Hat jeder, der sein Fahrzeug überwintern lässt, so ein Lade-/Entladegerät? Bisher habe ich meinen nämlich im Winter bei schönem Wetter mal so alle 3-4 Wochen bewegt und ggf. mal zwischengeladen. Aber da ich jetzt selbst im Sommer nur ein paar Mal gefahren bin, weil ich zu faul war jedes mal zwei Fahrzeuge vor der Garage weg zu fahren, wollte ich ihn den Winter über abmelden, Batterie raus nehmen und die einkellern. Gibts da technische Probleme bei neueren Fahrzeugen, wenn die Batterie längere Zeit ab ist? Bei den Oldtimern hatten wir das nämlich immer so gemacht.
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Kann ich absolut nachvollziehen. Mir geht es nämlich ähnlich, will/wollte auch für den Clubbi eigtl. einfach Stahlfelgen mit guten Reifen drauf (Optik ist für mich im Winter eher zweitrangig). Habe mich vor dem Autokauf damit nicht wirklich beschäftigt und war überrascht, als ich da nichts gefunden habe. Mein ehemaliger Kollege hat auf seinem E82 auch 16" Stahlfelgen und für den R60 gibt es die auch. Bin daher gar nicht auf die Idee gekommen, dass es die nicht geben könnte.
Habe im Winter gerne möglichst viel Querschnitt und die Stahlfelgen sind einfach unempfindlicher. Wenn ich da die Alus am Auto anschaue, der die auch im Winter drauf hat
Weil wenn es kalt ist möchte ich die nicht groß pflegen, zumal das auch das Auto meiner Mutter ist und ich da sowieso nicht dazu kommen würde und ihr sowas relativ egal ist. Wenn die zu schlecht aussehen, kann man die einfach mit einer Sprühdose aus dem Baumarkt mit geringen Aufwand wieder relativ schnell in den Anfangszustand zurück versetzen.
Bei verschiedenen Online-Reifenhändler waren die günstigsten passenden Kompletträder dann auch nur 100 € - 200 € unter dem Originalradsatz (den ich für 1.055 € gefunden habe). Da waren es dann die günstigsten Felgen und die Reifen selbst waren auch nicht 1:1 vergleichbar. Aber mir gefallen die Revolite Spoke deutlich besser und die Reifen vom Original-Radsatz finde ich auch recht gut und würde eher die bevorzugen. Insgesamt wäre mir das dann den AUfpreis zu Drittherstellerfelgen dann wert und es wird bei mir wohl dann auf die Revolite Spokes rauslaufen, auch wenn ich eigtl. nicht so viel ausgeben wollte.
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Der Vorteil ist halt das mit Wasserstoff Elektrizität besser speichern und transportieren lässt als mit Batterien.
Der Tank kommt auch billiger und langlebiger als der die üblichen Lithium Akkus.Hab letztens irgendwo nen Kommentar gelesen (könnte Tagesschau.de gewesen sein) wo der Autor MB abgewatscht hat weil ja es schon geklärt wäre das Akkus sich weiterentwickeln und daher die einzige Zukunft wären...
Was ein Vollpfosten mit Kristallkugel, durchaus möglich das in 20 Jahren die Akkus nur 20% mehr Kapazität beim gleichen Preis haben, dann wird das nix mit dem Verbrennerausstieg.....
Ergo, nix genaues weiss man nicht.
Das ist richtig, vor allem könnte man das z.B. mit Windparks o.ä. verbinden. Denn wenn die Energie gerade nicht gebraucht wird, speisen die nicht ein, um das Netz nicht zu überlasten. Da könnte man in der Zeit natürlich Wasserstoff erzeugen lassen und könnte damit das Potenzial der Windkraft noch weiter ausnutzen. Renault/Nissan plant wohl ausgediente Batterien aus E-Autos als Speicher zu nutzen, halte ich jetzt grundsätzlich auch nicht schlecht. Aber wie auch bei der Mobilität halte ich es auch für falsch, jetzt auf eine Sache zu springen und es als die einzige und v.a. richtige Lösung zu bezeichnen (*hust*Grüne*hust*).
