Beiträge von Benutzername

    Soweit ich das verstanden habe, bestehen die Batterien aus mehreren Modulen, die wiederum aus mehreren Zellen. Für mich als Laie wäre es doch eher ein Zufall, dass kurz nach der Garantie plötzlich alle (oder zumindest ein Großteil) der Zellen kaputt sind, dass die Batterie nicht mehr genutzt werden kann. Die Kapazität wird aber nach unten gehen, das ist klar. Aber selbst wenn sie kaputt wäre, vielleicht lässt er sich dann einfach als reiner Verbrenner nutzen. Zudem ist die verbaute Batterie beim S E nicht so groß, von daher dürfte es wohl nicht gleich ein wirtschaftlicher Totalschaden werden. Bei einem reinen E-Auto könnte ich mir das je nach Fahrzeug eher vorstellen.
    Mit dem Auris kenne ich mich nicht so aus, aber da es kein PHEV ist lädt er seine Batterie beim Fahren (z.B. Bremsenergierückgewinnung) aus. D.h. wenn er nicht fährt (oder evtl. bei Kurzstrecken ohne Energiegewinnungsmöglichkeiten), kann er sie nicht aufladen. Wenn sie dann noch älter ist, kann das schon problematisch sein. So wie ich dich verstanden habe, hat er wohl zwei Batterien - eine Hybrid und wahrscheinlich eine Starter. Wenn die Starterbatterie genügend Saft hatte und er nur wegen der Hybrid-Batterie nicht angesprungen ist, fände ich das auch sehr ärgerlich.
    Beim Schnellladen gibt es wohl auch unterschiedliche Auffassungen. Die einen sagen es Kapazitätsschädlich, die anderen argumentieren, dass die Akkus sowieso nicht auf 100% an den Schnelladern aufgeladen werden können und das Lademanagement das bei bedarf drosselt. Wie auch immer, beim S E geht Schnellladen ohnehin nicht.

    Solche Neuentwicklungen mietet man sich meiner Meinung nach...
    Immer wenn eine Unsicherheit besteht, würde ich zur Miete raten.


    Leasingvertrag, mit Kaufoption.
    Restwertrisiko bei LG, fertig :thumbup:

    Wobei sich der LG natürlich auch zahlen lässt. Das Angebot für einen eGolf war z.B. etwa 200 €/Mon. höher als für einen GTE, beide um die 40 t€. VW rechnet also beim Hybrid mit einem besseren Werterhalt, was die Gebrauchtwagenangebote im Netz auch bestätigen. Allerdings hast du natürlich Recht, letztendlich liegt das Risiko nicht bei mir, v.a. mit der Kaufoption. Ich vermute mal an, dass ich da das Fahrzeug dann zu dem berechneten Preis bekomme. Sollte der Wertverlust also doch nicht so hoch sein, könnte ich das dann übernehmen und anschließend zu einem besseren Kurs verkaufen? Dann wäre das natürlich wirklich eine geniale Option.

    ... und warum hab ich ihn bestellt?


    • Ich fahre jährl. so 15-20 tausend km.
      Sehr viel davon Kurzstrecken (Supermarkt, Einkaufen, Bücherei, Arzt, Besuche, Verein, Training, und und und
      Das geht künftig alles rein elektrisch.
    • Ich möchte "höher" einsteigen und sitzen (ich werde derzeit nicht jünger!) - darum fuhr ich bisher X1 (nicht wegen der Geländetauglichkeit). Das geht bei Mini nur mit dem Countryman.
    • Mir gefällt der Mini einfach - hat mir immer schon gefallen. ;)
    • "Rein elektrisch" werde ich prüfen, wenn die Infrastruktur dazu mal eine Selbstverständlichkeit ist. Meine letztjährigen "Fernreisen" waren hin und zurück so zwischen 300 und 700 km. Ich möchte nicht mit Schweiß auf der Stirne am Ziel oder unterwegs Ladestationen suchen, die, wenn ich sie gefunden habe, dann defekt oder belegt sind. ?(
    • Wenn ich einen Zweitwagen hätte/bräuchte, würde ich nuuuuuuuuuuuuuur einen rein elektrischen nehmen.

