Bin jetzt nicht der Vielfahrer und habe selten Kurzstrecken < 5 km. Trotzdem ist es mit der dauerhaften 8 auf dem BC nix.
Auf Langstrecke sind es 7,2 im Schnitt. Dazurechnen muss ich aber immer ca. 10%, die der BC "unterschlägt".
Bin jetzt nicht der Vielfahrer und habe selten Kurzstrecken < 5 km. Trotzdem ist es mit der dauerhaften 8 auf dem BC nix.
Auf Langstrecke sind es 7,2 im Schnitt. Dazurechnen muss ich aber immer ca. 10%, die der BC "unterschlägt".
Sehr schönes zu Hause für Sterling.
Mein Kleiner muss in einem zugigen Carport überleben.
Ich nutze den Tempomat mittlerweile im Stadtverkehr weniger, da ich beim aufmerksamen Fahren auch häufige Bremseingriffe festgestellt hatte. Der zum Teil extreme Verschleiß hängt aber m. E. nur bedingt mit der Nutzung des Tempomaten zusammen.
Es ist wir beim Verbrauch und dem Reifenverschleiß die Fahrweise, welche die Unterschiede macht.
Ein Bekannter hatte bei seinem Renault auch einen extremen Belagverschleiß an der Hinterachse. Sein Händler hat ihm gesagt, dass es mit dem flotten Anfahren zu tun hat, wenn die Berganfahrhilfe aktiviert ist. Nach seiner Aussage löst diese Funktion die Bremse nicht sofort und damit werden die Beläge, auf den ersten Metern nach dem Anfahren, jedes mal extrem "abgerieben". Ob dies allerdings stimmt....
Definitiv klar ist es, dass der Trend gegen klassische Cabrio's geht.
VW entwickelt auf Basis des T-ROC ein Cabrio (Evoque-light ). Das könnte ein Trend werden, da die SUV-Schiene darin fortgesetzt wird und die Stückzahl der Basis erhöht.
Selbst Mercedes wird den SLK/SLC mit hoher Wahrscheinlichkeit bald ins Nirwana schicken.
BMW hätte ohne die Kooperation mit Toyota auch keinen neuen Z 4 entwickelt und MINI wird, als relativ kleiner Hersteller auf dem Weltmarkt, sicherlich alleine kein neues Cabrio entwickeln.
Aber auch bei mir ist es so, dass der "Rotzige" gerade einmal 16 Monate alt ist und noch einiges vor sich hat. Obwohl ich meine Alltagsautos eigentlich nach 2-3 Jahren austausche, hat schon mein Z 3 es 10 Jahre mit mir ausgehalten. Ebenso ist der MINI mir in den letzten Monaten ans Herz gewachsen und könnte auch länger bei mir bleiben.
Vielleicht gibt es noch einmal ein neues MINI-CAB, wenn das Produktionsende in Sicht kommt und die Tauschkonditionen stimmen.
Glückwunsch
Da freuen wir uns schon auf die Bilder nach dem Umbau.
Danke Dir für Deine Meinung. Gestern hatte ich mir die Felgen angesehen und eine zur Probe montiert.
Auch mir hat die Verbreiterung von fast 25 mm auf jeder Seite nicht gefallen. Jetzt suche ich eine OZ mit ET 45 in 17", die auch ohne Arbeiten an der Karrosse nicht schleift.
Da habe etwas weiter "oben" etwas dazu geschrieben.
Beachte aber bitte, dass es "nur meine Meinung" ist und der Primacy 3 allgemein sicherlich kein schlechter Reifen ist.
Lieber Diethelm,
meine Erfahrungen mit den verschiedensten Fabrikaten haben mir gezeigt, dass Testergebnisse nur ein Anhaltspunkt sein können. Der Geschwindigkeitsindex wäre mir egal, da ich im Fahrbetrieb daraus bisher keine Unterschiede festgestellt habe.
Beim Effizienzindex ist es wie bei dem Mehrverbrauch bei eingeschalteter Klimaanlage. Bei mir habe ich - außer bei sehr kleinen Motoren, die sich zusätzlich richtig anstrengen müssen - niemals einen nennenswerten Mehrverbrauch festgestellt. Da eine Reproduktion des Fahrverhaltens nie 100-prozentig ist.
Ich würde mit den Reifen, wenn sie sich angenehm fahren lassen, nicht hadern.
Ich habe ein gutes Angebot für die o.g. Felgen bekommen und möchte sie bei mir eintragen lassen.
Da ich mich bis morgen entscheiden muss, hätte ich gerne eine fachlich kompetente Aussage zu meiner Frage. Ich möchte die Felgen auf meinem MINI, mit Serienfahrwerk und ohne Spurplatten, gerne ohne zusätzliche Verbreiterungen oder Bearbeitung in den hinteren Radkästen eintragen lassen.
Ist das überhaupt möglich? Im Gutachten sind diese notwendigen Veränderungen eingetragen.
Würdest Du die Winterräder auch ohne Fahrzeug verkaufen?