@minicoopersd170 ob zu lang oder zu kurz geben die Tieferlegung, Getriebesitz, Motorsitz...je nach Fahrzeugtyp vor, definitiv können sie verklemmen oder werden schwergängiger merkt man dann unter Last. Weiß jetzt nicht genau wie es bei den R-Modellen war.
Beiträge von frozenblack
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...tiefer als 20mm sind definitiv schlecht für die Antriebswellen auch wenn man keine Vibrationen verspürt?
Hab da andere Infos, das JCW Pro (V1 mit anderen Federn) wird beim Mini Händler bis zu 40mm runtergedreht um die Minimalhöhe 320/310 zu erreichen und da erlischt keine Gewährleistung/Garantie. Winkel der ATW wird zwar verändert aber Spiel immer noch im grünen Bereich laut Meister. Das mit den Vibrationen kommt immer wieder mal aber sehr selten vor, unabhängig welches Fahrwerk und welche Federn wie tief gelegt werden. Vielmehr mit der Lage Fahrwerk/ATW/Motorlagerung (sei es durch Fertigungstoleranzen, ungünstiger Einbau...) und das ist auch das Problem für die ATW (verklemmen, Schwergang und nicht die Tieferlegung selbst), manchmal hilft höher- oder niedriger Drehen, vorne anderes Maß wie hinten.
Nochmaliges lösen aller Komponenten (Stabi, Domlager, Kopelstange..Agreggatträger Motor und Getriebe lösen), unter Belastung wieder alles anziehen um alles zu entspannen und die richtige Position zu bringen, hilft in vielen Fällen. ATW kürzen bringt anscheinend gar nichts, es gibt aber anscheinend von SFK auch besser gelagerte Antriebswellen (8 Kugeln statt 3 Wälzlager).
Also alles kann bei Vibes helfen nichts muß...ist halt auch ein bisserl Glückssache.
Aber laut der Aussage sind Vibrationen eher die Ausnahme, melden tut man sich meistens eh nur bei Problemen und wären die zu viel würde BMW/MINI die hauseigene JCW Pro Tieferlegung schnell wieder aus dem Angebot nehmen. Auch deswegen lass ich mir die Umrüstungen (Felgen, Fahrwerk, Klappenauspuff...) alle beim Händler vor der Übergabe Montieren und Abnehmen um da ohne großes lamentieren auf der sicheren Seite zu sein, steht auch alles so im Kaufvertrag. -
...sind nicht laut Teilegutachten an der VA minimal 330mm erlaubt und HA 320mm?
Hat sich das noch gesetzt odere schon so Einstellen lassen?
TÜV?
Will mir nämlich die gleiche Höhe Einstellen lassen, schaut Top aus
Kann man die Zugstufe auch nachträglich noch selber justieren, kommt man da gut hin an die Federbeine? -
...das sind doch mehr wie 2 Monate?
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...März/April und jetzt KW10 ist eher unrealistisch bei dem Bestelldatum wenns kein Vorläufer des Autohauses ist.
Auch noch das F57 JCW Cabrio???
...aber lass dich überraschen. -
... jetzt hast lang überlegt und abgewogen und dann doch Vibrationen
Warte mal die neue Einstellung ab, wird schon klappen. Drück dir die Daumen.
Sind aber viele hier im Forum mit KW SC die zwar nicht gevoted und keine Probleme mit Vibrationen haben, schon komisch?
Haste das von Fachbetrieb einbauen lassen?
Schalter oderAutomatik?
Meld dich nach Höhenänderung noch einmal? -
Es ist definitiv ein Problem der Antriebswellen, sollte aber bis 35mm keine Probleme machen
Es gibt mehrere Faktoren die einzeln oder im ungünstigem Zusammenspiel zu diesen Vibrationen führen können.
1. Die Antriebswellen sind nun zu lang. Durch das Tieferlegen kommen die Antriebswellen in eine gerade Stellung (gefährlich wirds eigentlich nur bei waagrechter Stellung, sprich extremer Tieferlegung) und durch das haben die keine freie Bewegung in die Längsrichtung. Mal testen ob da wenigstens ein bisserl Spiel drin ist oder sich vielleicht nur was verklemmt hat. Die Antriebswelle sollte etwas Spiel haben, durch das nachträgliche Setzen der Federn wird der Winkel der Antriebswellen natürlich immer ungünstiger. Durch den andauernden Druck verabschieden sich auch irgendwann die Innenlager.
2. Beim Gas geben also unter Belastung sollte es am schlimmsten sein. Umso höher der Drehmoment desto mehr Vibration.
3. Toleranzen in der Fertigung sind ebenso ein Faktor, manche haben Untermaß und andere wiederum das höchst zulässige Übermaß.