    Das Fahrprofil klingt wirklich sehr gut dafür geeignet. Gerade bei Kurzstrecken habe ich bei Verbrennern immer ein schlechtes Gewissen, soll die Lebensdauer des Motors ja nicht unbedingt fördern.
    Wenn ich auf den Karten für Ladesäulen schaue sieht es entlang der Autobahn ja schon relativ gut aus. Wenn man da dann z.B. mit CCS laden kann, sollte das auch nicht zu lange gehen um wieder ein paar KM fahren zu können. Wobei das auch auf die Geschwindigkeit ankommt, denn je schneller, desto geringer die Reichweite. Da muss man sich schon überlegen, ob man nicht langsamer fährt, um dann weniger zu tanken. Wenn ich für 700km 6x je 30 - 45 Min. zwischenladen müsste, wäre das schon sehr nervig.
    Das mit dem Einstieg echt nicht zu verachten. Bin auch fast 30 und in engen Parklücken, mit den langen Türen und dem tiefergelegten MINI ist das gar nicht so einfach, v.a. das Aussteigen. Körperumfang und Gewicht würzen das Ganze noch zusätzlich :D
    Ich freue mich aber auf jeden Fall schon auf deine Erfahrungsberichte zum S E :)

    Mit einer Steckdose in der Tiefgarage fänd ich den Countryman SE ziemlich interessant (abgesehen vom Preis). Meine 10 Km zur Arbeit sind eigentlich prädestiniert für den rein elektrischen Betrieb. Dazu kämen dann vielleicht noch 5.000 Km im Jahr, die der Benzinmotor bei Urlaubsreisen und sonstigen längeren Fahrten ran müsste.


    Ich hätte nur Bedenken, dass der Akku unter den 200+ Ladezyklen pro Jahr zu sehr leiden würde.

    Als ich mir einen S E in meiner Wunschausstattung konfiguriert hatte, war ich auch zunächst von den über 44 t€ erstaunt =O (zumal bei mir, wie bei anderen anscheinend auch, das Model 3 im Kopf rumschwirrt. Allerdings ist der deutsche Preis noch nicht bekannt und vor Mitte 2018 wird es hierzulande sowieso nichts und dann kommt 2019 wahrscheinlich auch schon der MINI E). Habe mir dann aber einen Cooper Countryman All4 mit Automatik (Allrad und Automatik hat der S E Serie), ebenfalls mit meiner Wunschausstattung konfiguriert (nicht ausstattungsbereinigt, kann sein, dass der S E etwas mehr hat, z.B. andere Felgen) und bin bei knapp über 40 t€ gelandet. In Relation also doch nicht so schlecht. Wenn ich dann noch die Hybrid-Prämie abziehe, wären das gerademal 1 t€ Aufpreis um (teil-)elektrisch fahren zu können. Wenn ich beim Konfigurieren nicht völligen Schwachsinn verursacht habe, kann ich da @UnionChuck nur voll zustimmen, dass das eigtl. die interessanteste Motorisierung ist (außer man schrubbt täglich zügig etliche Autobahn-Kilometer).

    Also ich persönlich sehe das mit der Motorisierung nicht so tragisch. Beim sportlichen Fahren würde das Mehrgewicht ohnehin stören, v.a. in den Kurven. Auf der Autobahn vielleicht weniger, aber ich denke für viel und ggf. schnelle Autobahnfahrten ist m.M.n. ein PHEV einfach das falsche Konzept. Für mich geht es bei einem PHEV eigentlich eher um eine etwas grünere Weste und die Möglichkeit lokal emissionsfrei fahren zu können, denn gerade bei Kurzstrecken sind die Emissionen am höchsten. Klar kann man sagen, dann fahr doch mit dem Rad oder den öffentlichen, das ist noch umweltfreundlicher. Geht aber auch nicht immer, z.B. auf dem Land wenn zu den Zeiten einfach kein Bus fährt und bei Regen mit dem Rad ins Büro oder dort völlig verschwitzt ankommen und den ganzen Tag dann das Gefühl von getrocknetem Schweiß stelle ich mir nicht sehr prickelnd vor.


