Beiträge von Feger_Michi

    Ganz frisch:


    Aus der Traum vom Wasserstoff? Warum VW & Co. sich verabschieden - Business Insider



    VW, Mercedes & Co. verabschieden sich von ihren Wasserstoff-Träumen – das spricht gegen den H2-Antrieb

    • Während Toyota und Hyundai immer noch mit Hochdruck an der Wasserstoff-Technologie arbeiten, glaubt der Großteil der europäischen Konzerne im PKW-Bereich nicht mehr an den H2-Durchbruch.
    • Renault, Mercedes und Co. sehen im Nutzfahrzeugsektor ein großes Potenzial für den H2-Antrieb. VW-Chef Herbert Diess hält den Antrieb selbst bei Langstrecken-LKW für zu kostenintensiv.
    • Die Grundvoraussetzungen für den H2-Antrieb sind derzeit alles andere als ideal. Zu der schlecht ausgebauten Infrastruktur kommen hohe Produktionskosten und der derzeit noch schlechte CO2-Fußabdruck der Wasserstoff-Herstellung.


    ...

    Servus,


    so entwickeln sich die Speicherkapazitäten in D:


    Jetzt muss nur noch das bidirektionale Laden flächendeckend erlaubt und eingeführt werden.


    Schritt für Schritt schreitet die neue Mobilität voran.

    Andreas,


    die BMW Farm kannte ich in der Tat noch nicht.
    Und ich weiß: Die beiden Projekte sind nicht alleine und werden auch nicht die letzten sein.
    Wir werden mehr und mehr davon sehen. Und brauchen.


    Und irgendwann - am Ende des Akkulebens - kommt dann das Recycling :thumbup:

    Da diese Autos zunehmend als Dritt - oder Viert - Fahrzeug gekauft werden (sorry geleast) sind es erstmal zusätzliche Resourcen, die verbraucht werden.

    Da mag ich ebenso widersprechen und Dich gerne nach einer Quelle Fragen die Deine Meinung auch nur Ansatzweise vertritt.


    Bei uns wird der F54 durch einen Enyaq als daily driver durch Barkauf abgelöst.
    Das Spaßmobil Baujahr 1997 bleibt für dachlose Spaß-Fahrten.
    Den leisten wir uns als Hobby ;)

    In der Auto-Motor-Sport gibt es ein Interview mit Cem Özdemir mit starken Thesen:



    Das Interview gibt es auch als Podcast oder eben hier zum lesen: klick

    In der Auto-Motor-Sport gibt es einen interessanten Artikel zur Nachhaltigkeit von Autos:


    Den kompletten Artikel mit entsprechenden Grafiken und weiteren Ausführungen gibt es hier: klick


    Das Fazit schon mal vorab:


    Zitat von Artikel von oben

    Fazit:


    Wie grün der Strommix wann sein wird, darüber gehen die Prognosen auseinander. Von den bei der Stromerzeugung entstehenden CO2-Emissionen hängt aber entscheidend ab, ab wann E-Autos CO2-günstiger fahren als Verbrenner. Darum variiert das Ergebnis von Studie zu Studie. Dabei dreht es sich aber vor allem um den Zeitpunkt bzw. die Kilometerleistung. Dass E-Autos im Gegensatz zu Verbrennern potenziell nahezu CO2-frei fahren können, ist unstrittig.
    Dafür, so der gängige Vorwurf, braucht man für Batterien viele Rohstoffe, die nur teuer, umweltschädlich und teils unter sozial fragwürdigen Bedingungen zu gewinnen sind. Aber: Die Rohstoffe verbraucht das E-Auto nicht beim Betrieb, sondern verwendet sie über die ganze Lebenszeit. Und: Sie lassen sich recyceln, was sie langlebig und ihren Einsatz nachhaltig macht. Die aktuelle T&E-Studie weist zu recht darauf hin, dass Verbrenner einen wertvollen Rohstoff sogar während des Betriebs einfach nur verbrauchen, ohne dass er recycelt werden könnte: Erdöl, das nach dem schlichten Verbrennen als CO2 zum Klimawandel beträgt.