Der probiert gerade induktives Laden ....
Beiträge von Feger_Michi
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Göran,
was meist Du zum Abrollgeräusch?
Ich fand meine recht laut. Sprich: Die waren gut im Innenraum zu hören.
LG
Michael -
Da bin ich anderer Meinung.
HD hat seinen Job bei VW auf's Spiel gesetzt und hat gegen enorme Widerstände sein Vorgehen durchgesetzt.
Und: Er sitz damit immer noch auf dem Schleudersitz.
Die Zeit wird ihm vermutlich Recht geben - eines Tages wird er gefeiert, weil er VW einen deutlichen Vorsprung vor den Mitbewerbern verschafft hat.
BTW: Er ist dafür verantwortlich dass wir ein Fahrzeug aus dem MEB Baukasten kaufen (wenn auch keinen ID, sondern einen iV - aber das hat andere Hintergründe)
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Wir haben unseren MINI in Nürnberg-Fischbach in der Regensburger Strasse gekauft.
Unsere damalige Ansprechpartnerin konnte ich auf der Webseite nicht mehr finden ...
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Gumpert Bericht:
Klingt im ersten Moment natürlich erst mal sehr verlockend.
Wenn man dann sieht, dass beide umgerüsteten Gumpert Fahrzeuge neben Personen vielleicht noch einen Aktentasche oder einen Rucksack befördern können, der sieht auch, dass hier noch jede Menge Bedarf an Miniaturisierung all der technischen Vorrichtungen passieren muss.
Es wird auch im Bericht erwähnt, dass man grünes Methanol benötigt, um mit aktuellen BEV konkurrenzfähig zu sein.
Das soll dann in großem Stil in Afrika (weil dort viel Sonne scheint) produziert werden (und per LKW, Pipeline, ...) nach Europa befördert werden.
Ob das ganze dann im PKW Sinn macht?
Ich vermute eher mal: LKW, Schiffe, ... die Stena Line setzt zwischen Kiel und Oslo (meine ich) schon ein Schiff mit Methanol ein.
Time will tell. -
Zukunftsmusik? Ein ganzes Haus aus dem BEV versorgen ?
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ja, es ist noch Zukunftsmusik. Aber eigentlich nur politische.
Naja, und ein paar "Regelsysteme" wird es auch noch brauchen.
Aber für jede Art von Insellösung schon jetzt optimal zu nutzen.
Die Zukunft bleibt spannend.
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Mein erster Gedanke bei der Überschrift: Da hat der Igel wohl nichts zu meckern gehabt

Gratulation zum Cabrio!
Unbekannterweise auch Gratulation an Deine Frau zum fünfzigsten

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Schönes Bild vom BMW 4-Zylinder:
THE FUTURE IS ELECTRIC war schon vor einigen Jahren in München zu lesen.
Superzelle aus Deutschland:Autohersteller investieren massiv in Entwicklung und Produktion von Akkus der nächsten Generation. Auch BMW kündigt Modelle mit Feststoffbatterien an.
Grün wird das neue Weißblau: "Unser Ziel: Das grünste Elektroauto der Welt wird ein BMW sein", sagt BMW-Chef Oliver Zipse. Er will die Reichweite und Kosten von Batterieautos auf das Niveau von Verbrennern bringen. Zudem sollen die Stromspeicher mit einem höheren Anteil von Recycling-Materialien umweltfreundlicher werden. Die Klimabilanz von Zellen aus asiatischer Produktion steht immer wieder in der Kritik: Zu viel Kohlestrom im Energiemix lautet der Vorwurf, auch wenn BMW bereits Zellen aus China bezieht, die mit Ökoenergie hergestellt werden. Trotzdem wagen die Münchner nicht zu behaupten, dass das Elektroauto bereits "grün" sei.
Es gibt also viel zu tun: Rohstoffe wie Nickel, Kobalt und Lithium werden nicht nur mit dreckiger Energie gewonnen, die Umwelt wird beim Abbau auf vielerlei Art geschädigt, von unmenschlichen Arbeitsbedingungen ganz zu schweigen. Deshalb hat die deutsche Autoindustrie Nachhaltigkeit als neues Premium-Merkmal entdeckt. "Es geht nicht darum, dass wir in den Wettbewerb um die billigsten Massenprodukte eintreten, sondern um den für die leistungsfähigsten und nachhaltigsten Batterien, die am besten zu recyceln sind", betont Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Deshalb wird BMW vom Bund und dem Land Bayern im Rahmen der Initiative European Battery Innovation gefördert.
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Quelle: Bis 2030 will auch BMW eigene Feststoffzellen einsetzen - Auto & Mobil - SZ.de (sueddeutsche.de)
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Gerade eben lief ein interessanter Beitrag in der ARD: Report Mainz
Es ging um die Beratung der Bundesregierung durch Lobbyisten, vor allem um die "Nationale Plattform Zukunft"
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Mobilität der Zukunft
Autolobbyisten beraten die Bundesregierung
Der deutsche Autoverkehr stößt heute noch genauso viel CO2 aus wie vor 30 Jahren. Daher soll die "Nationale Plattform Zukunft der Mobilität" als Expertengremium Konzepte für die Verkehrswende entwickeln. Doch in dieser Runde sitzen auffällig viele Vertreter der Autoindustrie und anderer Lobby-Verbände. | mehr
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