Der Witz dabei ist dass die, ich sag mal "Länder", die viel Co2 produzieren eher sparsam sind was die Reproduktion
angeht.
Die richtig bevölkerungsreichen Länder sind ja eher die ärmeren in gleichzeitig warmer Umgebung.
Konsum und ein eigenes Auto können sich da nur wenige leisten und für Heizung geht da auch nur wenig drauf.
Bei mir ist gut die Hälfte meiner Produktion für das heizen .
Hab da noch keine Aktien drin, bei uns im Haus um das zu ändern.
Muss wohl doch heiraten. 
Kommt wohl wirklich auf den Einatzbereich an.
Ich hatte ja, neben der Optik, insgeheim auch auf ein bisschen Spritersparnis gehofft als ich meine MOTEC Ultralight gekauft habe.
Die sind aber so "offen" dass die relativ geschlossenen originalen 18 Zöller bei mehr Geschwindigkeit besser sind.
Trotzdem werde ich sie wohl auf dem SE fahren. Wenn sie schon mal da sind. 
Zum Felgengewicht bei E-Autos.
Höhere rotierende Massen sind beim Rekuperieren vielleicht gar nicht so nachteilig.
Magnesiumfelgen.
Bei uns werden von der alten Transall die Felgen instandgesetzt.
Die bestehen auch aus Magnesium und sehen teilweise übel aus.
Total zerfressen.
Oh je.
Das kann im deutschen "Haus das verrückte macht" länger dauern. 
Wenn ich den Beitrag richtig interpretiert habe geht es hauptsächlich darum was mit den Akkus passiert die bei Unfällen in den Autos bleiben.
Das ist im Prinzip kein spezifisches Teslaproblem.
Sie haben halt das Pech dass sie wieder mal die ersten sind.
Andererseits stelle man sich vor:
Ein (Verbrenner) Auto- oder gar ein LKW-Hersteller müsste den Tank und die Erde zurücknehmen in den der Sprit nach einem Unfall gelaufen ist.
Das ist meines Erachtens nach ein Haftpflichtschaden.
Akkurecycling:
Da sind mehrere Firmen dran. Auch ein ehemaliger Teslamanager.
Aktuell ist das aber noch nicht so interessant da es noch zu wenige Akkus gibt die zu recyceln wären.
Ich habe nur mal gelesen dass es sehr viel helfen würde wenn die Module schon bei der Produktion zum späteren recyceln gebaut werden würden.
Also besser geschraubt als geklebt und geschweißt.
Hilft aber nur wenn die Energieerzeugung für die Emissionsfreien Antriebe auch keine Emissionen erzeugt hat.Das ist nicht der Fall.
Und je mehr von den Batterieautos herum fahren, desto mehr kommt die Energie nicht von den Erneuerbaren.
Sicherlich richtig.
Aber was heisst das jetzt für Dich?
Lieber Verbrenner fahren der zu mindestens 95% Fossil ist.
Die Aktuell 56% Erneuerbare Energie im Strommix könnte sicher besser sein aber besser wie verbrannter Dinosprit sind sie schon.
Ich habe aber eben gelesen dass sich die Firmen inzwischen zusammentun um an der Brennstoffzelle weiterzuentwickeln.
Ist doch schön. (Sarkasmusfrei!)
Das dürfte auch den Carl freuen.
Da bin ich hat anderer Meinung.
Bei der H2 Tanke machen sie so viel oder wenig Sinn wie bei der Elektrischen.
Bei beiden bräuchte man ein vielfaches der Fläche.
Aber die Windkraftanlagen und die PV Anlagen weiter zu betreiben die demnächst aus der Förderung fallen macht auf alle Fälle Sinn. Warum nicht auch mit dezentralen Wasserstofferzeugungsanlagen.
Die Dampf Elektrolyseanlagen brauchen aber zusätzlich die Solarthermie um die enorme Hitze zu erzeugen.
Ob das im kleinen Rahmen sinnvoll ist kann ich mir nicht vorstellen.
Auch die beschriebenen Wärmespeicher. Die brauchen Masse.
Anders wie bei den Autos ist da größer einfach besser und wirtschaftlicher.
Amazon hat, ich meine mehrere Tausend, E-Lieferwägen geordert.
In den USA liefern die ja teilweise direkt.
Ach das!?
Ja das ist schon Unsinn. Sorry
Ich musste eben mal googeln wie die Dampf Elektrolyse funktioniert.
Die 90% Wirkungsgrad am Anfang lesen sich richtig gut.
Und auch der Gesamtwirkungsgrad des Systems von 25-30% aus PV und Solarthermie ist richtig gut.
Das ist allerdings auf einem “Rasthof/Tankstelle“ nicht zu machen. Das ist ein extrem komplexer Vorgang.
700-900°C Temperatur?
Und wie groß müsste so eine Tankstelle sein um nicht nur alle paar Tage mal ein Auto betanken zu können?
Wäre aber erst mal egal.
Kommt es halt per (Wasserstoff)LKW aus der Fabrik.
Die steht aber dann mit Sicherheit nicht in Deutschland sondern irgendwo am südlichen Mittelmeer oder in Afrika wo zuverlässig die Sonne scheint.
Die Elektrotanke im Video produziert ja auch nicht den Strom für die Autos (ein bisschen natürlich schon) sondern für Licht usw.
Da ging es eher darum ein Dach zu haben und es sinnvoll zu nutzen.
Das war nur ein Auflachen von mir. 
Ich denke wir werden es sehen.
Auch die Wasserstoffwirtschaft soll ja gefördert werden.
Wobei ich persönlich den Wasserstoff und die Brennstoffzelle eher im Transportwesen (LKWs und Schiffe) sehe.
E-Fuel hat für mich am meisten in Tanks von (Fern-)Flugzeugen zu suchen wo es keine Alternative gibt und auch erst mal geben wird.
Wenn dann noch etwas übrig bleibt kann man es von mir aus auch gerne im (Oldtimer-)Auto verfeuern.
Was ich allerdings erst in ferner Zukunft sehe.
Sollte das alles tatsächlich viel schneller gehen wäre ich glücklich.
Ist ja nicht so dass ich keine Verbrenner mögen würde.
Warum also der ganze Stress, Carl?
Am Ende wird es der Markt entscheiden und keine Regierung .
