Das sind die MINI Spiegelkappen aus dem Zubehörkatalog oder eine individuelle Lösung?
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Das sind die MINI Spiegelkappen aus dem Zubehörkatalog oder eine individuelle Lösung?
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Herzlichen Glückwunsch und allseits gute Fahrt.
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Und wieder ist es soweit: Motorradblogtime! ![]()
Wie schon in der Überschrift zu sehen war dieses mal die BMW R1200R an der Reihe. Der zweite aktuelle Boxer aus München, den ich mir für eine kurze Runde ausgeliehen habe. Um einige Dinge im folgenden Text zu verstehen muss ich hier aber kurz die Vorgeschichte erzählen, denn die Vorzeichen der beiden Boxerfahren könnten fast nicht unterschiedlicher sein.
Letztes Jahr bin ich die R1200RS gefahren. Es war meine letzte Fahrt im Jahr 2015, nach zahlreichen Cruisern und einer BMW F800GT. Unter diesen Vorzeichen hatte mich der Boxer einfach nur geflashed. 125 PS waren damals seit langem das stärkste auf zwei Rädern was ich gefahren bin und vor allem die 125 Nm Drehmoment haben mich vollends überzeugt.
Die R1200R hingegen war mein achtes Bike dieses Jahr. Alle mehr oder minder sportlich und Stark. Die Power von 125 PS habe ich dieses Jahr schon mehrmals überschritten, die 125 Nm nominell nicht. Aber gerade eine Woche nach der Tuono V4 habe ich den Boxer ganz anders wahrgenommen als noch in der RS und konnte seine stärken und schwächen viel diffiziler erfühlen/erfahren.
Aber jetzt der Reihe nach… ![]()
Optik:
Die BMW kommt im Vergleich zu anderen Bikes in ihrer Kategorie auf jeden Fall dezenter daher. Vorführer hatte das Style 1 Paket aus dem letzten Jahr, wodurch die Nackte ein bisschen an Sportlichkeit gewinnt. Unterstützt wird dies durch die goldene Gabel des ESA Fahrwerkes. Aber gerade bei der Cordobablauen aus dem Showroom sieht man, dass BMW hier eher auf Understatement setzt, was mir persönlich auf jeden Fall auch zusaget.
Bestellen würde ich sie wohl derzeit in dem aktuellen Style 1 Paket in Lightwight mit Cordobablauem Rahmen. ![]()
Das optische Understatement kann man beim Boxermotor nicht sprechen. Auf der nackten Variante setzen die beiden Zylinderhauben schon ziemlich auf. Das sieht bei den verkleideten Varianten schon so ein bisschen dezenter aus. Ob es einem gefällt muss jeder für sich selber entscheiden. Für mich stellen Sie auf der BMW ein notwendiges opÜbel dar, dass jedoch zu einem außergewöhnlichen Alleinstellungsmerkmal führt. Bei allen Boxern erkennt man von Hinten, von Vorne und der Seite: „Das ist eine BMW!“
Sitzgefühl:
Hier kommen wir tatsächlich schon zu der größten Minuspunkt der Testfahrt. Schon nach dem Aufsitzen musste ich feststellen, dass der Oberkörper doch schon SEHR aufrecht steht, gefühlt sogar senkrecht. Neben dem Aspekt, dass ich es persönlich ein bisschen sportlicher mag, hat der hohe Hüftwinkel jedoch zwei Auswirkungen, die für mich mehr oder weniger störend waren.
Im Vergleich zum Hüftwinkel ist der Kniewinkel mit der normalen Sitzbank sportlicher (nicht übertrieben). Das passt dann jedoch nicht so richtig zu der Ausrichtung des Oberkörpers. Es wirkt dadurch fast so, als ob die Fußrasten zu weit hinten sind. Auf der RS wirkt die gleiche Fußrastenanordnung durch einen etwas spitzeren Hüftwinkel sofort stimmiger.
Der zweite Nachteil entsteht wiederum durch die normale Sitzbank. Diese ist im hinteren Bereich doch recht schwach gefüttert. Da der Po jedoch durch die senkrechte Oberkörperposition recht vollflächig aufliegen möchte, so verteilt sich das Gewicht eher auf dem vorderen Bereich und der hinteren Naht. der Sitzbank. Die Naht ist natürlich nicht sehr groß, was bei mir zu Druckschmerzen im Steißbeinbereich geführt hat.
Insgesamt könnte es auf der Sitzbank für mich auch mehr Platz zum Bewegen geben. Das ist jedoch schon Meckern auf hohem Niveau, denn so eingeengt wie z.B. bei der Speed Triple ist die Sitzposition auf keinen Fall.
