Beiträge von bwm

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    Die Frage versteh ich jetzt nicht? Ich meinte, dass der Händler im aktuellen Markt seine Neuwagen zum Listenpreis los wird und daher keinen versteckten Rabatt über den hohen Ankaufspreis eines Inzahlungnahme Autos geben muss.


    Im Neuwagen Geschäft war es mal üblich, dass schlecht laufende Absätze von Neuwagen über die Inzahlungnahme angekurbelt wurden. Unentschlossenen Kunden hat man dann etwas mehr für den Gebrauchten gegeben, um sie zum Kauf zu "überreden". Der Gebrauchte wurde dann gerne direkt an einen anderen Händler durchgereicht, nicht selten auch mit Verlust. Mein Vater hat früher mal als Autoverkäufer gearbeitet und mir das da mal erklärt. Wenn du 4.000€ am Neuwagen verdienst, kannst du auch 1.000€ am angekauften Gebrauchten verlieren. Nur aktuell hat sowas halt kein Händler nötig, daher auch keine guten Angebote

    Das ist normal und hat wenig mit E-Autos per se zu tun.

    Der erzielbare Preis für den Händler ist in etwa der gleiche wie für dich als Privatperson. Aber er hat auf dem Weg dahin noch kosten. Die Arbeitszeit, die dazwischen anfällt, Miete für die Fläche, auf der das Auto steht und ggf direkte Kosten für z.B. Aufarbeitung. Zwar gibt es Leute, die gewillt sind, bei einem Händler etwas mehr zu bezahlen, aber das liegt nur an der Gewährleistung, die der Händler ja geben muss, für die er auch nennenswerte Rücklagen bilden muss.

    Fremdfabrikate gehen aus den o.g. Gründen dabei üblicherweise direkt weiter an einen anderen Händler. Also noch ein Händler mit Arbeitszeit, noch eine Überführungsfahrt und noch jemand, der Gewinn machen möchte, dazwischen.


    Früher, als der Neuwagenmarkt noch umkämpft war, hat man manchmal einen hohen Inzahlungnahme-Preis als Überzeugungsgrundlage genommen und dafür eben weniger Rabatt auf den Neuwagen gegeben. Das war dann eine Mischkalkulation. Aktuell gibt es da keinen Grund für, daher macht das keiner mehr. Die Neuwagen wird man auch so los.

    Nochmals der Hinweis, in meinem Kfz-Schein steht „W“ !


    Ich hatte mit einem Reifenhändler und der NL die Diskussion zur Notwendigkeit Geschwindigkeitsindex W beim Cooper S. Beide gingen stur nach Angaben im Kfz-Schein/EG-Bescheinigung. Die Niederlassung legte mir noch den Ausdruck aus den Unterlagen für meinen zukünftiges Cabrio vor, mit welchem möglichen Reifen geliefert werde ..

    Das ist korrekt, im Schein steht W. Trotzdem haben Händler und NL dir leider Blödsinn erzählt, wenn sie gesagt haben, dass du deshalb W brauchst (sofern deine Höchstgeschwindigkeit <=240km/h ist). Entscheidend für den Speedindex ist ausschließlich die reale Höchstgeschwindigkeit des KFZ. Und sofern die kleiner gleich 240 ist, kannst du V-Reifen aufziehen. Ohne Sticker, ohne Abnahme und ohne Probleme. Ich hatte das Thema schon mehrfach am Motorrad mit verschiedenen Vertretern von TÜV, Dekra, GTÜ und Konsorten. Für Motorräder gab es nämlich in Feinheiten über die letzten Jahre mehrere Neuregelungen, die die Verwendung von Stollenreifen schwieriger, wieder einfacher, wieder schwieriger und wieder einfacher gemacht haben. Einig waren sich aber alle, dass nur die Höchstgeschwindigkeit zum verwendeten Reifen passen muss, nicht der Speedindex gemäß Papieren. Eins meiner Moppeds hast Höchstgeschwindigkeit 190, Reifen Speedindex steht V (240) im Schein und ausgeliefert wurde sie mit einem H (210) Reifen. Alles bis T (190) würde aber ausreichen


    Auch wenn die Datenbegrenzungen dort komplett verkehrt sind (hatte schon ein Motorrad aus 2004 mit ECE Homologation) ist der Wiki-Artikel dazu fachlich richtig

    Ich versteh nicht ganz… soll das heißen der F56 SE wird in kürze eingestellt? :/

    F56 ist soweit ich weiß im letzten Modelljahr. Nächstes Jahr kommt ja der Neue. Von dem wird es eine elektrische Version geben, die aber (erstmal) nicht mehr aus UK sondern aus China kommt. Laut dem Artikel soll gegen Ende der 20er wieder ein elektrischer Mini aus Oxford kommen, in der Zwischenzeit aber nur aus China. Aus Oxford kommen dann erstmal nur noch Verbrenner

    Und weil der W-Reifen teurer und damit die Marge höher ist.


    Genau genommen sind nach Gesetzestext die Hersteller sogar dazu verpflichtet, den niedrigst möglichen Last- und Speedindex in den Papieren anzugeben. Die Hersteller tragen dort aber eigentlich immer den Reifen ein, auf dem getestet wurde.


