Beiträge von frozenblack

    OT: Deezer vs.Apple


    bin auch am testen, finde Deezer (Vodafone) viel übersichtlicher und über die connected app voll bedienbar. Offline Modus haste bei deezer auch, außerdem ist der Klang um einiges besser. Lieder sind alle auf die gleiche Lautstärke synchronisiert was man bei apple Music nicht behaupten kann. Außerdem sind bei Deezer noch viel mehr aktuelle Alben vorhanden laut Suchfunktion in den apps. Finde Apple Music zu unübersichtlich zu viel Input auf der Startseite. Außerdem fehlt mir der Föw von Deezer, spielt endlos Songs ab die deinem Pofil und Geschmack entsprechen. Finde auch die Musikbibliothek mit iTunes Match in der iCloud wenn aktiviert total unübersichtlich in der iPhone Music App, sieht alles anderst aus wie vorher. Genau wie mit der neuen FotoApp (iPhoto) mit der ich mich noch nicht richtig arrangieren will. Außerdem ist das integrierte iTunes Match eine abgespeckte Version des Originalen für 24.99 EUR: Musik die man aus der Cloud Offline verfügbar macht sprich downloaded läuft nur so lange das Abo gültig ist ähnlich wie bei Deezer, Spotify und Napster. Man sollte also seine eigene Music nochmals sichern. Beim bezahlten Match ist das nicht so, da kannste Deine Musiksammlung downloaden und alle mit 256 kb/s wenn sie in iTunes verfügbar sind auch wenn Deine nur 128 kb/s waren. Viele legalisieren so ihre Musikdateien. Nur Songs die iTunes nicht findet werden erst vom PC in die Cloud hochgeladen und wenn offline verfügbar gemacht auch wieder in gleicher Qualität heruntergeladen. Interressant an Apple Music ist dann halt die Familienfreigabe für bis zu 6 Personen für 14.99 EUR im Monat. Anscheinend wurde auch die Privatfreigabe aus lizenzrechtlichen Gründen herausgenommen, sprich es können keine Songs mehr aus der iTunes Bibliothek auf andere Geräte (iPhone, iPad...) gestreamt werden außer dem Apple TV.


    Fazit: Deezer :0011:

    Mein erstes Auto war 1985 ein 2CV 6Club in zitronengelb ( für die jüngeren= eine Ente), die ich von meiner lieben Mama geschenkt bekommen habe.
    Die Ente hatte diese Revolverschaltung wie auch der alte R4 (Renault4).
    Ich hab mich riesig gefreut, bin losgefahren und hatte nach 50 Metern beim Schalten vom 2. in den 3. Gang den Schalthebel abgerissen und in der Hand 8o

    die "Ente" hatte noch Blattfedern und bei der Kurvenfahrt hätte man Angst umzukippen. Nichts mit Gewindefahrwerk. Das war noch Autofahren in seiner ursprünglichsten Form. :thumbsup:

    ein Cassettenradio für die selbst überspielten LPs.

    ...ja das Cassettenradio war Pflicht und dann noch sparen auf einen Equalizer. Einen vollen Tank hat mein Taunus glaub nie gesehen, mehr wie für 20 DM tanken war nicht drin, Reifen runterfahren bis auf die letzte Rille. Geld war zu den Zeiten als Lehrling oder W15-er eher rar. Nichts gesponsert by Mam and Dad. Stimmt jedes Jahr TÜV war 1000 DM wert und das meiste könnte man noch selber machen zur Zeit ohne Steuergeräte, Geld hätte man eh keins übrig. Schnell zum nächsten Schrottplatz Teile ausbauen und Zuhause wieder Einbauen. Neuwagen konnte sich kein Jugendlicher leisten und dann noch die hohe Versicherungseinstufung mit 125% als Zweitwagen angemeldet war bei den meisten schon Schicht im Schacht. Der Golf1 GTI kostete damals ca. 20.000 DM das war schon ne Menge Kohle. Trotzdem sehr schöne Zeit in den 80 er und vor allem coole Mucke. :)

    Das gibt's wirklich! Dabei sind quasi alle erdenklichen Komfortfunktionen sowie der Antriebsstrang auf Sparflamme :)

    stimmt, kann ich auch bestätigen. Die Fahrzeuge "ruhen" im Transportmodus. Bei der Übergabeinspektion werden alle alle elek. Verbraucher initialisiert und voreingestellt. Meistens ist dazu auch das Diagnosegerät notwendig.

    ...noch eine andere Variante: Design.png, Logo etwas kleiner und mittig Türe. Heck find ich super. Mit Weiss fällt mehr auf, und passt zu Seitenscheibenlogo und dem klasse Heckdesign. das ist meine Meinung und Geschmäcker sind ja oft verschieden.