Alles in allem führt es dazu, dass ich die Sitzposition bei der sportlich orientierten RS Variante als angenehmer empfunden habe. Für mich persönlich ist die R dadurch nicht raus. Die höhere Komfortsitzbank in Verbindung mit einem anderen, etwas tieferem Lenker wäre für mich persönlich jedoch eine Pflichtanpassung an der Geometrie.
Motor und Mapping:
Wie in der Einleitung schon geschrieben konnte ich bei der R1200R in diesem Jahr, das Boxeraggregat viel besser verstehen, viel besser erforschen als noch bei der RS im letzten Jahr. Während ich im letzten Jahr noch restlos begeistert war, so haben sich mir dieses Mal die Schwächen offenbart.
Zu beginn der Probefahrt habe ich sogar kurz überlegt die Fahrt abzubrechen. Dafür waren viele Dinge schuld. Neben dem Fahrwerk (zu dem ich noch später komme) so war es vor allem der Motor, der mich auf den ersten Kilometern regelrecht enttäuscht hat. Schon beim Start ist mir der stark blecherne Klang aufgefallen, was ich dieses Jahr schon öfter hatte und auch das Ansprechverhalten des Motors war gerade im Vergleich der letzten Probefahrten doch recht dürftig. Von den 125 PS und Nm habe ich wenig gespürt.
Zum Glück bin ich jedoch weiter gefahren, denn beide Aspekte haben sich in einem gewissen Bereich dann mehr oder weniger in Wohlgefallen aufgelöst. Beim Ansprechverhalten war es der Knopfdruck auf die Taste, die mit „Mode“ bezeichnet ist. Gestartet im Roadmodus switchte ich auf „Dynamic“ und habe diese dann nicht mehr verlassen, geschweige denn den Rainmodus ausprobiert.
An der Stele sei jedoch zu sagen, dass trotz des Dynamic Modus die BMW mehr auf Zoom anstelle auf Punch setzt. Ein sehr gleichmäßiges Drehmomentenniveau über das ganze Drehzahlband schiebt ordentlich, jedoch selten mit Nachdruck. Im Schiebebetrieb möchte die Blau-Weiße wohl auch deswegen eher untertourig gefahren werden, so möchte es auf jeden Fall die Schaltanzeige, die die Drehzahlen (wohl auch Verbrauchsoptimiert) versucht sogar unter 2k rpm zu halten. Dabei fängt der Boxer schon bei knapp über 2k an subjektiv etwas unrund zu laufen, was zum Glück nicht auf den Fahrer übergeht. Erst so ab 2.500 rpm habe ich mich so richtig wohl gefühlt. Ganz hohe Drehzahlen sind aber auch eher nichts für die kleine Münchnerin. Ab 5.000 - 6.000 rpm hat man scheinbar das Momentenplateau erreicht und hier fehlen dann doch ein bisschen die PS. Bei 9.000 rennt der Boxer bereits in den Begrenzer.
Auf den eher weitergezogenen Kurven in meiner Runde hat einem da eigentlich fast immer ein bisschen etwas gefehlt. So richtig sportlich ist halt doch nicht mit dem Motorkonzept (nichtwahr @‚Arnoldo’
). Das merkt man auch beim sportlicheren Anfahren in die Kurven. Gerade im städtischeren Verkehr bin ich oft mit Kupplung gefahren und da ist es mir beim anbremsen mit runter schalten drei mal passiert, dass das Hinterrad kurz stehen geblieben ist (ohne zusätzliche Fußbremsenbetätigung). Die Motorbremse haut in den niedrigen Gängen ganz schön rein.
Aber apropos mit/ohne Kupplung und tiefe Gänge. Im letzten drittel meiner Ausfahrt habe ich die Wahlberlinerin auf eine Straße geführt, dass ihrem eigentlichen Jagdrevier am nächsten kommt. Eine recht langsame (StVO geregelt) Strecke auf der ab und an mal eine knackige kurve kommt. Hier spielt die R1200R ihren größten Trumpf aus, den 2. Gang.
Schön geschmeidig durch die Kurve und ab dem Scheitelpunkt beherzt ans Gas gehen. So macht man direkte nach der Kurve, auch dank einem gut abgestimmten Schaltautomaten, richtig an Boden gut und es katapultiert einen förmlich nach vorne. Hier macht die BMW am meisten Spaß.
Zum Abschluss dieses Kapitels noch einmal ganz kurz zum Sound. Wenn das Ding warm ist, dann ist das Ding einfach nur ein Traum. Kein vergleich mehr zu dem blechernen vom Anfang. Schön tief, brummig, grollt der Zweitöpfer vor sich hin, was schon durch die Serien AGA vom feinsten unterstütz wird. Auch sprötzeln kann man mit der Maschine im Originalzustand schon richtig gut.
