähnlich dem ID.3 sein (Laut/Leise, Temperatur +/-):
image.jpeg
Jetzt können wir schon bald noch einen neuen Thread aufmachen: Bedienung E-Autos
Das Armaturenbrett fehlt nur beim Model 3
Und Model Y. Beim ID.3 geht es sogar noch. Da gibt es extra Tasten für Klima, Lautstärke etc. Nur die Sensortasten auf dem Lenkrad waren nervig, weil man sofort was verstellt hat, wenn man beim Lenken nur dran gekommen ist.
Der ID.3 (und damit sicher auch ID.4 und Enyaq) geht schon stramm vorwärts. Ziemlich identisch zum SE. Nur das Fahrwerk fand ich etwas hölzern - aber für Langstrecke ideal.
Bei den Teslas gefällt mir das reduzierte Interieur nicht. Ich brauch den Tacho hinter dem Lenkrad. Der Weg bei vielen neuen Autos, möglichst viele Tasten und Knöpfe/Regler einzusparen halte ich für falsch.
Für Langstrecke gibt es aber (immer noch) nichts besseres - auch wegen der Lade-Infrastruktur von Tesla.
(Erinnert mich an die Synthesizer in den 90er Jahren. Da dachten die Hersteller, dass die Leute was ultramodernes wollen und setzen auf Displays mit einem Drehrad. Heute haben die Geräte wieder für jede Funktion einen eigenen Regler oder Knopf.)
image.jpegimage.jpeg
Links 1985, rechts heute
Kona und e-Soul haben zwar ähnliche Leistung und Reichweiten wie der ID.3, aber keine gute Aerodynamik. Da schrumpft die Reichweite auf der AB noch stärker.
MINI SE und i3 sind halt Stadt- und Landstraßen-Autos. Dafür ist die Reichweite üppig. Wer längere Strecken fahren und keinen Tesla kaufen will, empfehle ich derzeit den ID.3 mit der großen Batterie (WLTP 550 km).
400 km auf der AB sollten da locker drin sein:
https://efahrer.chip.de/elektroautos/vw-id3-77-kwh_20272
Entscheidend ist dabei (aus meiner Sicht) weniger die Akkugröße als vielmehr eine verlässliche Ladegeschwindigkeit (bzw. Ladekurve) sowie ein verfügbares (=frei und technisch verfügbar) Ladenetz. Da ist z.B. der eTron mit seinen recht stabilen 150kW eine Wucht.
Das hatte ich damit ja gemeint:
Zu Langstrecke: es gab schon diverse Versuche mit versch. Autos mit welcher Strategie man schneller ans Ziel kommt.
Bei einigen Fahrzeugen die sehr schnell laden können (Taycan, Audi E-Tron z.B.) macht es Sinn, schnell zu fahren und mehr zu laden.
Ich halte es ganz pragmatisch: für den Alltag mit Kurz- und Mittelstrecke fährt der SE, für die Langstrecke behalten wir noch ca. 2 Jahre den Cooper. Dann sind auch die Reichweiten kein Thema mehr und der Verbrenner wird ersetzt.
Reichweitenrekord für den ID.3: von Zwickau in die Schweiz mit nur einer Ladung
(Allerdings nicht praxisgerecht geschlichen)