Da gehören auch ganz andere Punkte wie z.B. Smartmeter dazu, welche mittlerweile verbindlich sind
Damit könnte man dann auch PV Abgabe ins Stromnetz reduzieren / blockieren, die WP abschalten, ...
Es gab bei einigen EVUs Tarife (z.B. HT und NT für elektr. Speicherheizungen) welche durch einen "Rundsteuerempfänger" abgeschaltet werden konnten bzw. zwischen den Tarifen umgeschaltet wurden.
Der Rundsteuerempfänger ist quasi der Vorgänger des Smartmeters.
warum die? Optisch finde ich die ziemlich groß und rund...pass gar nicht in mein Haus. Was kann die, was die Heidelberg nicht kann?
Mit der kann ich z.B. PV Überschuß (Anlage mit 10,59 kWp) laden realisieren.
Ich möchte übers Jahr mindestens zwischen 40% und 50% selbst erzeugten Strom in mein BEV laden.
Was habt ihr denn so?
Da ich eine PV Anlage habe, habe ich mir eine ZAPPI 22KW geordert.
Die wird dann vom Elektriker auf 11KW gedrosselt und ist somit förderfähig.
Ideologie hat noch nie zu etwas Gutem geführt, deshalb ist Ideologie auch ein negativ behafteter Ausdruck.
Insofern sollte man den Begriff in keiner Argumentation benutzen, oder?
"Das schöne an Standards ist, das es so viele davon gibt. Und wenn man keinen passenden findet, dann macht man seinen eigenen."
Erinnert mich an einen Spruch bei Stromausfall: Und was machen wir ohne Licht: Wir erklären wir Dunkelheit zum Standard!
Insofern: (Mindest) Standard definieren und verbindlich auf Einhaltung pochen. Es ist schon erstaunlich, wieso es immer wieder zu Problemen zwischen einzelnen Fahrzeugmodellen und Säulen kommt. Denn eigentlich.....
Das blöde an Standards ist, dass dem ein an der Ecke was fehlt und dem anderen an einer anderen Ecke. Ergo wird der "Standard" verwässert.
Insofern hat Apple / Tesla einen großen Vorteil: HW und Software und Infrastruktur kommen aus einer Hand ...
Ich erinnere mich noch an Zeiten, da waren die Icons für Speichern, Laden, Drucken, Fett, ... bei Word, Excel, PowerPoint, ... unterschiedlich ...
Es wäre super, wenn man einen Standard etablieren könnte an welchen sich dann wirklich alle einhalten.
Eine interessante Betrachtung zum Thema Wasserstoff und Kapazitätsauslastung der Systeme:
Ein deutsch-norwegischer Forschungsteam hat die Auswirkungen der Fluktuation der erneuerbaren Energien auf die Kapitalauslastung in einem zukünftigen Strom-Wasserstoff-System einschließlich der Übertragungs- und Speicherinfrastruktur untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass ungenutzte Kapazitäten die Systemkosten erheblich erhöhen und die Entwicklung von Photovoltaik und Windkraft einschränken.
Was nicht alles beachtet werden muß ...
Es wird also eher eine gemeinsame Zukunft geben für beide Technologien.
Meine Vermutung bzgl. welche Technologie sich wo durchsetzt:
Elektro: PKW
Wasserstoff: LKW und Sprinter (ggf. Flugzeuge, Großindustrie, Speicher, ...)
Was in dem Bericht noch aussen vor gelassen wurde:
Produktion / Produktionsprozess und Transport.
Mal was anderes zum Thema Automobil - Deutschland - Premium - Mobilität:
Alles anzeigen
Deutschland. Ein Automärchen?
Klasse statt Masse ist das Motto, wenn es um den Erfolg der Autoindustrie geht – das gilt zumindest für Premiumhersteller. Doch das lukrative Geschäft ist bedroht – allen voran das der Deutschen. Der Markt, die Kundenerwartungen und das Verständnis von Mobilität ändern sich schnell und radikal. Wer jetzt nicht umdenkt, könnte bald das Nachsehen haben.
...
und hier geht es weiter: Kearney – Deutschland. Ein Automärchen? - SZ.de (sueddeutsche.de)
Hier mal ein vernünftiger Beitrag zum Thema Akku im Winter:
E-Auto im Winter: Wie winterfest sind Elektroautos wirklich? (wiwo.de)
