Beiträge von Feger_Michi

    Wieder ein Elektroauto, welches nicht
    annähernd an die 100kW / Ladeleistung kommt.

    In seinem Review vom ID.4 schreibt er, dass er mit 60% an die Säule zum laden fährt und das das suboptimal sei.
    VW geht wohl eher sehr konservativ an das Batteriemanagement ran um eine längere Lebensdauer der Batterie zu erzielen.
    Keine Ahnung ob er es mit dem ID.3 oben im Video genauso gemacht hat.


    Er sagte aber sinngemäß auch: Wenn man Langstrecke fährt, voll losgefahren ist und dann bis unter 10% runter geht, dass die Ladekurve dann eine deutlich andere ist und man an die 100 / 125 kWh rankommt.


    Egal welches E-Fahrzeug: Da wird jeder Nutzer anders mitdenken müssen als beim Tanken eines Verbrenners.
    Und irgendwann wird es uns durch die Fahrzeugsoftware abgenommen.

    Die Autos haben eine viel längere Lebensdauer.

    Auch wenn es derzeit noch keine E-Fahrzeuge gibt die 20 oder gar 30 Jahre auf dem Buckel haben, halte ich die Aussage für sehr zweifelhaft.
    Ich kenne sehr viele Verbrenner die schon einen Motortausch hinter sich haben (von Batterien mal ganz zu schweigen :D )
    Insofern: Warum sollte ein E-Fahrzeug weniger lang halten? Ggf. wird mal der Akku getauscht, oder andere Verschleißteile, aber die Karosse kann doch genauso lange leben wie jedes andere Fahrzeug auch, oder?

    Gerade eben aus meinem PV Newsletter gefischt:



    Ganzer Artikel: Forscher gegen Einsatz von synthetischen Kraftstoffen in PKWs – pv magazine Deutschland (pv-magazine.de)

    Cabrio:


    Ich seh das ähnlich wie Yoshi:
    Entweder Hersteller bauen Kleinwagen für die täglichen Besorgungen (Smart, Zoe, ..) oder erst mal die dicken Fische. So können Erfahrungen gesammelt und die zahlungskräftige Kundschaft angelockt werden.
    Der nächste Schritt sind dann die Fahrzeuge für Otto Normalverbraucher als Ersatz für den daily Driver.
    Und da stehen u.a. Reichweite und Zuladung im Vordergrund.


    Das Thema Cabrio braucht zusätzliche technische Versteifungen, welche dann vermutlich die Akku-Kapazitäten platzbedingt verkleinern und mit dem schlechten cw Wert beim offenfahren wird die Reichweite zu klein - zumindest beim MINI SE könnte ich mir da gut vorstellen.


    Ich denke auch nicht, dass es ein Taycan Cabrio geben wird - vielleicht später mal ein 911er Cabrio in elektrisch, oder ein großes Benz oder Tesla Cabrio.
    Solange die Batterien nicht kleiner bei größerer Kapazität werden sehen ich keine Chancen für ein MINI Cabrio ...

    Hi,


    ich hab grade mal auf den Seiten von CEP nachgesehen:


    Stuttgart


    Stuttgart.JPG
    Köln
    Koeln.JPG


    Die Stuttgarter H2 Station hat einen ähnlich großen Speicher wie die neue in Köln aus dem Video von weiter vorne


    Von Linde gibt es anscheinend einen eigens entwickelten Kompressor (Kyropumpe).


    Kleiner Film dazu:

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    Drücken wir die Daumen, dass die Technologien weiter entwickelt werden.
    Hier sollen deutlich mehr Fahrzeuge pro Tag betankt werden können.

    Das was der ADAC bzgl. größerer Akku's schreibt


    Ein weiterer Vorteil der größeren Batterievariante ist noch weniger bekannt: die längere Lebensdauer. Sie resultiert daraus, dass eine größere Batterie für die gleiche Laufleistung weniger Ladezyklen braucht. Das heißt: Sie altert weniger schnell als eine kleine Batterie. Beispiel: Nach 200.000 Kilometern Laufleistung hat ein Elektroauto mit 200 Kilometern Reichweite bereits mindestens 1000 Ladezyklen durchlaufen, ein Elektroauto mit größerer Batterie und 300 Kilometern Reichweite nur 670 Ladezyklen. Und das ist ein enormer Unterschied.


    war mein Gedanke beim Kauf der größeren Batterie für unseren neuen daily Driver.


    Und: Auch wenn das PV Überschußladen den Akku nicht bis zu 80% geladen hat, habe ich für die Kurzstrecke vermutlich immer genug Ladung im Akku.