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und ne Solarzelle im Union Jack Design ins Dach integriert, könnte der kleine auf dem Parkplatz laden während der Besitzer arbeitet.Eine nette Idee
Die Frage ist, wie viel das bringt. Die Solarzelle auf dem Spoiler vom Leaf liefert kaum was, wenn ich mich richtig erinnere lädt der sogar nichtmal die Antriebsbatterie, sondern nur etwas die 12 Bord-Batterie (die dann nicht so stark über die Antriebsbatterie geladen werden muss). Selbst beim Sono, der ja quasi vollgepflastert ist, bringt das max 30km Reichweite und der ist wahrscheinlich etwas effizienter als ein MINI E.
Ob sich da der Preis für die Solarzelle lohnt? Aber ein tolles Gimik wäre es auf jeden Fall und solange es eine Option kann ja jeder selber entscheiden, ob es ihm das wert ist -
Ob es wohl so etwas wie PlugIn Hybride mit Erdgasmotor geben wird?
Wäre auch ein Schritt in die Richtung saubere Verbrennung.Cheers
ALumniWobei Gas das gleiche Problem hat wie Elektro - die Tankinfrastruktur. Gas-Fahrzeuge gibt es ja schon lange, aber wirklich durchgesetzt hat sich das ganze noch nicht. Wir haben damals unseren Benziner (das Modell hab es nicht als Diesel) vor knapp 9 Jahren auf Autogas umrüsten lassen und mittlerweile 175tkm problemlos gefahren. Erdgas schied damals aus, weil die Umrüstung deutlich teurer gewesen wäre und auch das Tankstellennetz ist schlechter (wenn ich mich richtig erinnere 900 Erdgas zu 6.000 Autogas). Man liest auch immer wieder mal von explodierten Erdgastanks, weil die in der Regel unter dem Fahrzeug verbaut sind und die Ventile wegrosten können. Das schreckt auch noch mal einige ab. Autogastanks sind meistens in der Reserveradmulde (die es aber immer seltener gibt). Zumindest beim Autogas (bei Erdgas habe ich keine Erfahrung) ist es so, dass er die ersten km auf Benzin fährt, bis der Motor eine gewisse Temperatur erreicht hat und erst dann schaltet er auf Gasbetrieb um. Bei Kurzstrecken lohnt sich Gas also eher weniger und bei einem Hybrid bräuchte man dann ja quasi 3 Tanks: Benzin, Gas und die Akkus - könnte ein kleines Platzproblem geben.
Aber grundsätzlich finde ich Gas eine saubere Sache, verbrennt immerhin sauberer als Benzin und gerade bei Erdgas kann man problemlos Biogas beimischen, dann ist es auch regenerativ. Von daher sehe ich Gas eigtl. schon jetzt als gute Alternative zum Diesel für Langstreckenfahrer.
Einen PHEV sehe ich primär für Kurzstrecken, sodass man das Jahr über nahezu 100% elektrisch unterwegs ist. Für 2-3 Urlaubsfahrten hat man dann den Verbrenner an Bord. Das kann dann durchaus Benzin sein, weil die legt man in der Regel auf der AB zurück, da sind Emissionen nicht ganz so tragisch und bei 2-3 Fahrten im Jahr würde sich wahrscheinlich auch kein Gas lohnen.
Für alles dazwischen oder auch als Zweitwagen dann rein Elektro.
Brennstoffzelle ist natürlich auch interessant, gerade durch das schnelle Auftanken und trotzdem Elektro. Allerdings sind die da ja schon ewig dran. Wobei ja solangsam mal brauchbare Fahrzeuge kommen, wenn auch noch recht teuer. Und der Wasserstoff muss auch erst erzeugt werden, was bisher ja viel Energie fordert. Da ist es wahrscheinlich effizienter das gleich direkt im E-Auto zu verbrauchen.
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habe versucht mir vorzustellen, wie ein normaler F56 als MINI E aussieht - leider musste ich feststellen, dass meine Gimp-Fähigkeiten doch mehr als begrenzt sind. Sieht aus wie ein misslungendes Lippenaufspritzen bei der ein oder anderen Dame
Die Farbe der Spange im Kühlergrill war dagegen Absicht, überlege die elektrifizierten Details zu folieren.