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Fahrwerk und Bremsen:
Das Thema hatten wir ja vorhin schon kurz angerissen. Auch hier hatte ich ein ähnliches Phänomen wie beim Motor, sogar fast noch schlimmer. Die ersten Kurven waren regelrechter Grauß. Keine Rückmeldung, total schwammig und unpräzise. Aber da die Vorführer ja immer alles an Bord haben, durfte ich auch hier das Problem durch einen Knopfdruck beheben. Das ESA von „Road“ auf „Dynamic“ gestellt und schon war das meiste vergessen. OK, nicht alles, denn ich merkte, dass die kalten Reifen auch ein bisschen an dem subjektiv schlechten Gefühl beteiligt waren, aber das Bike war nicht wieder zu erkennen.
Interessant finde ich hier den Vergleich zur R1200RS aus dem letzten Jahr. Vielleicht lag es auch an den Vergleichsbikes, die ich im letzten Jahr hatte, jedoch hatte mir da der Roadmodus ziemlich gut gefallen. Er machte das Handling für mich agiler ohne zu stark an Rückmeldung zu verlieren. ich denke die Fahrwerksgeometrie lässt bei der RS da noch mehr zu. Auf der nackten Version geht „Road“ für mich gar nicht. gerade auch in Zusammenhang mit der nicht gerade vorderradorientierten Sitzposition hat man einfach viel zu wenig gewallt über das Bike.
Ein Bein brechen muss ich hier hingegen für den Dynamicmodus. Der tut sein Werk auf aller höchstem Niveau. Egal ob guter oder schlechter Belag, schnellere oder langsamere Kurve. Er macht seine Arbeit und die macht er gut. Selbst größere Unebenheiten oder Kopfsteinpflaster nimmt das Fahrwerk fast unbemerkt hin und gibt dabei sogar wenig bis gar nichts an den Fahrer weiter. Die Elektronik ist hier äußerst fein abgestimmt. Wie sich das ganze im Grenzbereich verhält, dass habe ich nicht getestet.
Bei genauerer Betrachtung ist aber hier die BMW sowieso nicht für den super sportlichen Einsatz gedacht. Legt man das Messer nur so ein bisschen zwischen die Zähne merkt man einfach das Gewicht der Maschine, was alleine durch den Motor stark beeinflusst wird. Aufgrund der aber auch durch den Boxer beeinflussten guten Gewichtsverteilung bleibt die Münchnerin wendig. Am meisten Sinn macht Sie jedoch auf jeden Fall, wenn man sie gleichmäßiger um die Kurven zirkelt. Je nach Gusto kann man das aber auf jeden Fall auch zügiger machen.
Die Bremsen sind BMW-Typisch über jeden Zweifel erhaben und packen so richtig gut zu. Was ich hier kurz anmerken will und mir auch bei der RS schon aufgefallen ist. Von der Kupplung kann nicht nicht das gleiche sagen.
Bis zum Schluss nicht geschafft mit der Kupplung grün zu werden. Beim Anfahren nie den Schleifpunkt getroffen. Das kann man besser, ehrlich gesagt haben das für mich so ziemlich alle Bikes die ich dieses Jahr schon gefahren bin besser gemacht. Ein bisschen macht das natürlich der Schaltassistent mit Blipperfunktion wieder wett. Jedoch nicht vollständig, denn so richtig ist dieser nur bei sportlicher Fahrweise gedacht, was gerade im Stadtverkehr nicht der Fall ist. Ganz ohne Kupplung geht halt doch nicht.
Allroundfähigkeiten:
Die Allroundfähigkeiten der BMW R1200R sind wie bereits in vergangen Berichten geschrieben unbestritten. Abgesehen von den Sitzproblemen, die man wohl ganz leicht durch eine andere Sitzbank oder eine Aufpolsterung beheben kann, verfügt die Bajuwarin über alles was man braucht. Alles andere kann man sich im Zubehör besorgen. Langstreckentauglichkeit ist auf jeden Fall gegeben. Auf dem Sozius würde ich auch ohne weiteres meine Frau für längere Touren platzieren (ggf. könnte man hier natürlich auch noch aufpolstern). An sich ist die Maschine perfekt für leicht zügige Touren durch Straßen mit vielen engeren Kurven geeignet. Sprich Alpenpässe! Dabei sind kürzere und auch längere Tages oder Mehrtagestouren genau so auf dem Programm wie der tägliche fahrt zur Arbeit. Bei letzterem muss man sich jedoch im klaren sein, dass man ein grundsolides Motorrad hat, dass die in solchen Lebenslagen jedoch nicht allzu viel Emotionen versprüht. Dabei ist es jedoch auf keinen Fall emotionslos, jedoch braucht die Kleine eher die richtigen Randbedingungen um selber Spaß zu haben und diesen auch an den Fahrer weiter zu geben.