    Ich bin ehrlich, bis vor ein paar Monaten konnte ich weder mit dem neuen CM was anfangen, noch mit der PHEV-Technik. Für mich war das weder Fisch noch Fleich, sondern je nach Einsatz ein Verbrenner oder eben E-Auto mit unnötigem Balaste (den zweiten Antrieb). Da der Leasingvertrag des Dienstwagens auslief, übertrug mir mein Chef die Aufgabe den Nachfolger auch mal in Richtung E-Mobilität zu prüfen. Also habe ich mich etwas mit dem Thema beschäftigt. Interessant fand ich bei Auswertung des Fahrtenbuchs, dass mit einem PHEV rund 75 % der Fahrten rein elektrisch möglich wären (unter Beachtung der realen Reichweite, nicht Prospektwerte). Das Angebot für einen 225xe fand ich ganz gut, da es nur 80 €/Monat über dem Angebot für einen 118i wie bisher war, unter Berücksichtigung des eingesparten Sprits und gegengerechneten Stromkosten wäre der Aufpreis noch bei etwa 50 €/Monat. Leider hat sich dann der Gemeinderat dagegen entschieden, da er die E-Mobilität nur für einen momentanen Hype hält.


    Durch die Recherche bin ich da irgendwie angefixt und nach dem für mich enttäuschenden Beschluss (immerhin habe ich für die Recherche und Auswertung der Fahrtenbücher der vergangenen 5 Jahre viel Freizeit investiert) bin ich seither am Überlegen ob ich mir nicht selber einen PHEV zulege und da kommt für mich natürlich nur MINI in Frage. Allerdings habe ich das Problem, dass mein Fahrprofil nicht passt. Bei 100 km am Tag, habe ich keine Möglichkeit zwischen zu laden, d.h. etwa 70 % der Strecke würde ich nur die das Mehrgewicht rumschleppen. Ich habe dann mal versucht den Verbrauch für meine Strecke hochzurechnen. Ein S E ist rund 300 kg schwerer als ein Cooper bzw. 200 kg als ein Cooper All4. Der All4 wiegt knapp 100 kg mehr als das zweiradangetriebene Modell und braucht knapp 0,5 l/100km mehr (ich kann leider nicht beurteilen ob der Mehrverbrauch nur durch das Gewicht zustande kommt, oder auch durch den Einfluss auf den Antrieb o.ä.) Aber wenn ich das Verhältnis von Mehrgewicht zu Verbrauch 1:1 so übertrage würde, hätte der S E theoretisch einen Verbrauch von 7l/100km bei völlig leerem Akku. Wenn ich dann reale 30 km elektrische Reichweite abziehe wäre das ein effektiver Verbrauch bei meiner Pendelstrecke von 4,9l/100km. Ein F56 Cooper ist mit 4,5l/100km angegeben. Wäre gar nicht so übel für das größere Fahrzeug mit All4. Allerdings ist das nur eine theoretische und mehr als simple Rechnerei von mir. Lt. einem Blogger, der den S E gerade testet (Link), meinte dass das Denken in rein elektrisch und rein Benzin nicht so zielführend sein. In der Praxis macht der Auto eDrive-Modus das wohl ganz gut. Aber wenn ich nichts rechnen kann, bin ich nicht glücklich, auch wenn es nur Nonsens ist :)

    hehe.


    stehe an der Ampel , habe Kupplung getreten aber den 1 Gang drin ( bereit zum losfahren ) Zeigt N obwohl 1 Gang drin ist.


    vielleicht wenn die Kupplung getreten ist macht er immer N ?

