Ich stimme die Reifendrück auch ab auf die Situation. Kontroliere bei alle Auto's sehr regelmässig. Experimentiere und passe die Drück an.
Langstrecke etwa 2,4 a 2,5 Bar kalt. Wird dann warm Drück schnell 2,8 oder mehr nachgelang Wetter und Geschwindigkeit.
So fahre ich zB. nach die Eifel. Wann ich da mal sportlich fahren woll dann senke ich die Drück auf 2,5Bar warm.
Bei warmes Wetter sind dann die nächsten Tag kalt 2Bar oder weniger. Also meistens mache ich wieder Luft rein bis etwa 3Bar nach die Fahrt.
Nächsten Tag wann die Reifen wieder kalt sind kontroliere ich die Drück wieder und lasse wieder Luft ab wann nötig.
Letzten Zeit habe ich die Dunlop Sportmaxx RT2(vorne) und Michelin Super Sport(hinten) auf mein GP R53 auf 2,2Bar warme Drück auf der Nordschleife gefahren bei heisses Wetter. Dass hat mich gefällen weil die Reifen hätten viel weniger Gummi pick up als bei 2,5Bar warm.
Nach die Runden abends Luft rein machen weil anders sind die morgens nür 1,7Bar kalt, wann man dann die Reifen warm ballert dann gehen die kaputt. Vor allem Semis sind dafür sehr empfindlich.
Lange Geschichte, aber da sind auch soviel Faktoren im Spiel. Bin selber aber kein Profi aber dass sind mein Erfahrungen.
Man sieht auch im zB. F1 wie wichtig die Reifenmanagement ist. Beim testen werden jedes Mal die Daten notiert und analysiert.
So kann man entscheiden welche Reifen montiert werden im Rennen und mit welchen Drück man fahrt bei ein bestimmten Aussentemperatur und ich denke auch dass die atmoshferische Luftdrück noch ein Rolle spielt.
Wann man als Amateur auch ein bisschen experimentieren woll, dann ist der Kauf von ein guter Luft druckmessgerät ein guter Investion.
Wohl einer womit man die Drück ablassen kann.
Eventual auch ein Temperatur Messgerät, weil Temp. ist was anderes als Drück. Habe ich selber (noch) nicht weil ich dann zuerst noch was studieren müss welche Temperatür ideal ist bei welcher Reifen.