Fazit:
Als Fazit bleibt die BMW eine geniale Maschine, die sowohl ihre Stärken aber auch Schwächen ganz klar aus dem Motor holt. Dabei ist es jedoch jedem persönlich überlassen, wie stark die Schwächen durchschlagen. Denn von wirklich Schwächen kann man bei der BMW nur sprechen, wenn man zum einen auf ganz hohem Niveau jammert und/oder einfach etwas anderes von einem Motorrad erwartet.
Wie ich ja bereits Gestern vorab geschrieben habe ist die BMW R1200R aus dem Rennen um meine nächste Maschine wohl doch raus. Das hat zum einen mit der Sitzposition zu tun, die ich doch etwas sportlicher mag. Dabei muss es nicht so aggressiv sein wie bei der Tuono, aber so ein bisschen gestreckter dürfte es schon sein. Wie es hier mit einem anderen Lenker aussieht, dass könnte ich vorher schlecht beurteilen und zusätzlich würde das natürlich auch preislich noch einmal rein hauen. Wie bei allen BMW´s gilt nämlich auch bei der R1200R das Motto: „Wenn schon, denn schon!“ Zu dem Grundpreis von ganz knapp unter 13k € gesellen sich alleine laut Konfigurator noch einmal gut 3.600 € hinzu. Dabei ist noch Navi und andere Kleinigkeiten enthalten.
Der Hauptgrund ist jedoch mein Einsatzgebiet. Dank vieler Geraden und Ortsdurchfahrten, gibt mir die BMW hier einfach zu wenig Emotion. Das haben andere, allen voran die Monster besser gemacht. Ich glaube sogar selbst auf meiner alten Hausstrecke im Schwarzwald würden mir bei der Boxerbraut einen tick die sportlichen Gene fehlen, da selbst hier noch zu viele langgezogenen, schnelle Kurven dabei sind. Erst in den tieferen Gebirgsgegenden, vor allem natürlich in den Alpen spielt die BMW ihren ganze Charme aus. Aber um ehrlich zu sein würde ich beim BMW Boxer Regal auch hier noch einmal 750 € drauf legen und mir die RS zulegen, die mir persönlich als Gesamtpaket auf jeden Fall besser gefallen hat.
So, jetzt ist aber erst einmal kurze Pause mit den Probefahrten. Nächstes Wochenende sind wir auf eine Hochzeit und danach noch ein bisschen im Süden der Republik. Danach stehen aber auf jeden Fall noch ein paar Bikes auf dem Plan.
Ich werde euch also nicht allzu lange warten lassen bis zum nächsten Bericht. Und eines sei hier auch gesagt. Was BMW so aus einem Nakedbike machen kann wird auf jeden Fall auch noch einmal getestet. Die S1000R steht mittlerweile fest auf dem Plan. ![]()
Da der Berixht wohl noch etwas dauert hier schon einmal ein paar Bilder der Zwillingsschwester von @Fuchser505s Baby. ![]()
Dazu wurden meine Wünsche noch erhört und im Showroom stans noch eine in Cordobablau.
Optisch könnte ich mir das schon so vorstellen. ![]()
Das klingt doch alles ganz gut.
Vor allem das Essen am See. ![]()
Aber im Ernst: Weiter so!
Viel Spaß mit MINI und der Herzdame. ![]()
@ToLate4Y Coole Sache.
Der müsste ja beim F55 dann auch passen. Muss ich mir mal anschauen für den Fall der Fälle. ![]()
Ansonsten viel Spaß im Urlaub. ![]()
Heute mal ausgiebig in zwei Clubbis gesessen (nur Fahrersitz). Man sitzt auf jeden Fall gefühlt weiter oben. Vor allem im Bezug zum Armaturenbrett. Das hat die Wirkung, als ob man mehr drauf als dein sitzt im Vergleich zum Hatch.
Habe dennoch meine Sitzposition gefunden und im vgl. zum Golf fand ich die im Clubbi für mich besser. So langsam muss ich es aber mal auf die Reihe bekommen zum @turbomo zu gehen und mal eine Runde zu fahren. ![]()
Mal wieder einen DB in einem lichtdurchfluteten Bereich der NL gesehen. ![]()
Genau so könnte er für mich aussehen. ![]()
Wenn es ein bisschen gesetzter sein soll (oder muss) dann würde es ggf. Moonwalk werden. Standen auch zwei rum, aber in schlechtem Licht. ![]()
Btw: Der Clubbi ist schon so win kleiner schöner Breitmaulfrosch. ![]()
Soooo... Wie in letzter Zeit so eingeschlichen, vorab ein kleiner Teaser. ![]()
Erkenntnis des Tages: Jetzt kann ich den Ausführungen von @Arnoldo über den Boxer viel besser nachvollziehen, jedoch die R1200R ist dann wohl doch aus dem Rennen raus. ![]()
Mehr dann später! ![]()
Wow, dass sieht aber abartig genial aus.
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Dann macht es gleich noch mehr Spaß mit der RDB.
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