Solche Reichweiten schrecken ja eher ab und sind meiner Meinung nach vollkommen inakzeptabel. Das würde bei mir kaum für eine Hin- und Rückfahrt zum Supermarkt reichen. Da bleibe ich zurzeit lieber noch bei einem reinen Verbrennungsmotor.
und dann musst du wegen dem Gewicht auch noch allein in den Supermarkt fahren und die Begleitpersonen im Bus hinterherfahren lassen. 
und dann musst du wegen dem Gewicht auch noch allein in den Supermarkt fahren und die Begleitpersonen im Bus hinterherfahren lassen.
Mit dem Bus das würde schwierig und ziemlich lange dauern. Zum Glück brauche ich aber keinen Aufpasser, das klappt sogar noch ohne Einkaufszettel. Und derartige Gewichtsprobleme habe weder ich, noch meine Frau. Aber regelmäßiger Sport und gesunde Ernährung helfen, falls du da Probleme haben solltest.
So viel Mehrgewicht und dann nur 12 km Reichweite? Mal bei Mini gewesen und das ganze versucht zu reklamieren?
Ich werde das bei der 20000km Inspektion reklamieren. Zum Glück ist das Fahrzeug nur geleast und die müssen ihn so zurücknehmen.Mein Sohn fährt einen A3 etron der hat das Problem nicht! Letztes Jahr hatte ich diese Probleme auch nicht da war ich in Östreich zum Skifahren und trotz sehr viel Schnee und richtiger kälte waren immer mind 32km Reichweite beim Start vorhanden.
Ich muss Sagen bei 48km im Prospekt und anfänglich reellen 40km könnte ich mit einem Einbruch der Reichweite bei Kälte auf 35-30 km leben ,aber auf keinen Fall mit 25 km.
Ich wollte nachfragen ob jemand schon reklamiert hat und eventuell schon eine Antwort auf das Problem von MINI bekommen hat, um gleich richtig in das Gespräch mit dem Service Mitarbeiter zu gehen. Meine Erfahrung ist das wir als Anwender uns besser auskennen als die Personen die uns beim Händler gegenüber Sitzen.
Schaltet einfach die Heizung aus, dann geht auch die Reichweite wieder hoch. Einen Tod muss man sterben...
Vorheizen an der Dose wäre natürlich optimal. Ohne komme ich noch auf etwa 30 km bei Heizung 19° und Lüfterstufe auf 1. Der S E CM steht aber auch in einer TG bei 10°C.
Heizen kostet Reichweite!
Die Reichweitenreduzierung ist leider normal. Bei 20 Grad komme ich mit meinem i3 real ca. 170 bis 190 km weit, jetzt, bei um die 0 Grad liege ich bei 110 bis 130 km. Bei konstant unter 0 Grad geht es Richtung 100 km. Gründe, u.a.: Akku verliert Kapazität, Heizung, Vorklimatisierung, Licht, tw. viel Scheibenwischer und Klima etc. Laut WLTP müßte ich um die 240 km weit kommen. Also sind im Winter 50% Reichweite auf diesen Wert bezogen normal. Ist für mich ok, mit einem Hybrid eher unpraktisch.
Würde ich sparsamer unterwegs sein, käme ich vermutlich auch im Winter auf 150 km.
PS, der CM SE hat im Sommer diesen Jahres einen größeren Akku bekommen, da die WLTP Reichweite für die reduzierte Dienstwagenbesteuerung zu niedrig war. Mit dem alten Akku sind 20 km leider eher normal, tw. je nach Wetterlage schon sehr gut.
Also wir haben auch aktuell den Mini CM SE mit der „größeren Batterie“ bin jetzt schon 8.000km damit gefahren und so grob folgende Werte kann ich bestätigen:
Im Sommer bei Temperaturen zwischen 20-30 grad kommt man realistisch 45-60km.
Kommt aber immer auf die Temperatur genau an bei 23 grad habe ich mal rein elektrisch 62km geschafft
Im Winter Temperaturen zwischen minus 5 bis plus 10 grad kommt man 30-40km und man merkt wirklich jedes grad weniger kostet...
Ich kann vom 2er Hybrid meiner Liebsten berichten, den wir vor 7 Monaten geleast haben, gibt es ähnliche Reichweitenunterschiede. Aber selbst die angegebenen Reichweiten sind sehr! optimistisch.
