@Logan5 - das Landstraßenwedeln war auch eher auf den Mini gemünzt, der ja auch einpedalfahren kann ...hab's editiert.
Beiträge von HeStoPix
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Habe mir heute mal einen BMW i3 im innogy e- carsharing besorgt.
In unserer Kommune wird der neben Kia e-Soul, Nissan NV200 und Nissan Leaf angeboten.Leider sind die Fahrzeuge für die Bediensteten der Stadtverwaltung zur normalen Bürodienstzeit (Dienstwagen) geblockt- aber am Wochenende und außerhalb dieser Zeiten kann man die Autos für Fahrten buchen und nutzen.
Kein Zeittarif, es fallen aber 0,45 EUR pro gefahrenem Kilometer an- allerdings inklusive Strom. An innogy Säulen wird per smartem Kabel ohne weiteren Kartenbedarf geladen, für andere Fälle liegt eine DKV Karte bei, mit der man ebenfalls kostenfrei lädt.
Ich vertreibe mir dann wohl jetzt mal gelegentlich die Wartezeit bis zur Lieferung meines Cooper SE auf diese Weise
Ich bin heute nur wenige Kilometer mit dem i3 gefahren, aber ich bin jetzt schon froh, dass ich den Mini gewählt habe. Der i3 ist natürlich ein völlig anderes Fahrzeugkonzept, welches, obwohl sich das Teil inzwischen meiner Meinung nach im Straßenbild etabliert hat, immer noch die Blicke auf sich zieht.
Ist während der Fahrt aber ziemlich klapprig in dem i3 und irgendwie ist das Fahrverhalten (vermutlich aufgrund des höheren Aufbaus) leicht "schaukelig".
Auf den ersten Blick ist die Rückbank zwar eine nette Idee, aber hinter dem für mich eingestellten Fahrersitz ist jetzt auch nicht so üppiger Platz vorhanden, dass ich das als erheblichen Vorteil gegenüber dem Mini ausweisen würde. Knieraum ist ein wenig besser, aber Füsse unter den Sitz stellen ist nicht.
Insgesamt kann ich diesen Zustand beim Mini auch herstellen, wenn ich dort den Fahrersitz zwei Rasten nach vorne schiebe.
Weiterhin ist die Lösung mit den hinteren Türen ein nettes Detail, welches aber wenig Praxisnutzen hat. Die hintere Tür kann ja nur geöffnet werden, wenn die Vordertür der gleichen Seite geöffnet wird und die eventuell dort sitzende Person sich abschnallt. Zu dem ist der Einstieg ziemlich schmal und wenn man in einer Parklücke hinten aussteigt, ist man unter Umständen nach dem Aussteigen zwischen den zwei geöffneten Türen fast "gefangen".Ähnlich lustig wie im Mini ist natürlich das Antriebskonzept, macht schon eine diebische Freude, beim gemütlichen Cruisen den rechten Schlappen ganz durchzutreten und dann die unmittelbare Beschleunigung zu spüren.
One Pedal Driving = Geil!!
Wenn ich mich da mit dem Mini dann mal richtig eingefuxt habe, dürfte das Fahren auf kurvigen Landstraßen echt Bock machen!Viel mehr kann ich noch nicht erzählen, vielleicht gibt's morgen noch weitere Eindrücke.
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Ich glaube auch, dass das Fehlen eines klassischen Startknopfes hier nicht das eigentliche Problem war.
Denn irgendwie müsste der Fahrer ja auch noch den Rückwärtsgang eingelegt und Gas gegeben haben.
Ich unterstelle mal, dass sich der Rückwärtsgang nur einlegen lässt, wenn man auf dem Bremspedal steht.Wenn das so stimmt, müsste der Fahrer ja für diesen Unfall mindestens folgende Bedienschritte durchgeführt haben:
Fuß auf Bremse (Fahrbereitschaft damit hergestellt).
Wählhebel auf "R" (Rückwärtsgang eingelegt)
Fuß von Bremse (Fahrzeug "kriecht" rückwärts)
Fuß auf "Gas" (Fahrzeug beschleunigt und hämmert rückwärts in den Ausstellungsraum).Meine Vermutung: Fahrer bemerkt das "kriechen" und reagiert hektisch und unangepasst und tritt statt der Bremse auf das "Gas"pedal.
So steht es ja sogar im Bericht "...verwechselte er Gas und Bremse und fuhr etwa 20 Meter rückwärts."Das ist aber kein E-Auto-spezifisches und schon gar kein iD3-spezifisches Problem. Passiert nicht selten und in vielen Fällen älteren Zeitgenossen.
Ich wittere hier mal wieder subjektive Berichterstattung von E-Auto Kritikern, denn der Zusatz ab "Dabei kann man dem Unglücksfahrer...." erklärt oder relativiert in meinen Augen nicht das Unfallgeschehen.
Was ich aber nachvollziehen kann, ist die Aussage zwischen den Zeilen, dass moderne Fahrzeuge (hier würde ich aber Verbrenner nicht ausschließen) immer komplexere Funktionen bieten. Und ich finde, dass diese Komplexität auch technikaffine und jüngere Käufer durchaus (über)fordern kann.
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So, der Mülltonnenunterstandwallboxschrank ist fertig!
Es folgt in den nächsten Tagen noch ein bisserl „Feinschliff“ und dann kann der Elektroinstallateur ran. Es fehlt noch die Zuleitung für die Wallbox und zusätzlich wird in dem Schrank noch ne Schuko/ CEE 16A Kombosteckdose installiert. Wenn das soweit fertig ist, gibt‘s neue Bilder!
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Tür, verschließbar, auf der Rückseite des Mülltonnenunterstandes.
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Kleines Kläppchen für die Durchführung des Ladekabel, so kann während des Ladevorganges die Tür wieder geschlossen werden.
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Der noch nackte Innenraum, rechts ist schon die Halteplatte für den Go eCharger angeschraubt.So, der AmpereBär war heute da und hat die Wallbox angeschlossen! Fluppt wie am Schnürchen, jetzt fehlt nur noch der Mini
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Nach gut 5 Wochen ist der Zuwendungsbescheid für die Wallboxförderung nach „Progres“ NRW heute eingetrudelt!
Bei mir wird der Go eCharger Homefix eingebaut und das Land NRW steuert 800€ bei! Da drücke ich „gefällt mir“!!!033D0AF3-6032-42CA-A76F-5896ADECAAC8.jpeg -
Das ist richtig geil!!
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Das iPhone 11pro ist ja auch kleiner als das „normale“ 11, das wundert mich nicht
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Die gleiche Frage habe ich mir auch schon gestellt- selbst mit dem "normalen" iPhone 11 dürfte das nicht klappen. Evtl. könnte man die rot eingekreisten "Nasen" etwas abfräsen/- schleifen. So müsste sich der Schieber ein Stück weiter öffnen zu lassen und so bekäme man zumindest ein wenig mehr Länge unter.