Beiträge von Northbuddy

    An der Plattform liegt das eher nicht. Es gibt schließlich auch Fahrzeuge, die auf einer explizit dafür entwickelten Elektroautoplattform basieren (z.B. E-GMP von Hyundai/KIA), da hat man auch den Startknopf. Beim Ford Mach-e genauso. Das sind jetzt zumindest mal die, die ich mir aus Interesse näher angesehen hatte.

    Dann fahre einen Polestar... der hat's nicht. Und man vermisst es auch nicht.


    Ich erwische mich eher beim SE dabei, das ich nicht weiß, in welchem Zustand der ist. Tacho, etc. alles an. Schalthebel auf D und losfahren... ne.... also Schalthebel auf P, Kipper drücken, Schalthebel auf D und dann aber.....


    Bei einem eFahrzeug ist das sowas von unnötig.

    -Keine alte Technik mehr. Keine Technik aus dem i3 mehr. Neu entwickeln

    Wobei im Mini SE der i3s stecken soll, also schon eine gewisse Weiterentwicklung.


    Cabrio wäre super! Beim Aktuellen solle es ja nicht gehen, weil die, für das Cabrio notwendigen, Versteifungen dort im Unterboden hin müssten, wo nun Akkus platziert wurden. Bei einer Neukonstruktion, bei der ggf. der Akku tragend ausgelegt werden würde, wäre die Versteifung faktisch durch den Akku schon gegeben. Ein Cabrio sollte dann machbar sein.


    Ansonsten

    • Start/Stop-Knopf kann weg
    • Motorleistung ist i.O., gerne eine JCW Version mit 250PS aber wichtiger wäre: Die Leistung muss auf die Straße. Frontantrieb ist da ggf. problematisch -> Heckantrieb und/oder Allrad
    • Ladegeschwindigkeit >=75kW (da wäre mir Kontinuität wichtiger als Speak). Bei 22kWh AC stellt sich die Frage, wie oft man das nutzen kann. Zuhause zumeist nicht (auch zumeist unnötig) und auch unterwegs dürften die 22kW Säulen seltener werden.
    • Ladeleistung im Display anzeigen
    • manuelle Ladestecker-Not-Entriegelung
    • Akkugröße auf reale 250-300km, ohne das Gewicht unnötig zu erhöhen
    • Optik etwas sportlicher (keine "Höherlegung"). Reifengröße/Breite... da muss man wg. Verbrauch auch aufpassen. Aber das sollte man optional den KundInnen überlassen.
    • Remote: Laden starten/stoppen/Verbrauchshistorie (nicht nur Ladehistorie)
    • Qualität beibehalten! (Man sieht ja bei VW, das es auch anders geht)

    Wäre da nicht so langsam mal eine Reisezusammenfassung (empfehlenswerte Hotels, Restaurants, Sehenswürdigkeiten) fällig?


    Ist ja wie im Restaurant, wo einem das Essen der Anderen unter die Nase gehalten wird, ohne das man zugreifen darf... ^^


    Schönen Urlaub noch!

    An Paketen ist alles drin, inkl. Parkassistent. Mich wundert nur, dass man keine Sensoren sehen kann. Verkäufer meinte, dass es dann über die Kamera funktionieren sollte.

    In Zeiten wie diesen wundert mich gar nichts mehr.

    Klar. Weil man dann tiefe Steine, Bordsteine, Bierkisten (in der Garage ;)) oder dergl. so gut erkennen kann? Das ist ja gerade der Sinn der Sensoren: Dinge erkennen, die man eben NICHT sehen kann. Und der Mini hat nicht (wie manche BMWs) eine Kamera vorne in der Mitte.


    Hier mal ein Bild der Sensoren.


    mini-countryman-countryman-f60-facelift-2020-38.jpg

    Also grundsätzlich finde ich den Ansatz, das man solche "Suchräume" definiert, deren Attraktivität festlegt und dann mehrere dieser Suchräume zu einem "Los" (Pool) zusammenfasst (um reine Rosinenpickerei zu vermeiden) ja durchaus den richtigen Ansatz.


    Was mich allerdings wundert ist die teils räumliche Größenordnung eines solchen Pools. Ein Los der "Region NordWest" Umfasst faktisch grob zwischen 20 bis 50 Standorte in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen und Hamburg und teile von MVP. Das ist für die Umsetzung dann natürlich ein ganz spaßiges Thema, mit diversen Behörden, Bundesländer-Vorgaben, usw. usw. und nur was für große Player.


    Die Anzahl der Ladepunkte (4, oft aber 8 oder gar 12, selten 16) scheint mir aktuell gut gewählt zu sein.

    Warten wir's mal ab. Interessant klingt auf jeden Fall:

    ...

    Neu ist die Höhe der viel diskutierten Preisobergrenze: Beim Ad-hoc-Laden darf die Kilowattstunde nicht mehr als 0,44 Euro (brutto) kosten. „Der Staat greift nicht in das gesamte Netz der Ladeinfrastruktur ein, sondern nur in das Ad-hoc-Laden“, so Scheuer. Die festgelegte Preisobergrenze soll „mit den Energiepreisen atmen“, wie der Verkehrsminister erklärt. Soll heißen: Künftig sind Änderungen möglich. Der Preis wurde gewählt, um eine Vergleichbarkeit zu Kraftstoffen zu schaffen – laut Scheuer entspricht ein Dieselpreis von 1,35 Euro/Liter beim Elektroauto Energiekosten von 0,45 Euro pro Kilowattstunde. „Wir wollen weder Dumping noch Wucher“, sagt der Verkehrsminister.

    ...

    Zur Säulen-Thematik.


    War am Wochenende auf Langstrecke (mit Hybrid). Beim Tanken an der sehr neuen Raststätte Sauerland West (seit 2016; wurde aber vor ca. 1 Jahr noch viel gewerkelt; wäre bei Ost genauso) habe ich mir dann mal die Ladesäule angeschaut. Die haben richtig geklotzt: Genau EINE alte 50kW Triple-Charger Säule, die dann auch noch an schrägen Parkplätzen stand. War durch eine ZOE in Benutzung.


    Da fragt man sich wirklich, was in den Köpfen der Verantwortlichen vor geht, wenn selbst an modernen, nagelneuen Rastanlagen sowas zum Einsatz kommt.... :rolleyes:

    Apropos Aufregen: vorigen Samstag, an meinem gewohnten Schnellader - war es wieder mal soweit.
    Was kommt daher? Genau, ein 545e. Zuerst Schnauze voran, dann rücklings, dann mir fast die Autotüre in den Mini seitlich reingeknallt.
    Dann ratlos den ChadeMo Stecker in der Hand, dann den Typ2 - und als er den CCS von meinem Auto abstecken wollte....bin ich "ausgefahren" :evil::D
    Das war genau die Sorte die ich meinte.....
    ....

    Sie froh, das es kein Mercedes GLA (o.ä.) mit CCS war... der hätte ihn dir vermutlich in einer langen Diskussion streitig gemacht :D