Bei Temperaturen zwischen + und - 5° C schmilzt die Reichweite wie Schnee in der Sommersonne. Letztendlich bleiben von den angezeigten 26-28 km, bei ruhiger Fahrweise in der Stadt und ohne größere Steigungen, netto max. 15-17 km übrig. Wenn ich von zu Hause losfahre und die BAB Richtung Düsseldorf fahre komme ich auf eine maximale elektrische Reichweite von 9-11 km. Zum Anfang eine lange Steigung mit 100 km/h (Tempolimit). Dann 2 km etwas schneller und danach sofort wieder 100er Limit.
Ab und an zeigt der 2er beim Start 0 km elektrische Reichweite an und fährt ab der ersten Minute nur mit dem Verbrenner. Dann besinnt er sich und plötzlich sind 26 km Reichweite da
. So ein bisschen fühle ich mich wie ein Testfahrer und meine Anfangseuphorie zum Thema elektrisches Fahren hat stark gelitten.
Jetzt will ich nicht nur jammern. Mit elektrischer Unterstützung hat der Verbrenner auf der Landstraße und BAB einen guten Durchzug und im Stadtverkehr reicht meistens Max-E-drive. Außerhalb der Wintermonate reicht der Akku für das rein elektrische Fahrzeug zur Arbeit und zurück und durch die hohen Subventionen durch BMW ist das Leasing gegenüber dem reinen 3-Zylinder-Verbrenner (den wir vorher hatten) ein Nullsummenspiel. Dazu wird die Umwelt auch noch entlastet. Das war es dann aber auch schon. Kaufen würden wir den 2er Hybrid nie.
Mit dieser kleinen Batterie und den Macken würden wir uns auch keinen neuen Hybriden im Leasing anschaffen. Warten wir einmal ab, wie die Rahmenbedingungen im Jahr 2022 aussehen. Im Moment tendiere ich bei der Neuanschaffung eher zum Leasing eines sparsamen Diesel mit ehrlicher Abgasreinigung und vielleicht Hybrid mit echten 50-60 km elektrischer Reichweite.
Das elektrische Fahren ist für mich eine Brückentechnologie, die jetzt erst einmal die hohen Entwicklungskosten der Hersteller einspielen muss und deshalb auch vom Staat gefördert wird. Was danach kommt ??? Wenn ich das wüsste würde ich auch Lotto spielen.
Stimme Deinem Beitrag voll zu
Zumindest sammeln wir als „Testfahrer“ bei dieser Brückentechnologie Erfahrungen, die uns keiner mehr nehmen kann 
Ich habe vor 24 Jahren mit einem StartUp Elektroautos gebaut - die Batterieanfälligkeit, bezogen auf Kälte, und die sich daraus ableitende Reichweitenminderung hat sich seitdem nicht gravierend geändert bzw. verbessert.
Ich bin mir sicher, das die Akzeptanz für E-Autos rapide steigt, wenn neue Batterietechnologien angeboten werden, die auch in unseren Breitengraden höhere Reichweiten im Winterhalbjahr ermöglichen.
Die nächsten 2-3 Jahre werden zeigen, für welche Klientel MINI, Tesla & Co. interessant sein werden, bzw. wieviel Käufer vergrault werden, da zu wenig Aufklärungsarbeit in Sachen E-Mobilität geleistet wird.
Nicht nur die Reichweite wird ein Thema sein, sondern wann, wo und wie kann geladen werden. ...
@minimax666 ... die Reichweite wird ein Thema sein, sondern wann, wo und wie kann geladen werden. ...
Das ist eines der größten Probleme. Bevor die Hybrids mit denselben Privilegien wie reine eAutos ausgestattet wurden, reichten die eher wenigen Ladesäulen fast aus. Parken und Laden war umsonst. Jetzt kann ich mit meinem i3 immer seltener laden, weil die Hybris alles zuparken (wenn nicht direkt die Verbrenner falsch parken), oder der Ladepreis ist nur noch dreist. Habe letztens bei einer Stunde laden umgerechnet 1,83 € die kWh gezahlt Ergo war ich froh, einen REX zu haben, der mich mehrmals in so ladetechnischen Disporaregionen wir Düsseldorf oder Köln gerettet hat. Wirklich komfortabel geht das derzeit nur mit den Teslas. Das sind meine praktischen Erfahrungen nach bald 5 Jahren i3. Der i3 ist ein super Auto, aber was die Politik in ihrer Unkenntnis, bzw. Protektionismus bzgl. der Infrastruktur daraus macht, ist wirklich vollkommen neben der Spur 
Dann noch die Schlechterstellung der Early Adopter haben bei mir dazu geführt, daß ich es jetzt privat mit dem JCW etwas übertreibe
