Beiträge von HeStoPix

    „Reichweitenangst und Geräuschtest“ :P



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    ....nicht nur kurzfristig- sondern eher auf nicht absehbare Zeit! Man wollte Mitte Oktober wieder zurück zum Zweischichtsystem bei einer Fünftagewoche. Das ist, so versteh ich die Meldung, bis auf Weiteres aufgrund der unerwartet hohen Nachfrage auf Eis! Also weiter Dreischichtsystem bei fünf Tagen die Woche und die Leiharbeiter bleiben deswegen da.


    Das könnte doch tatsächlich dazu führen, dass hier im Wartesaal einige Plätze früher frei werden, als bisher gedacht! :6444:

    Da ich nich kein entsprechendes Thema über die Suche gefunden habe, mache ich es mal hier auf (man möge es verschieben, sollte es hier nicht richtig sein ;) )!


    Ich plane nun endlich die Installation einer PV Anlage nebst Speicher an unserem Haus. Der Cooper SE war dazu der letzte Impulsgeber, schwanger bin ich mit der Idee schon deutlich länger.


    Nun ist es so, dass ich in meinem Bekanntenkreis niemanden habe, der mich in der Thematik mit Infos füttern könnte.
    Daher versuche ich es mal hier!


    Geplante Anlage:
    PV: etwa 9,8kwP ( mehr wird aufgrund der Fläche und Ausrichtung wohl nicht möglich sein)
    Speicher (Wechselrichter/ Hauskraftwerk integriert): E3/DC 9,75kw/h
    Wallbox: Go e-Charger Homefix 22kw (ich weiß, der Mini kann nur 11kw AC- aber wer weiß, was die Zukunft so bringt :P )


    Mich interessiert insbesondere das Thema „Überschussladen“ mit dem Go e-Charger. Die haben da offenbar einen Controller in der Pipeline, den es ab Anfang 2021 geben soll. Der wird das entsprechend steuern und auch mit dem Speicher kommunizieren können- das weiß ich bereits.


    Bis dahin müsste die für das Überschussladen nötige Kommunikation zwischen Go e-Charger und PV Anlage/ Wechselrichter anders gelöst werden.
    Und hier fangen die schwarzen Löcher in meinem Wissensstand an!! :P


    Der Go e-Charger hat eine „offene API“, über die mittels entsprechender Programme (richtig ?) oder Protokolle eine Verbindung zur PV Anlage bzw. zum Wechselrichter hergestellt werden kann. Dazu wird in diversen Foren die Software „OpenWB“ genannt, die mittels Rasperry Pi in der Anlage installiert/genutzt werden kann!
    Das sind die Informationen, die ich bislang ermittelt habe, die mir aber leider mal so gar nichts sagen :S



    Gibt es hier Jemanden, der Licht ins Dunkel bringen kann und im Idealfall auch noch vom Niederrhein stammt, sodass bei Bedarf auch persönlicher Kontakt schnell herzustellen wäre?
    Ich möchte zwar eine Firma mit der Einrichtung beauftragen, wüsste aber trotzdem gerne, wie der ganze Driss funktioniert.....

    ....die Kofferraumwanne für den doppelten Boden finde ich gut- gibt’s da ne Bezugsquelle zu? Ich hätte auch noch etwas Geld, was in Umlauf muss..... :D:D

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    Das ist doch der komplett richtige „Spirit“ zum Thema „Reichweite“! :0011:
    Wenn man schon den Weg zum Urlaubsort ohne Hetze und „gegenguckend“ mit einbezieht, sind 10 Stunden Anreise gar nicht so tragisch und wirken tatsächlich schon entspannend. Da fängt der Urlaub tatskräftig schon mit der Abreise zu Hause an.
    Wenn man noch bedenkt, dass der Mini mit Gepäck und drei Personen recht ordentlich beladen war, ist auch der Durschnittsverbrauch grandios!


    Danke für den tollen Bericht!
    Jetzt hab ich übrigens Bock auf nen Krabbenbrötchen und nen Flens! :D


    Darf ich noch fragen, welche Unterkunft ihr hattet? Möchte mit meiner Frau und unseren zwei Girls auch bald mal wieder hoch und bin für heiße Unterkunftstips immer dankbar....

    Ich bin der Meinung, dass E- Autos stand heute den Verbrenner NOCH nicht komplett ablösen können. Aber es gibt durchaus schon Anwendeszenarien, wo das gut funktioniert! Ich war vor einem halben Jahr auch noch reichweitenängstlich, konnte das aber inzwischen durch Aufklärung und Ausprobieren recht gut therapieren!
    Wir tauschen unseren Zweitwagen (Citigo 75PS) gegen den Cooper SE. Die längste Strecke, die ich mit dem Citigo am Stück gefahren bin, war ca. 125 km lang. Das schafft der Mini ja locker, selbst wenn ich unterwegs noch alle Laptops, iPads und Handys des Haushaltes über die Steckdosen im Innenraum auflade.


    Für längere Strecken ist lediglich ein Umdenken erforderlich- Langstrecke ist ja nicht komplett unmöglich sondern nur durch Ladestops unterbrochen (dafür schwebt mir schon ein Fotoprojekt vor, mal sehen, ob ich es umsetze).


    Ein Umdenken ist auch in der Autoindustrie, besonders in Deutschland erforderlich. Ich habe den Eindruck, dass man da Innovationen oder grundlegende Neuerungen in den letzten Jahren immer mit viel Druck erzwingen musste. Man sieht ja- die Weiterentwicklung des Verbrenners und Diesel ist offenbar durchaus möglich, wäre aber vermutlich ohne neue Grenzwerte, Umweltvorschriften und diverse Schummelskandale, etc. sicher ausgeblieben, weil sie ohne diesen Druck schlicht nicht notwendig gewesen wäre.


    Also:
    Solange die Elektromobilität eine Randerscheinung bleibt, werden die deutschen Autohersteller aus schlichter Bequemlichkeit nicht weiter entwickeln. Und solange es Leute gibt, die lediglich auf den (teilweise unstrittig vorhandenen) Nachteilen eines BEV rumreiten, besteht die Gefahr, dass sie auch eine Randerscheinung bleibt.
    Ich bin daher der Meinung, wir müssten auch entgegen der Nachteile immer mehr auf BEV setzen, damit die Hersteller endlich anfangen, weitere echte Innovationen in dem Sektor auf den Weg zu bringen. Das können WunderAkkus sein, oder Anlagen zur ressourcenschonenden Herstellung von Wasserstoff. Beispielsweise. Vollautonomes Fahren zähle ich übrigens nicht zu den nötigen Innovationen....


    Fest steht für mich:
    Kauft niemand mehr BEV‘s, bleibt die Entwicklung stecken und das sicher die schlechtere Option.