Wenn es demnächst mal Fotos vom LCI gibt, könnte das vll. mal jemand mit Talent versuchen -
aber nicht wenn es auf Basis den i3 kommt. Bei ihm steht ja im Alltag leider nur 200km dabei
300 km wäre natürlich klasse
war jetzt vll. etwas missverständlich ausgedrückt, habe damit den Wert nach NEFZ gemeint. Da war der größere i3 glaube ich sogar mit knapp über 300km angegeben. Ist natürlich schwierig zu erreichen, aber sollte für meinen Einsatzzweck reichen. In einem E-Forum habe ich gelesen 2/3 von der NEFZ-Reichweite wäre real (würde ja mit den 200km übereinstimmen) und 1/2 NEFZ = real im Winter.
300km real wäre sicherlich auch interessant, aber mir persönlich wäre es z.b. wichtiger etwas weniger Zusatzgewicht zu haben und nicht auf die hinteren Sitzplätze verzichten zu müssen. Denn so Akkus müssen ja auch irgendwo unterkommen. Aber bis 2019 ist es noch etwas hin, wer weiß welche Akkus der i3 bis dahin verbaut hat. So ein kleines Akkuupgrade kann man doch auch ohne LCI einführen. Von daher sehe ich das ganze relativ entspannt. Bisher bin ich mit dem Motto "Mit dem Schlimmsten rechnen, auf das Beste hoffen" ganz gut gefahren
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Also ich muss sagen, ich bin von dem Concept Car positiv überrascht
Hatte nämlich befürchtet, dass es vll. in Richtung Vision Next 100 geht, das wäre mir echt zu viel gewesen. Nachdem BMW bekannt gegeben hat, dass es im Prinzip ein F56 sein wird, war ich da schon mal beruhigt.
Hatte erst mit einem Model 3 geliebäugelt und wollte mir schon eins vorbestellen, dann kam die Meldung, dass es den MINI E geben wird. Da war dann klar, dass es auf jeden Fall der MINI wird. Mir ist es jetzt auch völlig egal, ob der dann 1:1 so kommt wie oben oder er sich Null vom "normalen" F56 unterscheidet. Über die Reichweite mache ich mir auch mal keinen Kopf, ich denke die 300km sind auf jeden Fall drin, alles weitere wäre nice to have. Allgemein bin ich sowieso kein Fan davon immer mehr Akkus reinzupacken, denn das macht das Auto schwerer und die Umweltbilanz schlechter (ich weiß, die Studie ist umstritten, aber um die Akkus herzustellen braucht man auch Energie). Ich bilde mir ein Ähnliches auch bei den konventionellen Verbrennern zu sehen. Sie werden immer effizienter, aber die Reichweite steigt nicht unbedingt oder zumindest nicht in dem Maße, weil dafür dann die Tanks kleiner werden.
Auf jeden Fall habe bei meinem
schon mal einen in PW reserviert, hoffe dass er sobald es geht die Order weiterleitet.
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Glückwunsch zum Clubbi. Die Kombination Pure Burgundy und silbernem Dach ist extrem gediegen (haben wir auch und finde es immer wieder toll). Mache dir keinen Kopf wegen den Felgen, wirklich passend bekommst du das farblich sowieso nie hin (außer Lackierung in Meeting Silver). Die Farben sehen jedes Mal anders aus. Burgundy geht je nach Licht von fast Violett über Weinrot, Braun bis hin zu fast Schwarz. Genauso das Dach, von Silber über Champagner, Gold bis fast Kupfer. Wichtiger ist, dass die Felgen zum Gesamtkonzept passen, also in dem Fall edel wirken und das passt. Schwarze Felgen wären m.M.n. dann eher sportlich und würden besser zu einem schwarzen Kontrastdach passen.
Da der Winter eher schmutzig ist, wären die aktuellen dunkleren vll. praktischer als hellere. -
Suche für den Clubman F54 einen Satz Winterkompletträder, am liebsten die Revolite Spoke. Vielleicht hat die ja jemand und möchte zur nächsten Saison auf größere Felgen wechseln.