...hab das leidige Thema jetzt auch durch.
Die 3 Jahre Updates sind eigentlich nur lizenzkostenfrei, sprich die Software kannst umsonst bekommen.
Jetzt aber zum eigentlichen Problem, BMW Fahrer könne ihre Updates mit der Fahrgestellnummer im Connected Portal downloaden, die 30GB auf einen beliebigen Stick kopieren ins Auto gehen am USB Anschluß Einstecken und ohne Abfrage eines Freischaltcodes ca. 30 Minuten einspielen lassen.
Mit der Mini Fahrgestellnummer bekommst du gar nichts zum Download, da der Mini als nicht kompatible Marke erkannt wird. Navigationssysteme und Software sind aber dieselben. Für den MINI mußt du also die Software beim Händler offline Abholen und das geht nur mit einem Stick den man sich dann bezahlen lässt, oder über den Tester der online mit München verbunden ist wo dann wieder Arbeitsstunde(n) berechnet werden. Das handhabt jeder Händler aber anderst, hab hier schon gelesen das ein Freundlicher einen bespielten Stick in der Schublade liegen hat und den dann zum Aufspielen während einer Inspektion... nutzt. Die Updates auf den Sticks beziehen die aber ganz normal über den ETK und ist gar nicht up to date, sprich immer eine Version älter als Internet und Tester.
Hab dann mal bei MINI angerufen und wollte mehr Infos dazu haben: Ist gewollt das nur BMW als Premiummarke im Internet downloaden kann und wir MINI Fahrer den Weg über den Händler gehen müssen und wie es dort dann gehandhabt wird ist dann individuell verschieden.
Entweder ihr einigt euch irgendwie mit eurem Freundlichen (sind ca. 4 Updates pro Jahr, also 12 mal lizenzkostenfrei), kauft es im Internet (ca.25 EUR) oder kennt einen BMW Fahrer mit gleichem Navi von dem ihr dann die Navi Dateien bekommt, wie es bei mir der Fall fürs Europe EVO ist.
...mein Händler wollte mir im Zuge des Räderwechsels vor 8 Wochen kulanterweise einen Stick kostenfrei bestellen und mir dann übergeben, auf den Rückruf warte ich heute noch, aber wie schon geschrieben besorg ich mir die Updates aus anderer Quelle und bin nicht auf die Willkür meiner Werkstatt angewiesen. Falls eine Frage diesbezüglich wieder auftaucht, der "Verkäufer" ist da Aussen vor was der Service für Auflagen macht, außer er bezahlt das dann aus seiner Tasche.