Bei der größeren Felge mit niedrigeren Querschnitt der Reifen kein Wunder. Wenn dann auch noch Runflat.
Komfortverlust mal 3.
Beiträge von Boonzay
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auch wenn es die Thematik nicht 100% trifft, möchte ich hier eine Frage loswerden können, es geht um die Übergabe eines Autos beim Privatverkauf (geht nicht um Sterling) :
es ist schon einige Jahre her, dass ich einen Wagen privat verkauft habe, seitdem hat sich einiges geändert und nicht zuletzt ist durch Corona vieles anders.
Bisher hatte ich im Verkaufsvertrag immer den Passus: "der Käufer meldet das Fahrzeug unverzüglich um", so hat der Käufer das Auto übernommen und konnte es überführen. Zeitpunkt der Übergabe war im Vertrag festgehalten und wurde der Versicherung und Zulassungsstelle mitgeteilt, das hat bisher immer gut funktioniert.
Die andere, optimale Möglichkeit war, dass der Käufer ein Kurzzeitkennzeichen mitgebracht hat und damit losgefahren ist. Aber das ist jetzt nicht mehr so machbar. Dazu müsste ich jetzt das Auto vorher abmelden und (nach heutigem Telefonat mit meiner Zualssungsstelle) bekomme ich wegen Corona erst in ca. 3 Wochen dazu einen Termin.
Der Käufer wiederum kann an seinem Wohnort ein Kurzzeitkennzeichen nur bei Vorlage der Wagenpapiere erhalten, die ich ihm aber erst beim Verkauf aushändige.
Habt Ihr Tipps, wie ich bei einem Verkauf an Privat bestmöglich abgesichert bin? Danke!
Alles anzeigenauch wenn es die Thematik nicht 100% trifft, möchte ich hier eine Frage loswerden können, es geht um die Übergabe eines Autos beim Privatverkauf (geht nicht um Sterling) :
es ist schon einige Jahre her, dass ich einen Wagen privat verkauft habe, seitdem hat sich einiges geändert und nicht zuletzt ist durch Corona vieles anders.
Bisher hatte ich im Verkaufsvertrag immer den Passus: "der Käufer meldet das Fahrzeug unverzüglich um", so hat der Käufer das Auto übernommen und konnte es überführen. Zeitpunkt der Übergabe war im Vertrag festgehalten und wurde der Versicherung und Zulassungsstelle mitgeteilt, das hat bisher immer gut funktioniert.
Die andere, optimale Möglichkeit war, dass der Käufer ein Kurzzeitkennzeichen mitgebracht hat und damit losgefahren ist. Aber das ist jetzt nicht mehr so machbar. Dazu müsste ich jetzt das Auto vorher abmelden und (nach heutigem Telefonat mit meiner Zualssungsstelle) bekomme ich wegen Corona erst in ca. 3 Wochen dazu einen Termin.Der Käufer wiederum kann an seinem Wohnort ein Kurzzeitkennzeichen nur bei Vorlage der Wagenpapiere erhalten, die ich ihm aber erst beim Verkauf aushändige.
Habt Ihr Tipps, wie ich bei einem Verkauf an Privat bestmöglich abgesichert bin? Danke!
2 Möglichkeiten,
1. sicherste der Wagen ist abgemeldet. Rest ist Sache des Käufers. Kurzzeitkennzeichen bekommt man ja auch am Ort des Käufers/Verkäufers. ( Also je nach welcher Tag u.s.w. Organisationfrage)
2. es wird nur die Versicherung umgeschrieben, Der Käufer gibt dir eine Neue EVB und bei der Zulassungsbehörde wird lediglich der Versicherungsnehmer gewechselt. ( Machen wir oft bei VFW die früher übergeben werden).
Das erscheint mir am sichersten, derzeit mit Corona ist das ganze halt etwas zeitlich gestreckt. -
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Das bezieht sich auf Oxfort, hier geht es ja um Born.VDL (Born) war seit 01.05. im Testbetrieb, ab 04.05. ging es wieder in die Produktion.
richtig,
Je nach weltweiter Marktentwicklung werden frühestens am 18.Mai 2020 die Werke Oxford (UK) und Nedcar schrittweise die Produktion wieder aufnehmen.
Original Zitat BMW. stand gestern.

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Ab 18.05 geht´s langsam wieder los.
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Nun wer sich Gedanken mit Prämien macht sollte sich wahrscheinlich damit anfreunden einen gut abgehangen zu bekommen.
Denn aktuell wird die Produktion erst hoch gefahren, viele Kunden warten da schon auf Ihre gekauft, bestellten Auto´s. Also Produktionskapazität wird dann nach Kundenbestellung mit Sicherheit bevorzugt. Aber wir werden sehen. -
Als ich 2005 meine MINI Schulung ( "Ausbildung" kann man ja nicht sagen) hatte, konnte man einen MINI in der Dunkelheit auf weite Entfernung an den "4" Lichter erkennen.
Heute ist das ja leider nicht mehr ganz so einfach. -
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Wenn das finanzielle weniger ein Rolle spielt, leas den Cooper S, dann hast du 3 Jahre Probefahrt
. und kannst dich dann entweder auf JCW
freuen oder lieber zufrieden den dann neusten Cooper S nehmen. 
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Alle Prämien und Verkaufsfördermaßnahmen sind natürlich freiwillig, der Umweltbonus so gesehen nicht ganz da er ja an die Hälfte der Bundesbeteiligung gekoppelt ist.
Und natürlich versucht man als Hdl sein Geschäft so gut wie möglich zu gestalten. Die Prämien gibt der Hersteller an den Händler zurück. Das wird auch regelmäßig kontrolliert und evtl. sogar an den Hersteller zurück gezahlt.
Der Hdl muss dazu gewisse Kriterien einhalten oder hat Pech gehabt, da kommt denn der Einwand von Digo wieder, falls sich ein Verkäufer also geirrt hat kann das durchaus mal das "letzte" Geschäft von Ihm gewesen sein.
Denn je nach Fahrzeug ist es zwar nur ein Betrag, ( Euro) aber bei einem MINI sind ja ein z.b. 500,- Euro schon oft mehr als 1-2%. Andere Hersteller gehen da mit %ten ran. Gerne bei der Mobiltätshilfe 15% als Bsp.Was am Ende aber auch nichts aussagt.