4. Auch die Einfederungstiefe spielt eine Rolle. Verstärkt wird das durch den "nur" Federntausch, Federbeine sind eigentlich nur für Originalfedern ausgelegt (der Dämpfer ist stets ein Stück weit eingefahren, nutzt also seinen vollen Weg und seine volle Ölmenge nicht mehr aus) und federt unkontrollierter ein, was wiederum leichter zum verklemmen oder schleifen führen kann. Bei kompletten Fahrwerkstausch (besteht aus aufeinander abgestimmten Federn und Dämpfern und ist meistens die sinnvollste Lösung) sollte das eigentlich nicht passieren, bei Option Sportfahrwerk haste auch andere Federbeine wie beim Originalfahrwerk und da sollte es eigentlich auch besser sein.
Vibrationen eigentlich laut User nur bei Federnwechsler und einem mit H&R Gewindefahrwerk???, bei KW Fahrwerken wurde noch nichts negatives geschrieben.
5. Unwucht Antriebswelle, sei es durch Tilgergewicht oder mechanische Einwirkung (Beschädigung) beim Federneinbau.
6. vielleicht neue Achsvermessung nachdem sich das Fahrwerk vollständig gesetzt hat
7. Spurplatten sind natürlich auch ein Thema
7. Felgen, Reifen können das ganze noch Verschlimmern (Unwucht, Winterreifen, harte RFT...)...es gibt welche die kürzen nach Tieferlegung ihre Antriebswellen, Fahrwerk entlasten nochmal alle Schrauben lösen, Verklemmungen beim Anziehen vermeiden und darauf achten das alles beweglich und freigängig bleibt, beim Gewindefahrwerk einfach soweit hochdrehen bis wieder ein günstiger Winkel erreicht ist oder das JCW Pro Fahrwerk einbauen lassen und bei Vibrationen als Garantiefall abwickeln.
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... falsch gevotet, keinerlei Probleme mit Eibach, 20mmm Spurplatten, Handschalter und Pano allerdings R 60.
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...werde für Mrs Thunderbird 8x18 ET45 die OZ Superturismo besorgen. Bin mir aber noch unschlüssig des Reifenquerschnitts 35er Dunlop SPMaxx oder 40er Hankook Ventus V12 Evo2 sollen es werden.
Aus dem Forum geht hervor das die Radhausverkleidung und die Radhausinnenkanten bei den 40er auf jeden Fall ausgeschnitten werden müssen, bei den 35er nicht zwingend.
Desweiteren ist der Unterschied des Abrollumfangs +2,1% und daher die Geschwindigkeitsabweichung -2,1% laut GPS. Aber anscheinend bei Abnahme hier in Deutschland wie im Forum informiert kein Problem weil der Tacho meist über 2% mehr anzeigt.
Tendiere zu den 215/18/40 wegen des Komfortvorteils und der besseren Optik im Radkasten weil größerer Umfang.
Muß noch dazusagen das gleichzeitig auch ein KW SC verbaut wird wegen besserer Optik und Komfort.
Härter als das Standardfahrwerk eines JCW ohne DDC sollte er nicht werden eher noch ein bisserl weicher, bin eher sportlich und bequem unterwegs.
Sind die Arbeiten an Radhausschnittkante und Radhausverkleidung einfach und ohne grössere Maßnahmen zu bewerkstelligen mit z.B. Cuttermesser oder Dremel?
Eher schneiden oder schleifen?
In der Auftragsbestätigung hab ich den Einbau des Fahrwerks und der Felgen mit Dekra Abnahme als Zusatzleistung des Händlers schriftlich fixiert ein Hinweis der möglichen Nacharbeit und Nachbesserungserlaubnis durch Händler wurde nur mündlich gemacht und abgenickt, Gutachten der Felgen weist auch klar beide Reifengrößen mit den entsprechenden Auflagen aus.spezielle Auflagen:
K4i An Achse 2 ist die Radhausinnenverkleidung an der Radhausausschnittkante auszuschneidenbzw. um 5 mm zu kürzen und anschließend dauerhaft neu zu befestigen.
K6w An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinterRadmitte um 5 mm auszuschneiden bzw. zu kürzen.nur bei 35 Reifen:
G01 Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers undWegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird dieAnzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein,Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen.So jetzt brauch ich noch eure Meinung dazu:
1. Jetzt lieber ohne zusätzliche Arbeit die sichere Variante wählen weil ja ohnehin komfortabel genug oder...
2. die gewünschte mit grösserem Querschnitt und davon ausgehen die Mechaniker von Mini Händler können und werden dann den Ausschnitt machen um die Abnahme zu bewerkstelligen. Und auch eine eventuelle Tachoangleichung vorort durchführen werden, ohne mir einfach zu Vermelden das der TÜV das so nicht abnimmt und ich dann doch noch selber Hand oder Dremel anlegen muß und dann nochmal zur Dekra fahre.
Das dies noch Kosten auslösen könnte ist mir klar. Mir gehts jetzt darum ob das Ausschneiden, natürlich mit meiner Zustimmung, überhaupt von einem Vertragshändler gemacht werden darf, weil der Verkäufer kann mir ja viel erzählen.
Wie in vielen Betrieben Wasserkopf und arbeitende Abteilung ziehen nicht unbedingt an einem Strang. -
mit Kreis etwas zu groß für meinen Geschmack und ein bisserl weiter nach vorne...