    das ist meiner Mutter auch schon aufgefallen. Damals hatte sie ihn noch ganz frisch und war bis dahin gewohnt, dass der Rückwärtsgang unten rechts ist. So hat sie an der Ampel mal aus Versehen den Rückwärtsgang statt den 1. eingelegt. Habe sie dann auf die Anzeige aufmerksam gemacht, nicht dass sie noch rückwärts einem reinkracht. Einige Tage später hat sie dann gemeint, dass sie den 1. drin gehabt hätte aber er immer N angezeigt hätte und schon fast verzweifelt wäre, dass sie den Gang nicht reinbekommt. Habe es dann selber mal ausprobiert und tatsächlich. Hat an der Ampel N angezeigt, obwohl der 1. drin war, es war auch nicht die Empfehlung in N zu schalten, denn die sieht - wie schon gesagt wurde - anders aus. Ich glaube ich bin sogar schon angefahren, da war da immer noch N. Ein anderes mal funktioniert es dann problemlos und er zeigt gleich die 1 an, wenn man den 1. Gang einlegt. Keine Ahnung warum. Ist mir persönlich zwar egal, da ich kaum damit fahre, aber trotzdem irgendwie nervig, wenn man eine Anzeige hat, sich aber nicht drauf verlassen kann.

    Ich habe mich auch schon an den MINI Kundenservice gewendet, die haben mich dann zurück gerufen und das bedauert. Aber ansonsten tut sich da nicht viel.


    Die Erfahrungen mit dem BMW / MINI Händler in Baden-Baden von meinen Kollegen und unseren Bekannten aus dem Gesangsverein sind ziemlich die gleichen: Teuer und Arrogant

    Dann haben wir mit der gleichen Kette die selben Erfahrungen gemacht. War bei mir genauso, mit dem R50 war ich bei Standort A und es hat mich nur geärgert. Überhaupt nicht auf einen eingegangen, nach dem Service hieß es der Lüfter wäre kaputt uns müsste getauscht werden (bislang ging der eigtl. immer, aber bin eben kein Mechaniker, also tauschen lassen für einiges Geld). Fehler wurden gar nicht erst gesucht, sondern gleich gesagt, die und die Teile braucht man. Bei der Servolenkung haben wir das eben machen lassen. Als es dann hieß, dass die Zylinderkopfdichtung neu gemacht werden muss und die meinten mann muss mit etwa 1.000 €, hast mir gereicht und ich bin in eine Freie (weil der R50 sowieso für immer bleiben wird, da ist es mir egal ob der bei BMW scheckheftgepflegt ist der nicht). In der Freien haben sie dann sich wirklich bemüht und gesucht und am Ende war es nur die Ventildeckeldichtung, was dann ein Bruchteil der Kosten machte. Da stellte ich mir natürlich gleich die Frage, ob die ganzen Reparaturen davor tatsächlich und v.a. in dem Umfang nötig gewesen waren.


    Nachdem ich dann meinen R57 gekauft hatte und der zum Service musste bin ich zu Standort B. Da gerade wieder das gleiche Theater. Weiß nicht ob es das noch gibt, aber damals gab es den MINI-Friendship-Service für MINIs über, ich glaube 4. Da war der Händler auch angegeben. Vor Ort wollte man mir die Preise dann nicht geben und wusste nichts von einem Friendship-Service. Da ich aber weder Zeit noch Lust hatte, wie stephanw auch, ewig weit zu fahren, habe ich es machen lassen. Als ich ihn dann abgehoben wollte, hieß es geht nicht. Beim Service hätten Sie die Motorhaubenentriegelung abgerissen und das Teil komme erst morgen. Hätte man mir auch vorher sagen können, bevor ich mich hinfahren habe lassen. Habe ihn daher mitgenommen und bin am nächsten Tag nochmal hin. Klar Fehler passieren, aber die Art fand ich echt nicht ok. Ich musste das Teil zwar nicht bezahlen (worauf es bei 550€ für einen Ölwechsel auch nicht mehr angekommen wäre), aber nichtmal eine Entschuldigung oder gar eine kleine Wiedergutmachung für das ganze Theater (und wenn es nur ein Päckchen Gummibärchen oder so als Zeichen gewesen wäre).


    Ich denke mit meinem R57 werde ich das nächste mal wieder in die Freie gehen. Nur wohin mit dem F54? Der ist ja noch relativ neu, da will ich die Gewährleistung nicht verspielen.

