Beiträge von Hydraulikmech

Hallo.
Ich hab mir gestern ein paar Youtube Videos angeschaut wo die Förderung Thema war.

Bei der intelligenten Steuerung geht es im Prinzip ja darum, dass die Stromanbieter steuern können wann welche Wallbox arbeitet.
Z.B. alle E-Autofahrer würden um 18:00 Uhr pünktlich ihre Autos an die Box hängen und direkt (ohne Steuerung)laden.
Dann wären die meisten Autos um 21 - 22 Uhr wieder voll, die Leitungen heiß gelaufen und nachts, in der Zeit wo Strom ohne Ende zur verfügung steht, braucht ihn keiner mehr.

Bei den Häusern mit Nachtspeicheröfen sind solche Steuerungen ja schon lange Standart.

Ich glaube auch dass das für mich kein Problem darstellen würde.
Nach 2 h will ich mal ne Pause. Soll man ja auch machen.
Wenn ich dann gezwungenermaßen eine machen muss ist das nicht so schlimm.

Dachte ich auch gerade.
Und trotzdem fahre ich dann mit 7,5. Was auch schon unter aller Sau ist.

Ich habe die Sendung über den Plastikmüllexport nach Malaysia gesehen.
Wenn man für das sortieren von Plastikmüll zehn mal so viel verdient wie mit traditioneller Arbeit hat man wohl auch wenig Probleme damit auf dem restlichen Müllhaufen zu sitzen.
Das ist schon krass.
Andererseits wird den Entwicklungsländern Geld versprochen damit sie sich möglichst umweltfreundlich "entwickeln".
Das Geld kommt aber nie an. Obwohl das Potenzial riesig wäre.
Nicht zuerst Kohlekraftwerke bauen um den steigenden Bedarf zu decken und irgendwann Solarenergie, sondern direkt.

Frustrierend!

Wenn man also seinen kleinen Teil zur Verbesserung beitragen kann wieso nicht.
Schließlich können wir uns einen , naja schon , überteuerten Kleinwagen leisten.

Auch so ein Mythos.
Der mit der Überbevölkerung als Grund für Armut, Umweltverschmutzung, Klimawandel usw.

Die Länder mit dem größten Bevölkerungswachstum sind meistens auch die ärmsten und könnten sich unseren verschwenderischen und somit umweltschädlichen Lebensstil überhaupt nicht leisten.

Siehe Indien, Pakistan, Bangladesch usw.

Bei uns sieht es halt einfach sauberer aus.

Beim Kaltstart bleibt das Wastegate geöffnet und die Zündung wird so verändert dass der Katalysator durch das direkte anströmen schnell Betriebstemperatur bekommt.
Schließt sich das Wastegate nach ein paar Sekunden wird die Turbine wieder voll angeströmt und er wird wieder leise.
Ich muss mich beim Works auch ständig bei meiner Freundin rechtfertigen.

jep.
Im Auto macht aktuell die Brennstoffzelle noch am wenigsten Sinn. Kann sich natürlich ändern wenn Wasserstoff großflächig in großer Menge zur Verfügung steht.

Mit dem der in den nächsten Jahren produziert wird (hoffentlich grün und nicht grau) sollte lieber die Industrie, der Flug- und LKW-verkehr verändert werden.

Alles zusammen.
Auch der höhere Querschnitt der 45 17er macht was aus da ich immer unbemerkt etwas schneller bin.

Beim Works habe ich durch die leichteren Felgen leider überhaupt keinen Verbrauchsvorteil gemerkt.
Tatsächlich hatte war der Verbrauch mit den originalen 18 Zöllern etwas geringer.
Da ich auf meinem Arbeitsweg hauptsächlich eine vierspurige Bundesstraße (120 Km/h begrenzt) benutze, kommt bei mir eher die Aerodynamik zum tragen.
Und die ist bei den schweren, aber relativ geschlossenen, Originalrädern besser als bei den leichten offenen MOTEC.

Falls ich abtrünig werden und nächstes mal etwas windschlüpfriges, wohlmöglich sogar praktisches kaufen sollte, kommen da Scheibenräder drauf.
Gibt halt leider wenige die gut aussehen.
Was auch gut sein soll, aerodynamisch gesehen, sind "Ventilatorräder". Aber nur die, welche die Luft von innen nach außen blasen. Zumindest vorne.

carculator.psi.ch

Das ist eine Seite bzw ein Programm von einem Schweizer Institut.

Ich hab mal die einfachste Auswertung gemacht.
Wer mehr Infos braucht oder die eigene Situation in die Berechnung einfließen lassen will, muss sich einloggen.

Interessant fand ich dass 2010er E-Autos so viel näher am CO2-Ausstoß von Benzinern und Diesel waren wie die Heutigen und Zukünftigen.

Auch die oft vorgebrachte Produktion der Akkus ist nicht so der maßgebliche Teil am Rucksack.