    Es gibt da tatsächlich noch eine Spezialität bei älteren Modellen. Fahrzeuge, die keine EU Typgenehmigung haben (da wurde dann üblicherweise ein CoC ausgestellt aber bei den frühen Modellen auch nicht immer) da gilt nicht die Höchstgeschwindigkeit sondern eine Formel (bbH * 1,01 + 6,5 km/h) für den Speedindex. Bei Fahrzeugen mit EU Typgenehmigung einfach nur bbH


    Aber seit ca 2000 werden eigentlich nur noch Fahrzeuge mit EG Typgenehmigung gebaut, daher ist das jetzt nur so eine Randnotiz.


    Der Einwand mit Italien ist aber tatsächlich berechtigt. Ich hab die Info weg gelassen aber ist schon sinnvoll, das mit dazu zu erwähnen

    + Continental All Season Contact nicht in Geschwindigkeitsindex W erhältlich, der für einige Mini Modelle vorgeschrieben ist

    Das mit dem Geschwindigkeitsindex stimmt nicht ganz. Erstmal ist für den Speedindex nicht wichtig, was in den Papieren für ein Index steht sondern nur die Höchstgeschwindigkeit gemäß Papieren. Der Reifen muss die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs können, nicht den Index der Reifen, mit denen der Mini bei der Typabnahme abgenommen wurde. Also Cooper S Höchstgeschwindigkeit 222km/h - Speedindex V genügt. Der JCW mit seinen 246km/h würde tatsächlich W benötigen aber ich glaube irgendwie nicht, dass jemand auf dem JCW GJR fährt oder? Das wäre irgendwie Säue vor die Perlen


    Und 2. sind meines Wissens alle GJR als Winterreifen zugelassen, tragen also das Alpin Symbol (Piktogramm von einem Berg mit Schneeflocke)

    Das heißt, dass man diesen Reifen auch (ganzjährig) mit einem Geschwindigkeitsindex KLEINER Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs fahren darf, WENN im Sichtfeld des Fahrers (üblicherweise in der Nähe des Tachos) ein Hinweis angebracht ist, der auf die reduzierte Höchstgeschwindigkeit hinweist. Selbstverständlich darf man dann auch nicht mehr schneller als das fahren, was die Reifen können.

    Schmierst du die Bolzen/Schrauben/Gewinde auch mit der Anti Seize ein?

    Nein. Sollte man auch nicht, da das angegebene Drehmoment für den trockenen Einbau errechnet wurde. Wenn du da jetzt eine Paste drauf schmierst, bekommst du beim gleichen Drehmoment eine andere Vorspannung heraus.


    Zum Räder rumtauschen: ich verstehe die Idee dahinter, würde aber dennoch davon abraten. Die besseren Räder gehören für mich ohne wenn und aber nach hinten. Bei einem Frontkratzer wie dem Mini passiert das von ganz alleine. Von links nach rechts tauschen sofern keine Laufrichtung vorgegeben ist: ja, das ist sinnvoll. Aber die Reifen mit der größeren Profiltiefe sind üblicherweise die besseren und die besseren kommen nach hinten. Wenn die vorderen runter gefahren sind kommen neue Reifen drauf, die dann wiederum die besseren sind und wieder nach hinten kommen.

    Ich versteh noch immer nicht, was genau passiert ist. Man kann doch den Sensor nur abreißen, wenn man ihn sieht. Also wenn der Reifen runter ist. Aber wenn du einen 6 Jahre alten Reifen runter ziehst müsste doch sowieso mehr als 1 Reifen gewechselt werden. Mindestens noch einer. Und wenn dein Kumpel die Maschinen dafür hat versteh ich nicht, warum das dann teuer wird.

    Oder habt ihr nur die Räder gewechselt (nicht Reifen) und dabei ein Ventil abgerissen?

    Ich Wechsel ganz bewusst bei allen meinen Autos immer von Sommer auf Winter. Auch beim Mini, der in Brandenburg an nicht mehr als vielleicht 5 Tagen pro Jahr überhaupt Schnee sieht

    1. hat man dann einen Grund und eine Gelegenheit, 2 mal im Jahr Bremsen, Fahrwerk, und alles was da noch so hängt zu inspizieren. Da ich meinen Service nach der Garantie selbst erledige, kommt mir das sehr gelegen

    2. spart man mit GJR kein Geld, wenn man schon 2 Sätze Felgen hat. Die GJR fahren dann ja doppelt so viele km und halten entsprechend kürzer

    3. Ich habe mal GJR Räder von einem Fahrzeug runter genommen, das wenig bewegt wurde. Nach 5+Jahren Betrieb waren die Räder so festgegammelt, dass ich einen großen Gummihammer brauchte, um die Felgen von der Nabe zu bekommen. Dem beuge ich vor, indem ich bei jedem Wechsel alles reinige und die Nabe mit anti seize einschmiere.

    4. bin ich bei einem Platten in der Nähe meines Zuhauses nicht auf den Notdienst einer Werkstatt angewiesen. Ich kann einfach die jeweils anderen Räder aufziehen und die mit dem Platten dann in Ruhe zur Werkstatt bringen.


    Das nur mal als ein paar Gegengedanken zu den häufig genannten Vorteilen der GJR