Beiträge von Feger_Michi

    Da diese Autos zunehmend als Dritt - oder Viert - Fahrzeug gekauft werden (sorry geleast) sind es erstmal zusätzliche Resourcen, die verbraucht werden.

    Da mag ich ebenso widersprechen und Dich gerne nach einer Quelle Fragen die Deine Meinung auch nur Ansatzweise vertritt.


    Bei uns wird der F54 durch einen Enyaq als daily driver durch Barkauf abgelöst.
    Das Spaßmobil Baujahr 1997 bleibt für dachlose Spaß-Fahrten.
    Den leisten wir uns als Hobby ;)

    In der Auto-Motor-Sport gibt es ein Interview mit Cem Özdemir mit starken Thesen:



    Das Interview gibt es auch als Podcast oder eben hier zum lesen: klick

    In der Auto-Motor-Sport gibt es einen interessanten Artikel zur Nachhaltigkeit von Autos:


    Den kompletten Artikel mit entsprechenden Grafiken und weiteren Ausführungen gibt es hier: klick


    Das Fazit schon mal vorab:


    Zitat von Artikel von oben

    Fazit:


    Wie grün der Strommix wann sein wird, darüber gehen die Prognosen auseinander. Von den bei der Stromerzeugung entstehenden CO2-Emissionen hängt aber entscheidend ab, ab wann E-Autos CO2-günstiger fahren als Verbrenner. Darum variiert das Ergebnis von Studie zu Studie. Dabei dreht es sich aber vor allem um den Zeitpunkt bzw. die Kilometerleistung. Dass E-Autos im Gegensatz zu Verbrennern potenziell nahezu CO2-frei fahren können, ist unstrittig.
    Dafür, so der gängige Vorwurf, braucht man für Batterien viele Rohstoffe, die nur teuer, umweltschädlich und teils unter sozial fragwürdigen Bedingungen zu gewinnen sind. Aber: Die Rohstoffe verbraucht das E-Auto nicht beim Betrieb, sondern verwendet sie über die ganze Lebenszeit. Und: Sie lassen sich recyceln, was sie langlebig und ihren Einsatz nachhaltig macht. Die aktuelle T&E-Studie weist zu recht darauf hin, dass Verbrenner einen wertvollen Rohstoff sogar während des Betriebs einfach nur verbrauchen, ohne dass er recycelt werden könnte: Erdöl, das nach dem schlichten Verbrennen als CO2 zum Klimawandel beträgt.