    Beim Superleggera habe ich mich sofort in die Union-Jack-Rückleuchten verliebt :love: Dass es die jetzt tatsächlich in die Serie geschafft haben, finde ich beeindruckend 8o
    Auf dem Foto reißen sie mich jetzt zwar nicht 100%ig vom Hocker, denke dass es bei vertikalen Leuchten (vll. Clubbi) besser wirken könnte, müsste man mal live sehen. Aber dennoch genial, dass die das gemacht haben :thumbsup:

    So, frisch vor der Alpentour den ersten Service gemacht.


    2Jahre (21'000km)
    JCW
    360€ (Motoröl, Bremsflüssigkeit und Mikrofilter und innen und außen geputzt)

    Für einen Works 8o
    Sind die Fs günstiger zu warten oder wurde ich damals doch abgezogen? Hab beim Freundlichen 2015 nämlich für das Gleiche beim R57 Works über 550 €. Fand ich damals schon hart, aber wollte zu keinem Freien wegen Scheckheft. Da dieses Jahr der richtige Service und nicht nur Öl dran ist, habe ich schon Panik und bin ich am Überlegen, ob ich mich nicht einfach davon trenne :(
    Zudem war ich überrascht, dass die einfach von vorher 0W40 auf 5W30 gewechselt haben. Da der Vorbesitzer auch immer bei BMW war und das nicht selber gewechselt hat, war das bestimmt nicht umsonst drin (evtl. wegen der Kettenspannerproblematik?).

    wie bewähren sich die Hecktüren im Alltag? Welche Vor- oder Nachteile haben sie gegenüber einer Heckklappe?

    Ich finde sie nicht nur optisch ansprechend und besonders, sondern auch angenehmer zum Beladen. Habe nicht so gerne eine Klappe über dem Kopf. Außerdem habe ich beim Schließen nicht das Problem, wo ich sie anfasse (Griffmulde und die Hand verdrehen oder doch außen am Lack und je nachdem die Finger schmutzig machen und dabei die berühmten Fingerspuren zu hinterlassen. Hat aber auch Nachteile:
    - man muss sie in der richtigen Reihenfolge öffnen/schließen
    - gerade beim öffnen über die Fernbedienung muss man aufpassen, dass die nicht irgendwo dagegen hauen (z.B. Einkaufswagen). Bis jetzt hatte ich hinten aber immer genügend Abstand.
    - in einigen Tests wird die Sicht nach hinten durch den Steg in der Mitte der beiden Türen bemängelt. Habe ich bisher noch nicht wirklich so empfunden, fahre aber in der Regel auch nach Spiegel.
    - Auch ein ganz großer Nachteil, man braucht zwei Heckscheibenwischer 8o

    ich habe mal in "spritmonitor" die Verbräuche des 136 PS Benziners verglichen


    F56 Schalter: 6,8 Automatik: 8,2 (= +20%!) =O
    Clubman: Schalter wie Automatik ca. 7,4 ?(


    Gibt es für den hohen Mehrverbrauch beim F56 im Gegensatz zum Clubman eine Erklärung ? Hat der Clubman eine andere Automatik?

    vll. wird der kleiner F56 mit Automatik tendenziell mehr in Städten und auf Kurzstrecken bewegt. Der Clubman aufgrund der Größe und Radstand eher außerhalb und auf Langstrecken. Könnte mir vorstellen, dass bei Langstrecken sich Schalter und Automat sehr ähnlich sind, da verhältnismäßig wenig geschalten wird. Das würde dann erklären, warum die beim Clubman den gleichen Verbrauch haben.
    Ist jetzt nur mal ein spontaner Gedanke. Weiß jetzt nicht wie viele da in der Statistik drin sind, vll. sind es auch nur 1-2 Ausreißer, die dann den Schnitt nach oben treiben.
    Technisch kann ich mir den Unterschied aber auch nicht erklären, denn soweit ich weiß und das 01goeran schon sagte, müsste da die gleiche Automatik drin sein. Dann kann es eigtl. an der Nutzung/Nutzer liegen.